News Wächter-Modus: Verbraucherzentrale verklagt Tesla

7hyrael schrieb:
Es ist halt sinnlos, NACH dem Unfall, anzufangen aufzuzeichnen. Die Aufzeichnung muss permanent laufen können, gesichert in einer Blackbox an die man nur mit physischem Zugriff dran kommt.
Es geht auch nicht um NACH dem Unfall filmen. Es geht darum, dass aufgezeichnet wird obwohl nichts passiert ist. Dashcams zeichnen z.B. häufig permanent auf, löschen aber mit sehr kurzer Verzögerung gleich wieder, es sei denn, ein spezielles Ereignis triggert die Speicherung. Und dieses Ereignis ist nicht das Vorbeigehen eines Passanten, sondern in aller Regel ein Unfall.
Das könnte Tesla auch so machen, tun sie aber nicht. Sie zeichnen auf, sobald ein gewisses Ereignis eintritt, was aber auch das bloße Vorbeigehen sein kann. Und genau DAS ist das Problem.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mracpad, aspro und der_henk
Autokiller677 schrieb:
Bisher hat die anlasslose Vorratsdatenspeicherung Gerichtsprozesse aber nicht überlebt. Ist daher (bisher) nicht ok.
Ich weiß, und das ist auch gut so. Wird aber wieder kommen und muss auch wieder bekämpft werden.

Zentralisiert gesteuerte und gehaltene Datensammelwut ist immens gefährlich und gehört bekämpft. Da bin ich voll dabei.

Aber du wirst mich niemals davon überzeugen dass eine Dashcam im Auto welche die Daten im Auto speichert und nirgendwo in eine zentrale Datenbank unkontrolliert hin repliziert, eine Sicherheitsrisiko für die Allgemeinheit aus Datenschutzgründen darstellt und es sinnvolle Argumente dafür gibt dass diese Aufnahmen, wenn sie "illegal" gemacht wurden, vor Gericht nicht Nutzbar sein sollen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: USB-Kabeljau
Datenschutz halte ich für richtig und wichtig, allerdings kommt mir es oft so vor, dass dies als Ausrede genutzt wird um Fortschritt/Entwicklung zu verhindern.

Halte den Wächtermodus beim Tesla eigentlich für etwas Gutes. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, wie der Modus funktioniert. Soweit ich weiß laufen die Kameras die ganze Zeit, es wird aber nur gespeichert, wenn ein "Verdächtiges" Verhalten bemerkt wurde. Daher würde ich mal behaupten, dass es doch eben keine »anlasslosen Aufzeichnungen« sind, zumindest wenn die Erkennung von verdächtigen Verhalten einigermaßen funktioniert.

Auch konnte ich auf die Schnelle jetzt nicht herausfinden, ob der Tesla etwas nach außen sendet. Nach den Informationen, die ich habe, speichert er nur lokal und auch nur beim Event "Verdächtiges Verhalten."
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: frow
Ich kann mich da der Mehrheit nicht anschließen, ich möchte nicht das ein Auto mich als Fußgänger filmt, erst recht nicht von einem US Konzern bei dem was mit den Daten passiert alles irgendwo im "Nebel" ist.

Wenn man sich mal die ganzen "Fun-Compilations" anschaut auf diversen Plattformen wird man auch schnell feststellen das solche Aufnahmen folgelogisch in das Internet gelangen und mitnichten nur Unfälle/Straftaten dokumentiert werden.
 
Moep89 schrieb:
Das könnte Tesla auch so machen, tun sie aber nicht. Sie zeichnen auf, sobald ein gewisses Ereignis eintritt, was aber auch das bloße Vorbeigehen sein kann. Und genau DAS ist das Problem.
Nein eben nicht. Das Problem ist, genau wie du selbst beschreibst, dass sie es nicht löschen wenn es keinen Anlass zur längerfristigen Speicherung gibt. Das permanente Filmen ist komplett unkritisch, wenn die Daten flüchtig bleiben, ausgenommen ein berechtigtes Ereignis tritt ein sie vorzuhalten.
Ergänzung ()

The_waron schrieb:
Wenn man sich mal die ganzen "Fun-Compilations" anschaut auf diversen Plattformen wird man auch schnell feststellen das solche Aufnahmen folgelogisch in das Internet gelangen und mitnichten nur Unfälle dokumentiert werden.
Auch das ist kein Problem bei der Aufzeichnung sondern bei der Zugänglichmachung. Man könnte ohne weiteres die Aufnahmen in Blackboxen ablegen die maximal 24h speichern und nicht ohne entsprechenden Zugang zu einem Sicherheitsschlüssen (den der Fahrer selbst nicht hat) sowie physischem Zugang zum Fahrzeug abgerufen werden können. Den Sicherheitsschlüssel könnte man bspw. über den Hersteller als Fahrzeughalter beziehen, der dies aber an zuständige Behörden meldet. Gibts keinen begründeten Anlass wird das ganze nachträglich Strafrechtlich verfolgt.
 
Man könnte die Software dahingehend ändern das die Aufnahmen im Auto für 30 Tage verschlüsselt gespeichert werden. Der Abruf ist nur über einen Händler möglich.

Wenn also wirklich etwas passiert, hat man Beweismaterial.
 
DekWizArt schrieb:
Das gebe ich gerne zurück. Man merkt das hier einige Fanboys ohne Rücksicht auf eventuelle Verluste gegen Datenschutzrecht wettern, nur um ihren Liebling zu beschützen ohne auch nur einmal nachgedacht zu haben um was es beim Thema Datenschutz eigentlich geht. Nämlich nicht nur das eigene Inteeresse, sondern das allgemeine Interesse aller Mitbürger.

Mein Auto ist weder mein Liebling, noch muss ich es beschützen. Du driftest ab.

Ich stelle mich gern einer Diskussion. Ich hätte auch nicht sagen müssen, dass ich einen Tesla besitze und mich dahingehend angreifbar zu machen, was du natürlich sofort aufgegriffen hast und mich als befangenen Fanboy bezeichnest.

Ich möchte das Thema hier sachlich diskutieren und daher auch mit qualifizierten Menschen darüber reden, die ihr Wissen nicht aus der Klatschpresse haben, sondern wirklich wissen über was sie dort urteilen. Ich bin kein Jurist und das ist meiner Meinung nach auch egal, da es sich hier um eine Grundsatzdiskussion handelt und nicht ob man Gesetze einhalten sollte oder nicht. Das muss man natürlich und steht außer Frage.

Ich verteufel auch nicht Datenschutz, sondern den Umgang damit.
Wie ich in vorherigen Postings schrieb bin ich für einen transparenten regulierten Umgang mit Daten. Sehr gerne per Gesetz.
In der heutigen Zeit nur etwas zu verteufeln, weil es Bilder macht, ist schon sehr rückwärtsgewandt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: USB-Kabeljau
7hyrael schrieb:
Genau, super Idee. Dann anfangen mit Filmen, wenn der Schaden schon entstanden ist. Du bist dann auch der erste der schreit, wenn er auf so einen Tesla drauf kracht und zur Kasse gebeten wird, nachdem ihn ein anderer Passant geschnitten hat und du keinerlei Verantwortung am Schaden hättest.

Nochmal, über die korrekte Bereitstellung/Speicherung der Daten wird hier gar nicht groß gesprochen. Das Filmen selbst ist nicht das Problem sondern wann und wie die Daten genutzt werden und vor allem auch wie lange sie vorgehalten werden.

Nein, ich sagte explizit, dass die vorgeschlagenen Zusatzkameras NUR DIE SEITEN DES AUTOS PERMANENT ÜBERWACHEN, eine Berührung mit einem spitzen Gegenstand dürfte dann eben auch zum sofortigen Umschwenken führen, oder es muss softwareseitig sichergestellt sein, dass nur Behörden Zugang zu den Aufnahmen erhalten (Verschlüsselung) können - dann wäre auch eine längere Speicherdauer nicht ganz so problematisch.

Die Speicherung der Daten, über die du nicht sprechen willst ist aber eben das große Problem und vor allem, da sie auch außerhalb von juristischen Zwecken gespeichert und geteilt werden können (siehe Teslacam-Channels auf Youtube).
 
7hyrael schrieb:
Auch das ist kein Problem bei der Aufzeichnung sondern bei der Zugänglichmachung. Man könnte ohne weiteres die Aufnahmen in Blackboxen ablegen die maximal 24h speichern und nicht ohne entsprechenden Zugang zu einem Sicherheitsschlüssen (den der Fahrer selbst nicht hat) sowie physischem Zugang zum Fahrzeug abgerufen werden können. Den Sicherheitsschlüssel könnte man bspw. über den Hersteller als Fahrzeughalter beziehen, der dies aber an zuständige Behörden meldet. Gibts keinen begründeten Anlass wird das ganze nachträglich Strafrechtlich verfolgt.
Würde mich nicht umstimmen, der Knackpunkt ist für mich die "Herstellergewalt", ich will nicht das ein US Konzern mich als Passant filmt.
 
DekWizArt schrieb:
Ich bin etwas erschüttert wie leichtsinnig in einem IT Forum gegen den Datenschutz geschossen wird. Nein, ich möchte als Passant nicht von einem Fahrzeug gefilmt werden, nur weil ich an ihm vorbei gehe. Dazu noch ein Fahrzeug eines US Konzerns wo ich sicher sein kann das die Daten dann auf US Servern landen und verarbeitet werden.
Die Filmung ist ziemlich egal. Das macht jeder Einkaufsladen so.
Wichtig ist, dass sichergestellt wird, das diese Daten nicht gespeichert werden bzw. nach einem bestimmten Zeitraum automatisch gelöscht werden 48-72h.

Bei uns in der Firma zeichnen wir auch alles auf (Firmengelände und Ladenfläche).
Nach 48h werden die Daten automatisch überschrieben.
 
Was denkt ihr alle die sich so gegen den Wächter sträuben, was euer deutsches Auto an Daten von euch sammelt und an den Hersteller übermittelt? Habt ihr mal nach DGVO ein Auskunftsbegehren gestellt? Nein? Ihr bekommt die Daten nicht!

Meine Fresse. Das ist wie Streetview in Deutschland, ganze Strassenzüge vepixelt.
 
@7hyrael
Das ist doch sinnlose Haarspalterei. Fakt ist: Ein nicht akzeptables Ereignis führt zur dauerhaften Speicherung einer Videoaufnahme. Wie genau diese Aufnahme entsteht und gespeichert wird, ist unerheblich. Ein Passant, der das Fahrzeug nichtmal berührt ist einfach kein hinreichender Grund für eine Aufnahme im öffentlichen Raum und noch weniger für eine dauerhafte Speicherung ebendieser.
Dass dann auch noch ganz einfach auf diese Aufnahmen zugegriffen werden kann und diese sogar beliebig veröffentlicht werden können, ist nur das "Sahnehäubchen". Die sichersten Daten sind die, die gar nicht erhoben werden.

Daten gehören nur dann erhoben, wenn es dafür einen sehr guten Grund gibt. Und für mich gehört Profit z.B. generell nicht dazu. Ebenso sollten die erhobenen Daten IMMER auch den betroffenen Personen nutzen und ausschließlich mit deren informierter und wahlfreier Zustimmung erhoben und ggf. verarbeitet werden. Stattdessen wird auch mit DSGVO weiterhin an jeder Ecke alles mögliche an Daten erhoben und wie blöd damit hantiert. Und als normaler Bürger darf ich maximal in teils mühsamer Kleinarbeit einem Großteil widersprechen und dafür dann auch noch gegängelt werden oder aber mit einem Klick alles abnicken.

Aber ich weiß schon, ich bin mit meiner Einstellung einfach nicht cool genug für die moderne Welt. Daten sind Waren und Profit ist das Endziel. Alles was dem im Weg steht ist böse und hält uns alle auf. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Twin_Four und UNDERESTIMATED
Riou schrieb:
Also mich würde es halt nicht stören, wenn die Amis da paar Bilder von mir haben... Die haben sie sicher eh und kriegen sie auch auf anderen Weg.
Fehlt eigentlich nur noch das obligatorische "ich habe nichts zu verbergen", sei mal froh dass wenigstens andere sich (noch) für den Schutz auch deiner Daten einsetzen. Wenn es mal zu spät ist und die Konsequenzen spürbar werden, wirst du einer der ersten sein die rumjaulen. 🤦‍♂️
 
Das ist wieder so ein typisches Ding von irgendwelchen Leuten, die sich gestört fühlen, dass da dieser "komische, neumodische Tesla" sie aufnimmt. Die komplette Funktion ist dafür gedacht, dass das Auto die Möglichkeiten der eingebauten Kameras nutzt und eine Aufnahmefunktion bietet, die bei einer potentiellen Gefahr (MENSCH) aktiviert wird. Unabhängig davon, dass ich keinen Tesla fahre, finde ich gut, dass Tesla etwas hervorgebracht hat, was unsere deutschen Hersteller vermutlich bis heute nicht gebracht hätten, weil sie mit ihrer 100 Jahre alten Technik Geld verdienen, ohne viel Geld in die Forschung eines neuen Antriebs (so neu ist der E-Antrieb nun nicht aber für den Massenmarkt zumindest neu) zu stecken.
Und dann bietet Tesla diesen Wächtermodus an, der nur Vorteile für den Kunden bietet, da dieser bei Vandalismus an seinem Auto eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit hat, dass der Täter ermittelt werden kann und für den Schaden aufkommt.
Die Polizei nutzt die Aufnahmen auch mit Kusshand, da ohne diesem Material der Ermittlungserfolg gleich null ist.

Ohne solch einer Aufnahme fragt dich der Richter, wenn du zumindest einen Verdächtigen hast, ob Beweise vorliegen. Tja und wenn man keine Aufnahmen hat -> Pech gehabt!

Und hier ist für die Datenschützer einfach mal wieder etwas greifbar und kann verboten werden.
Vorteile haben dabei nur die, die tatsächlich was (oder sich) zu verstecken haben.

Wieso wird nicht verboten, dass man einfach so mit einem Smartphone Aufnahmen macht.
Das Überprüfen wäre halt deutlich aufwändiger und nebenbei ist das Aufnehmen mit einem Smartphone in der Gesellschaft ganz normal, weshalb sich keiner daran stört.

Ein Auto, welches Passanten aufnimmt, ist dagegen natürlich ganz gefährlich und verstößt gegen den Datenschutz.

Im Grunde ist der aufnehmende Tesla aber deutlich ungefährlicher für den Datenschutz, da er nur einen begrenzten Aufnahmeradius hat.

Andererseits: Wieso wird nicht einfach entscheiden, dass ein Tesla mit aktiviertem Wächter ein Hinweisschild am Fenster stecken haben soll?
Genau so wie bei anderen Überwachungskameras: "Achtung! Dieser Bereich wird per Video aufgenommen."
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: USB-Kabeljau
Nightmar17 schrieb:
Die Filmung ist ziemlich egal. Das macht jeder Einkaufsladen so.
Und jeder Laden darf das auch nicht einfach so.

Es muss ein rechtlich annerkantes berechtigtes Interesse vorliegen. Diebstahlschutz geht da bei einem Einkaufsladen problemlos durch, deshalb kann man es da leicht umsetzen.

Trotzdem muss am Eingang, bevor der Kunde gefilmt wird, ein Zettel darauf hinweisen. Und auf dem Zettel muss stehen aus welchem Grund gefilmt wird, wie lange gespeichert wird und wer der für den Datenschutz verantwortliche Ansprechpartner im Unternehmen ist.

All das gibt's beim Tesla der filmt erstmal nicht. Und noch dazu filmt der Tesla häufig im öffentlichen Raum, während der Einkaufsladen Privatgelände ist.
Sachen wie das berechtigte Interesse wären hier auf jeden Fall mal rechtlich zu klären (ist der Schaden am Auto so schwerwiegend und wahrscheinlich, dass es das Filmen rechtfertigt), und wie genau man am Tesla das Schild mit den vorgeschriebenen Infos anbringen soll, so dass es jemand lesen kann, bevor er gefilmt wird (und wenn er nicht will den Bereich meiden kann), wäre noch eine interessante Herausforderung.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Twin_Four und ZeusTheGod
Ich liebe es wenn Leute herkommen und dinge relativieren wollen bloß weil es ja anders schon stattfindet.

Weil ich zu 50% gefilmt werde sind auch 100% kein ding mehr...


Videosysyteme unterliegen Regelungen sowohl im Öffentlichen als auch Privaten raum.
Du hast keine Erlaubnis Aufnahmen außerhalb deines Grundstücks zu machen und kannst dafür von jedem belangt werden. Bis hin zur Verpflichtung von physischen Sichtblockaden die auch jeden zweifel stillegen.

Im öffentlichen Raum wie z. b. Fußgängerzonen werden Videosysyteme vom Ordnungsamt beauftragt.
Selbige hat keinen Zugang zum Material sondern nur die Polizei.
Die Polizei hat meist sogar nur Livebilder und die entnahme der Aufnahme muss durch einen externen Techniker erfolgen.

Ich kann hierbei nicht für jedes Bundesland und jede Gemeinde sprechen. Aber das ist meine persönliche Erfahrung als Techniker.
 
hurzpfurz schrieb:
Das ist wieder so ein typisches Ding von irgendwelchen Leuten, die sich gestört fühlen, dass da dieser "komische, neumodische Tesla" sie aufnimmt.
Nein, das ist so ein komisches Ding, dass sich Gesetz nennt und solche systematischen Aufnahmen im öffentlichen Raum verbietet. Völlig egal ob Tesla, smarte Klingel oder Überwachungskamera an der Fabrikhalle mit Goldbarren drin.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DekWizArt
Mit den richtigen Gesetzen sehe ich kein Problem warum eine natürliche Person im öffentlichen Raum sein Eigentum nicht per Video auf Zugriff/Schaden überwachen darf.
Es muss eben Verhältnismäßig sein.
Bsp. darf es nicht an Stränden oder Behörden geschehen und muss natürlich ganz klar für den aufgenommenen ersichtlich sein das er gefilmt wurde.
Also die Rechte der gefilmten Personen müssen eben auch beachtet werden.
Auch wie man mit den Daten dabei umgeht, sollte geregelt werden, lokal 72h, verschlüsselt, ohne zentrale Datenbank bsp. in Übersee. Dann gibt es da doch kein Problem.

Vgl. welches Recht nimmt sich die öffentliche Hand heraus öffentliche Plätze, Busse, Bahnen mit Kameras zu überwachen?^^
Na genau...
 
Zum Thema Wächter Modus: Ich kenne selbst mehre Tesla Besitzer, die wg. Ihrem Wächtermodus nachweisen konnten, wer der Verursacher beim Unfall, wer der Schlüsselkratzer von mehren Autos (auch div. andere Marken standen in der Reihe) und einem Tesla Hater, der gezielt in die Spalten des Autos gepinkelt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: USB-Kabeljau
Zurück
Oben