News Wächter-Modus: Verbraucherzentrale verklagt Tesla

7hyrael schrieb:
Anlasslose Voratsdatenspeicherung okay ist
Wurde schon zig mal kassiert, sie ist eher nicht okay, leider gibt es keine Bestrafung für Politiker die Jahr für Jahr das gleiche versuchen bis es irgendwann mal klappt. Weil wenn Tesla filmen darf dann wäre die anlasslose Vorratsdatenspeicherung ja ok...
 
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frow schrieb:
So viel Doppelmoral.
So viel whataboutism.

frow schrieb:
Jetzt kommt es darauf an das zu regulieren, was mit den Daten passiert.
So wie ich das verstehe geht es hier nicht primär darum was mit den Daten passiert, sondern dass überhaupt Daten erhoben werden. Um genau zu sein wird hier wohl kritisiert, dass ohne Indiz oder driftigen Grund in einem öffentlichen Raum, Daten erhoben werden ohne dass die Person etwas davon weiß. Was mit den Daten passiert ist dann eine andere Frage.

frow schrieb:
Jeder benutzt US Betriebssysteme wie MacOS, Windows, Android, iOS usw. Hier muss auch vertraut werden, dass die Daten, die du dort erhebst und speicherst, nicht an die bösen US Konzerne übermittelt werden.
Korrekt, aber hier lässt man sich bewusst auf die Situation ein. Wenn aber jemand im öffentlichen Raum spazieren geht, dann darf (muss) er davon ausgehen erstmal nicht unter Beobachtung zu stehen (außer es wird ihm explizit kenntlich gemacht).
 
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Dann muss Tesla die Kameras bei dt. Kunden eben deutlich Kennzeichnen, mit einem entsprechenden Aufkleber. :D
 
Eine Sim-Karte gibt es nur noch mit Perso, und den neuen Perso gibt es nur noch mit Fingerabdruck.
Da ist der Datenschutz zweitrangig, weil Terrorismus oder die armen Kinder.

Aber wehe eine Kamera guckt ob mir jemand den Lack zerkratzt oder den Seitenspiegel abbricht, die Polizei fasst den Täter bestimmt auch ohne Videobeweis.
Wenn es sowas schon früher gegeben hätte, dann gäb es bestimmt noch den Mercedes-Stern auf der Motorhaube.

Auch wenn das Video nur lokal bleiben würde, dann würde sich bestimmt jemand über Datenschutz aufregen.
Sehe aber generell nicht das Problem wenn mich irgendein Auto in der Öffentlichkeit für 5sec aufnimmt.
 
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Für ein Computerforum sind hier ganz schön viele Nehmt-meine-Freiheit-gebt-mir-Pseudosicherheit-Fans unterwegs.
Insgesamt bin ich stets dafür, Megakonzerne für Ihre Produkte in Haftung zu nehmen. Freuen wir uns, dass wir noch eine teilfunktionierende Justiz haben.
 
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Autokiller677 schrieb:
Das hat in dem Fall jetzt weniger damit zu tun. Jedes Auto hat Funktionen, die man nicht Gesetzeskonform einsetzen kann - es kann z.B. schneller als Schritttempo fahren, und du bist selber dafür verantwortlich, dass nur da zu tun, wo es erlaubt ist.
Für Geschwindigkeiten im Straßenverkehr gelten Vorschriften, die einzuhalten sind. Dein inhaltlich unpassender Whataboutism hilft hier nicht und zeigt ausschließlich, wessen Geistes Kind du bist.

Autokiller677 schrieb:
Auf seinem Privatgrundstück könnte auch jemand den Wächter-Modus völlig problemlos nutzen, genauso wie er Überwachungskameras aufhängen darf.
Du darfst halt nicht einfach so Überwachungskameras aufhängen und den öffentlichen Raum filmen, da gelten Vorschriften. Vorschriften, die auch für Tesla und deren Jünger gelten.
 
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frow schrieb:
Realitycheck:

  • Die Kameras sind nicht primär für den Wächtermodus gedacht, daher sind sie dort angebracht und auch genau in dem Winkel. Stichwort autonomes Fahren.
  • Das Auto speichert die Dinge auf einem internen USB Stick, wenn jemand ganz nah an deinem Auto vorbeiläuft. Der Besitzer schaut sich dieses Video dann an und löscht es wieder, wenn keiner das Auto beschädigt hat. Verstehe das Problem nicht.
  • Das FKK Beispiel ist Unsinn. Einfach eine Kamera oder ein Handy nehmen und das Auto weglassen. Kriminelle Energie kann man so viel einfacher kanalisieren.

1. Autonomes Fahren muss die Aufnahmen aber nicht speichern, sondern in Echtzeit auswerten, merkst du den Unterschied?
2. Definiere "ganz nah", werden auch Leute gefilmt die noch 1,5m entfernt sind oder ist der Winkel der Kamera so gewählt, dass du auch nur die potenzielle Gefahrenquelle identifizieren kannst? Die Videos aus den USA zeigen ziemlich viel.
3. Siehe mein Beitrag davor, kriminelle Energie ist bereits bei der Installation/Benutzung des Handys/der Kamera vorhanden, du besuchst diese Orte dann bereits in dem Wissen, dass du etwas Illegales tun möchtest.
Beim Tesla wirst du dazu verführt diese "automatischen" Aufnahmen dann doch zu sichten und sogar zu speichern.

Und noch ein weiterer Hinweis: Das Blitzen des SentryMode könnte ebenfalls eine angstinduzierte Reaktion auslösen und ja nach Parkplatz zu einem Sprung auf die Strasse führen oder entgegenkommende Autofahrer erschrecken.
 
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DekWizArt schrieb:
Dazu noch ein Fahrzeug eines US Konzerns wo ich sicher sein kann das die Daten dann auf US Servern landen und verarbeitet werden.
Für mich ist noch nicht klar, werden die Aufnahmen im Auto gespeichert oder per Cloud in die USA zu Tesla geschickt?
Gab doch neulich erst News, wo Teslas in bestimmten Bereichen verboten werden, weil man von Spionage per Kamera ausgehen muß.
7hyrael schrieb:
Wenn eine Anlasslose Voratsdatenspeicherung okay ist, sollte es auch für die Bürger zum Selbstschutz vor Gericht erlaubt sein, situativ zu Dokumentieren was passiert.
Aufnahme ohne Anlass und anschließender Speicherung ist NIE OK, weder für unseren Staat, Firmen oder Privat. Leider ist das Gesetz so ungenügend dass es vorwiegend den privaten Bereich bremst und sich der Staat einen Scheiß drum kümmert, weil bei ihm ist es ja immer mit Anlass.
 
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Der Wächter-Modus mit dem Aufnahmen ist zu schwämig geregelt. Und da kommt der deutsche ins Spiel, weil der Ami es nicht kann bzw. gar nicht will. Und viele Leute wollen nur nutzen und denken alles was aus USA kommen ist geil. Leute schaltet eurer Hirn ein.

Welche Sensordaten an Tesla übermittelt und gespeichert werden und welche im Auto bleiben und überschrieben werden, bleibt unklar. Die Rechte, die sich die Firma von Elon Musk in den AGB einräumen lässt, sind quasi unbegrenzt. Im Sinne des Verbraucherschutzes muss angenommen werden, dass sie alles, was sie in den AGB erklärt, auch zu tun gedenkt. Zitat:

„Mit der Nutzung unserer Produkte oder Dienstleistungen … erklären Sie sich mit der Übermittlung von Informationen von Ihnen, über Sie oder über Ihre Nutzung … in Länder außerhalb Ihres Wohnsitzlandes, einschließlich der USA, einverstanden.“

Wer so viel Datenverarbeitung nicht will, kann widersprechen, online, per E-Mail oder Post an eine Adresse – in den USA. Doch davon rät Tesla im nächsten Atemzug auch gleich wieder ab. Die Firma schreibt:

„Dies kann dazu führen, dass bei Ihrem Fahrzeug eine lediglich eingeschränkte Funktionalität, ernsthafte Schäden oder Funktionsunfähigkeit eintreten.“

Tesla erwähnt die seit Mai 2018 in Europa geltende Datenschutzgrundverordnung – DSGVO – mit keinem Wort. Die AGB sind teilweise nur über mehrere Klicks abrufbar, enthalten keine Datumsangabe, können jederzeit einseitig geändert werden, was auch passiert, und sie berufen sich für die Übermittlung in die USA auf das Privacy Shield9, das kürzlich vom Europäischen Gerichtshof für ungültig erklärt wurde.10


Also verstößt schon der Normalbetrieb von Teslas gegen die DSGVO. Von einer Datenschutz-Information in „präziser, transparenter, verständlicher und leicht zugänglicher Form in einer klaren und einfachen Sprache“ über die Verarbeitung, so wie die DSGVO es fordert11, kann keine Rede sein.


Ein weiterer Kritikpunkt: Die Pseudo-Zustimmung wird vom Eigentümer des Autos, also zumeist dem Halter oder der Halterin, eingeholt. Erfasst werden aber vorrangig die Daten der Fahrerinnen und Fahrer oder der Mitfahrenden, die mit dem Halter nicht identisch sein müssen.


Ein absolutes No-Go nach europäischem Datenschutzrecht ist auch die Dauererfassung der Autoumgebung, also des öffentlichen Raums. Wenn Menschen gefilmt und aufgezeichnet werden, die nur an einem Auto vorbei gehen, ohne dass sie sich konkret verdächtig machen, ist dies klassische illegale Vorratsdatenspeicherung. Im öffentlichen Raum rund um einen Tesla werden wir erfasst, verfolgt, gefilmt, und möglicherweise identifiziert, je nachdem, welche Technik im Auto gerade aktiv ist. Wir wissen nicht, was davon das Auto gerade tut. Ebenso ist die für die Betroffenen nicht erkennbare Video-Erfassung des Innenraums, die in bestimmten Modellen möglich ist, unzulässig

Geheimagent Tesla – Wie das Auto Daten sammelt I frontal​

 
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Beg1 schrieb:
Zu
1. Die Aussage ist, dass der primäre Anwendungszweck es nicht erlaubt die Kameras nach deinen Wünschen anzuordnen. Bitte genau lesen und keine Strohmann-Argumente. Danke.
2. Verstehe auch dort das Problem nicht. Kannst ja bei Tesla nachfragen, wieviele Zentimeter es sein müssen, bis das Event als aufzeichnungswürdig angesehen wird. Der Kamerawinkel ist so wie er ist, siehe 1.
3. Das Argument ist an den Haaren herbeigezogen und konstruiert einen speziellen Fall, wo ein ganz spezieller Menschen genau in dieser Situation einen möglichen Vorteil davon hat, einen Tesla zu fahren, weil er genau in dieser speziellen Situation zufällig nackte Menschen aufgenommen hat, die an seinem Auto vorbeigegangen sind, dass an einem FKK Strand parkt.

Das ist absurd! Darauf lohnt es sich nicht weiter einzugehen.
 
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Damien White schrieb:
Für Geschwindigkeiten im Straßenverkehr gelten Vorschriften, die einzuhalten sind. Dein inhaltlich unpassender Whataboutism hilft hier nicht und zeigt ausschließlich, wessen Geistes Kind du bist.
Ah, provokative Andeutungen statt Argumente, geht ja gut los.
Fürs Filmen im öffentlichen Raum gelten genauso Vorschriften wie für die Geschwindigkeiten. Also nix mit Whataboutism. Nur weil ein Produkt nicht gesetzteskonform eingesetzt werden kann, heißt das nicht, dass der Hersteller irgendwas falsch gemacht hat.

Ansonsten empfehle ich dir, meine anderen Posts hier im Thread zu lesen - ich bin grundsätzlich so gar kein Fan davon, von irgendwelchen Teslas gefilmt zu werden. Aber ich bin ein Fan von faktenbasierter Diskussion, und Tesla in diesem Fall irgendwas von Schnellschuss und co. vorzuwerfen, nur man eine Funktion auch gesetzeswidrig einsetzen kann widerspricht der übrigen Realität.
Übrigens, wie im Artikel steht, wurde diese Funktion durchs KBA zugelassen. So viel Schnellschuss ist es dann eher nicht, ist sogar durch die offiziellen behördlichen Wege dafür gegangen.

Damien White schrieb:
Du darfst halt nicht einfach so Überwachungskameras aufhängen und den öffentlichen Raum filmen, da gelten Vorschriften. Vorschriften, die auch für Tesla und deren Jünger gelten.
Lesen hilft. Ich hab nicht umsonst Privatgrundstück geschrieben. Ja, öffentlicher Raum filmen ist Tabu. Das eigene Grundstück nicht.
Und auch hier bei den "Jügern" wie beim "geistes Kind" oben: Spar dir das provokative Zeug einfach und bleib bei Argumenten. Hilft der Diskussionskultur.
 
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?
Beg1 schrieb:
2. Definiere "ganz nah", werden auch Leute gefilmt die noch 1,5m entfernt sind oder ist der Winkel der Kamera so gewählt, dass du auch nur die potenzielle Gefahrenquelle identifizieren kannst? Die Videos aus den USA zeigen ziemlich viel.
Allein das es super viele von diesen Videos auf YouTube gibt, zeigt doch wieviel schindluder mit den Aufnahmen getrieben wird.
Das selbe bei dashcams. Klar es gibt viele die verpixeln alles was die Identität der anderen zeigen könnte, aber bei den meisten ist das nicht so. Und die Leute können sich nicht Mal wehren.
Keiner fragt sie, ob die Videos ins Internet dürfen.
Nehmen wir Mal die Mädels aus dem ersten Clip.
Klar die Posen und kennen die Funktion des teslas. Aber meinst du das die wollten, das man das einfach hochlädt? Noch dazu ohne ihre Gesichter unkenntlich zu machen?

Sowas geht gar nicht.

Dann sieht man die Kameras ja auch kaum.
Du kannst ja jemanden ansprechen der Fotos macht von dir. Denn du siehst das er ne Kamera oder nen Handy hat. Aber beim Tesla sind die Kameras klein und viele wissen es einfach nicht.
Damit ist das noch weniger zu akzeptieren.
 
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Sit20 schrieb:
Wer so viel Datenverarbeitung nicht will, kann widersprechen, online, per E-Mail oder Post an eine Adresse – in den USA. Doch davon rät Tesla im nächsten Atemzug auch gleich wieder ab. Die Firma schreibt:

„Dies kann dazu führen, dass bei Ihrem Fahrzeug eine lediglich eingeschränkte Funktionalität, ernsthafte Schäden oder Funktionsunfähigkeit eintreten.“
Im Fahrzeug selbst kann man seine Einstellungen vornehmen. Du fährst keinen Tesla oder?
 
Autokiller677 schrieb:
Lesen hilft. Ich hab nicht umsonst Privatgrundstück geschrieben. Ja, öffentlicher Raum filmen ist Tabu. Das eigene Grundstück nicht.
Auch von deinem Privatgrundstück aus darfst du den öffentlichen Raum nicht filmen.

Auch nicht mit einem Tesla.
 
frow schrieb:
Im Fahrzeug selbst kann man seine Einstellungen vornehmen. Du fährst keinen Tesla oder?

Natürlich nicht, was soll ich mit so etwas? Der kann nur Straße. :D
 
Sit20 schrieb:
Welche Sensordaten an Tesla übermittelt und gespeichert werden und welche im Auto bleiben und überschrieben werden, bleibt unklar.
Aber das ist ein massives generelles Problem, nicht nur auf einen US Autohersteller bezogen.
Niemand weiß immer zu 100% welche Daten von welchem Gerät gesendet werden.
Ganz unabhängig ob es ein US Auto, Handy oder Laptop mit US Betriebssystem, oder ein deutsches Auto oder OS ist.

Nach der Logik muss alles mit Kamera und Micro vom öffentlichem Bereich verbannt werden, und erst recht wenn eine Internetverbindung besteht weil keiner weiß was das nächste Update macht.
 
Das Problem ist das man Tesla auf den Markt gelassen hat und muss jetzt nachsteuern. Weil Tesla wie im Konfigurator nicht Transparent ist.
 
Damien White schrieb:
Auch von deinem Privatgrundstück aus darfst du den öffentlichen Raum nicht filmen.

Auch nicht mit einem Tesla.
Ähm ja, das ist mit der Aussge "öffentlicher Raum filmen ist Tabu" ja auch glasklar abgedeckt. Eben weil es um das Filmen selber geht - nicht um den Standort der Kamera.

Solange der öffentliche Raum aber nicht im Blickfeld ist, darf ich mit dem Tesla da filmen bis der USB-Stick qualmt.

Wie gesagt, sonst einfach mal auf meine anderen Posts hier im Thread gucken, da habe ich z.B. das hier schon geschrieben:
Autokiller677 schrieb:
Und im öffentlichen Raum ist es dann ziemlich schwer - mMn. auch gut so. Deshalb muss man auch bei einer Kamera an der Haustür oder so drauf achten, dass die wirklich nur das Grundstück filmt. Einfach den Bürgersteig und alle Passanten filmen ist nicht drin.

Die Vorschriften sind mir sehr klar. Aber auch wo sie enden.
 
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Reaktionen: Renegade334 und USB-Kabeljau
DekWizArt schrieb:
Natürlich nicht, was soll ich mit so etwas? Der kann nur Straße. :D

„Dies kann dazu führen, dass bei Ihrem Fahrzeug eine lediglich eingeschränkte Funktionalität, ernsthafte Schäden oder Funktionsunfähigkeit eintreten.“

Das was Tesla da sagt ist übrigens keine Panikmache, sondern bedeutet folgendes.

Wenn dein Fahrzeug nicht mehr per Telemetrie überwacht und gewartet werden kann und/oder Updates verboten werden, kann das System Schäden erleiden. Das ist normal bei jedem komplexen System, gerade was die IT Funktionen des Fahrzeugs betrifft. Auch die Hardware wird übrigens übrewacht.

Bei alten Fahrzeugen wäre das sowas wie, wenn sie ihre turnusmäßige Wartung nicht durchführen, könnte das zu ernsthaften Problemen führen.
 
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