Wahlen 2002

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Original erstellt von Lord Kwuteg
PDS - Imho eine der letzten Parteien mit Profil und als Linke sind sie mir auch sympathisch, aber für einen kapitalistischen Staat haben sie einfach nicht die richtigen Konzepte.

Da bin ich leider nicht deiner Meinung, die PDS hat kein Profil, ausser man bezeichnet AltKommunistischSozialistische Traeumereien als Profil.Konzeptlosigkeit ist Standard bei der PDS, nachgeplapper von Leninistischen Idealen, ist noch keine Politik, es ist einfach, die Probleme und Sorgen des Volkes, als Instrument fuer eine Partei zu nutzen, nur sollte man den Realismus besitzen und wissen was in dieser Welt noch machbar ist.....


Die Existenz von Parteien ist bereits ein Fehler, sie sind ein Übel, eine Seuche. Wir leben nicht in Volksherrschaft, sondern in Parteinherrschaft und wir sind nicht mehr als Stimmvieh - egal bei welcher Entscheidung. Daran ändern auch Zugeständnisse bei Volksentscheiden nichts. Wir sind nicht frei.

Tja, das die Parteien ein Uebel sind, da stimme ich Dir 100% zu. In der Verfassung steht " Alle Macht geht vom Volke aus", das dem nicht so ist, hast Du ja sehr richtig geschildert.
Was waere aber die Alternative zu Parteien, ne Monarchie ? wohl eher nicht ;) Moeglich waere ein Konrollgremium, das direkt vom Volk eingesetzt wird und die Parteien ueberwacht und die Macht hat, Politiker bei Fehlverhalten, radikal ohne finanzielle Absicherung ins politische Aus zu befoerdern.Der erste Weg dahin, waere die Abschaffung des Beamtentums (dazu gibts schon einen Tread). Es muss Schluss sein mit der Selbstherrlichkeit unserer Politiker.
Das wir zum Stimmvieh degradiert sind, ist vollkommen richtig, bei wichtigen Entscheidungen, wie die Einfuehrung des (T)Euro zB. werden wir nicht gefragt, wir haben es zu schlucken.Leider kann man noch nichtmal, durch Wahlen etwas aendern, denn es gibt keine waehlbare Alternative....also wird es so lange weitergehen, bis Deutschland ganz am Boden ist...so sehe ich unsere Zukunft, mit den etablierten Parteien.

MfG Fairy
 
Original erstellt von olly3052
Nee im Ernst, es ist schon nicht leicht, die richtige "Wahl" zu treffen.
Für mich geht es auch nicht mehr darum, die Partei mit dem besten Programm zu wählen, sondern jenes, welches von den schlechten das akzeptabelste ist!

Das finde ich auch.
Die richtige wahl währe es eine eigene Partei zu Gründen, und sich dann selbt wählen! :D

PS: link ist jetzt richtig!
 
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Ich wähle die CPU !

Nee, mal im Ernst :
Wie schon hinreichend beschrieben wurde, macht es keinen grossen Unterschied, für welche Partei man sich entscheidet - vieldiskutierter Müll ist dennoch vorprogrammiert, wobei für mich die FDP das Übel schlechthin ist.
Aber ich erinnere mich daran, dass die "etablierten" Parteien versucht haben die PDS verfassungsrechtlich zu verbieten, was ihnen deutlich misslang. Auch ihr Versuch gemeinsam "Werbung" gegen die PDS zu machen (wie süss, CDU, CSU, SPD, FDP, Grüne, REP,... Hand in Hand) ging gründlich in die Hose.
Wenn ich mittels einer Wahl also keinen Einfluss auf die Politik nehmen kann, so greife ich nicht zu Attentaten, sondern wähle die PDS, die zwar meiner Meinung nach regierungsunfähig ist, aber den "Etablierten" schicke Magengeschwüre bereitet.:daumen:
 
Ich wähle CDU

Also ich werde CDU wählen.

Das hat folgende Gründe:

1. Deutschland muss sich von einer Industrienation zu einer Servicenation hin verändern.
Der Standort Deutschland ist durch die Lohnnebenkosten (Sozialabgaben, etc.) viel zu teuer geworden. Deutsche Produkte lassen sich nur noch verkaufen, wenn sie technologisch an der Spitze stehen, da man sie sonst überall anders billiger kaufen kann.
Grundlage für den Wandel ist eine vernünftige Bildungspolitik.
Die beste Bildungspolitik machen meiner Meinung nach die Unionsländer (Bildung ist Ländersache). Hier wird Elitenförderung betrieben und nicht "gleichmacherei". Denn nur wo Spitzenleistung ist, ist auch Platz für durchschnittliche und unterdurchschnittliche Leistung die durch die "Elite" mitgetragen wird.
Service lässt sich nur über Bildung verkaufen. Der ungelernte Hilfsarbeiter ist nicht mehr gefragt.

2. Die CDU wird den Arbeitsmarkt flexibilisieren.
Wenn das 325€-Gesetz, das Scheinselbständigkeitsgesetz, das Betriebsverfassungsgesetz nicht abgeschafft/abgeändert wird, hilft das der gesamten Wirtschaft nicht weiter.
Wem hilft es, wenn in besseren wirtschaftlichen Zeiten 10 Leute Überstunden leisten und 2 stehen vor der Tür des Betriebes und werden auf Grund des Kündigungsschutzgesetzes nicht eingestellt, weil sie hinterher (in der rezession) nicht mehr zu entlassen sind?
Großbetriebe (BMW, VW, DCX, etc.) stört die Freistellung von Betriebsräten herzlich wenig, aber den Mittelständler mit 100 Angestellten ungemein, wenn er einen freistellen muss.
Wem hat das neue 325€ Gesetz geholfen? Lediglich den Studenten, die jetzt den Job ausüben, den früher normale Arbeitnehmer/innen (Hausmänner/frauen) als Zusatzverdienst hatten, um sich zusätzliche Dinge zu leisten.
Die CDU wird dies hoffentlich alles ändern.

Die SPD ist nur im Würgegriff der Gewerkschaften. Wenn es nach denen geht, darf kein Arbeitnehmer entlassen werden, lieber geht bei denen ein Betrieb vor die Hunde.
Außerdem sind sie dermaßen von unfähig, dass man die Gewerkschaftler alle in der Pfeife rauchen kann.
Wer hat den die Zahlungen für Esser (Mannesmann) und Sommer (Telekom) mit abgenickt?
Im Vorstand sitzen immer Arbeitnehmervetreter=Gewerkschaftler.

Noch mehr Gründe gefällig (Rente, Sozialabgaben, Zuwanderungsgesetz, etc.)?


cu

p.s.: Kommentare wie= alles Bonzen, Idioten etc. bringen keinen weiter. Wer von Euch versucht den etwas durch Mitarbeit in Vereinen, Bürgeriniativen oder "gar" Parteien zu verändern?
 
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Re: Ich wähle CDU

Original erstellt von chris75
Also ich werde CDU wählen.

1. Deutschland muss sich von einer Industrienation zu einer Servicenation hin verändern.
2. Die CDU wird den Arbeitsmarkt flexibilisieren.
Die CDU wird dies hoffentlich alles ändern.

Die SPD ist nur im Würgegriff der Gewerkschaften. Wenn es nach denen geht, darf kein Arbeitnehmer entlassen werden, lieber geht bei denen ein Betrieb vor die Hunde.

Na, da hat ja Einer fleissig seine Hausaufgaben gemacht und das CDU Wahlkampfprogramm abgeschrieben.

Vergiss bitte nicht, das die Regierung Kohl/CDU, 16 Jahre lang, nicht in der Lage war, Deutschland zu bluehenden Landschaften zu verhelfen.

Diese Regierungskonstellation aus CDU/CSU/FDP hat und dahin gebracht, wo wir sind, naemlich ans Ende jeder innovativer Entwicklung in Europa.

Die SPD ist sicher nicht das gelbe vom Ei, aber bewahre uns Gott vor der CDU/CSU und FDP. Sei froh, das die Einzigsten, die noch dagegen halten, die Gewerkschaften sind, denn ohne Sie, haetten wir hier schon das Land, wie es die Arbeitgeberverbaende fordern. Keine Tarifloehne mehr, Arbeitgeber werden zu Sklaven, koennen bei der geringsten Kleinigkeit ohne grosses Theater entlassen werden, wie es den Big Bossen beliebt. Der Sozialstaat wurde auf Null gefahren, die Zweiklassengesellschaft ist das erklaerte Ziel.
Das Ergebnis waere, Mord und Totschlag, hungernde an allen Ecken, Menschen die sterben muessen, weil Sie sich keine vernuenftige Behandlung mehr erlauben koennen.
Banken, Grossunternehmen die sich dumm und dusselig verdienen, der Mittelstand wird verschwinden...usw.
Das sind einige der Perspektiven, bei einem Wahlgewinn der CDU/CSU/FDP und Arbeitgeberverbaende.
Ein sehr wichtiger Grund, die Schwarzgelbe Koalition nicht zu waehlen, ist allein schon Helmut Kohl, dieser selbstherrliche Grosskotz, der sogar seine eigenen Gesetze ignoriert und zu seinem Vorteil auslegt, das Volk wie seine Vasallen behandelt, ist immer noch in der Politik der CDU ein wichtiger Ratgeber.Wer sich sowas antun will, hat es nicht verstanden.
Ich kann mich all denen anschliessen, die sagen, lasst uns das kleinere Uebel waehlen, auch wenn es weh tut, aber andere Moeglichkeiten haben wir nicht.

MfG Fairy
 
Original erstellt von Fairy
Vergiss bitte nicht, das die Regierung Kohl/CDU, 16 Jahre lang, nicht in der Lage war, Deutschland zu bluehenden Landschaften zu verhelfen.
Das Wort von den blühenden Landschaften war sicherlich mit der größte Blödsinn, den der dicke Helmut seinerzeit verzapft hat. Allerdings war das unmittelbar nach der Wiedervereinigung genau das, was die Leute hören wollten, also unterstelle ich jetzt einfach mal, daß unser tolles, sein Mäntelchen in jede Brise hängendes Schröderlein in vergleichbarer Situation nichts anderes erzählt hätte. Selbst heute - mehr als 10 Jahre später - scheut man sich doch seitens der Politiker, den Menschen reinen Wein einzuschenken, was für die neuen Länder bedeutet, daß der Anpassungsprozeß locker eine Generation, also 25 bis 30 Jahre, dauern wird.

Diese Regierungskonstellation aus CDU/CSU/FDP hat und dahin gebracht, wo wir sind, naemlich ans Ende jeder innovativer Entwicklung in Europa.
Wenn ich mir die erste Hälfte dieser Regierungszeit ansehe, dann stimmt diese Aussage einfach nicht. Nach dem Machtwechsel 1982 ging es zunächst in fast allen Belangen deutlich bergauf, vor allem in Sachen wirtschaftlicher Entwicklung und Sanierung des Staatshaushalts. Und bei dem ganzen Bonzen-Gerede hier darf man eine grundlegende Tatsache nicht vergessen: Nur die Wirtschaft kann Arbeitsplätze schaffen, die Politik kann lediglich verhindern, daß die Wirtschaft dieses tut. Und nur, wenn in der Wirtschaft Geld verdient wird, kann dieses Geld auch für andere Dinge - soziale Zwecke, Bildungswesen etc. - verwendet werden. Bildlich gesprochen: Man muß den Bär erst erlegen, bevor man dessen Fell verteilen kann. Eine Erkenntnis, die sich in den Gewerkschaften und im linken Flügel der SPD noch nicht herumgesprochen hat, von Grünen und PDS ganz zu schweigen. Einer der wenigen Grünen, der das begriffen hat, nämlich Oswald Metzger, darf dann auch sicherheitshalber bei der nächsten Bundestagswahl gar nicht mehr antreten.

Wobei ich das Verhalten der Gewerkschaften in höchstem Maße unsozial finde: Statt sich auch darum zu kümmern, daß möglichst viele Menschen Arbeit haben, geht es doch fast nur darum, den aktuell Beschäftigten möglichst große Einkommenssteigerungen und sonstige Wohltaten zukommen zu lassen. An für sich nichts schlechtes, aber: Wenn das dann die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Arbeitgeber übersteigt (z.B. weil die höheren Lohnkosten auf die Preise umgewälzt werden müssen und dann die Produkte nicht mehr konkurrenzfähig sind) und diese dann Leute rauswerfen müssen, dann liegt das ja nicht an den Gewerkschaften, sondern an den bösen Unternehmen. Wohlgemerkt, ich rede hier nicht von Esser, Sommer und Co., sondern von kleinen und mittelständischen Unternehmen, deren Eigentümer definitiv nicht zu den Höchstverdienern gehören.

Was machen aber unsere (SPD-) Politiker? Bei Holzmann und zuletzt Babcock-Borsig kommen sie angerannt, die kleinen Unternehmen passiert gar nichts, bzw. diese Unternehmer werden noch an den Pranger gestellt.

Nach der Wiedervereinigung sah es dann sicherlich anders aus, aber, Moment mal, was davon waren denn tatsächliche Politikfehler, und was war lediglich in der sachlichen Notwendigkeit der Sondersituation Wiedervereinigung begründet?

Die letzten Jahre waren dann aber tatsächlich nichts mehr, auf der einen Seite ein in Größenwahn und Altersstarrsinn verfallener Helmut Kohl, und auf der anderen Seite ein nicht weniger größenwahnsinniger Oskar Lafontaine, der die wenigen Reformansätze dann per Bunderat blockiert hat, und zwar ohne Sinn und Verstand, lediglich des Blockierens willens.

Aber hat denn die rot-grüne Regierung in irgendeiner Weise gezeigt, daß sie fähig und bereit ist, uns vom letzten Platz wegzubringen? Meine Ansicht nach nicht, und damit gehört diese Regierung für mich abgewählt.

Ich kann mich all denen anschliessen, die sagen, lasst uns das kleinere Uebel waehlen, auch wenn es weh tut, aber andere Moeglichkeiten haben wir nicht.
Sehe ich auch so, nur mit einer anderen Schlußfolgerung! ;)

Ciao, Tiguar
 
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Original erstellt von Tiguar
Aber hat denn die rot-grüne Regierung in irgendeiner Weise gezeigt, daß sie fähig und bereit ist, uns vom letzten Platz wegzubringen? Meine Ansicht nach nicht, und damit gehört diese Regierung für mich abgewählt.

Tja mein Vertrauen, das die RotGruene Koalition gross was aendern wird ist auch auf Null, nur glaub ich absolut nicht, das die CDU/CSU/FDP ueberhaupt willens ist, das besser zu machen. Stoiber & Co hat sich bisher auch nur damit hervorgetan, wirklich sinnvolle Entwicklungen aus Wahltaktischen Ueberlegungen zu stoppen oder zu torpedieren, natuerlich die BundesSchroeders auch.
Mir fehlt einfach das Vertrauen in die CDUs, dafuer haben Sie den kleinen Mann zu oft verarscht. Kompetenz sehe ich bei denen auch nicht, wo sind Leute, die etwas von der Wirtschaft verstehen ? wo....ist es sinnvoll alte abgehalfterte Politiker wieder aus der Mottenkiste zu holen und als Wirtschaftsberater auf die ArbeitgeberVerbaende zu setzen ? Nein, so geht es auch nicht..
Die CDU hat mir den (T)Euro eingebrockt, allein dafuer verdienen Sie schon die rote Karte ;)

Wenn ich das Wahlprogramm der CDU/CSU/FDP lese, seh ich nur wieder Versprechungen, die absolut nicht finanzierbar sind, einmal mehr wird den Neuen Bundeslaendern, Zucker in den Allerwertesten geblasen um sich Waehlerstimmen zu sichern, hinterher schauen Sie wie immer dumm aus der Waesche, weil es dann heisst, kein Geld da, dauert noch 5 Jahre, aber dann...alles schon dagewesen.
Wie gesagt, ich traue keiner Partei zu, irgendwas zum positiven veraendern zu wollen, zu sehr sind Sie mit Ihrem Machterhalt beschaeftigt, das ist das eigentliche Hemmnis, weshalb es nicht vorwaerts geht.
Wo sind die, sich selbsaufopfernden Politiker, denen es darum geht, Deutschland wieder den wirtschaftlichen Platz in der Welt zu verschaffen, der Ihm zusteht, ueberparteilich denkend, nur zum Wohle Deutschlands agierend, wo sind Sie ?
Das was Alle meisterlich beherrschen, sich selbst die Taschen zu fuelllen, sei es Bonusmeilen, Bestechung usw., tut mir leid, aber das Vertrauen haben Sie leichtfertig verspielt und die SchwarzGelben ganz besonders.

MfG Fairy
 
@Fairy
Was die PDS angeht, haben wir im Grunde keinen Streit. Ich finde, daß es mutig ist, eine hierzulande sehr unpopuläre Position, nämlich die alt-sozialistische, weiter zu vertreten. Aber ich habe ja auch schon vorweggenommen, daß sie keine brauchbaren Konzepte haben. hapelo hat schon Recht mit seiner Protest-Aktion, Inhalte erwartet er ja auch nicht wirklich von denen.

Und aus Protest zu wählen ist meiner Ansicht nach allemal noch besser als es ganz bleiben zu lassen. Ich habe meine Generalkritik am Parteiensystem schon zum Ausdruck gebracht und ich denke, daß darin all die politischen Konflikte unserer Zeit begründet liegen. Die Konservativen (mein Name für CDU/CSU/FDP) sind nicht mehr und nicht weniger als eine Wirtschaftslobby. Durch den internationalen Sieg des kapitalistischen Systems (1989 besiegelt) fühlen sie sich als Vollstrecker der einzig richtigen Weltordnung, wenn sie an allen Fronten freie Fahrt für die Wirtschaft fordern. Für sich genommen liegen sie da ja nicht falsch.
Alle Sozial(ist)en (mein Name für SPD, Grüne, PDS) erinnern auf unterschiedliche Weise daran, daß die kapitalistische Ordnung keinesfalls der Weisheit letzter Schluß ist und sie verstehen sich in verschiedener Ausprägung als Beschützer des Volkes vor der Wirtschaft. Da hier zwei gegensätzliche Weltanschauungen (man möchte fast sagen Religionen) aufeinandertreffen, muß es zwangsläufig immer in einen ideologischen Krieg zwischen diesen Blöcken ausarten. Wenn die einzelnen Parteien derselben "Seite" sich dann noch wegen Details untereinander streiten, ist das Chaos perfekt.
Ich denke nicht, daß dieses System fähig ist, Menschen fair und gerecht zu regieren. Das schließe ich kategorisch aus.

Mir ist durchaus bewußt, daß es keine echte Alternative gibt, die meine Ansprüche erfüllen könnte. Aber das bedeutet ja nicht, daß ich das derzeitige System mögen muß. Ich unternehme nur deswegen nicht den Versuch, es zu stürzen, weil es eben ohne echte Alternativen ist. Wenn ich so eine Alternative sehe, dann rebelliere ich.
Ihr seid in diesem Falle herzlich eingeladen, mitzumischen. ;)
 
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Original erstellt von Lord Kwuteg
Ich denke nicht, daß dieses System fähig ist, Menschen fair und gerecht zu regieren. Das schließe ich kategorisch aus.

Da bin ich durchaus deiner Meinung, nur kenne ich kein existentes System, auf dieser Erde, das seine Menschen fair behandelt. letztendlich dient alles dem eigenem Machterhalt und Nutzen, egal ob Sie sich Kommunisten, Sozialisten,Kapitalisten oder sonstwie schimpfen..

Aber das bedeutet ja nicht, daß ich das derzeitige System mögen muß.

Wer mag das schon, aber da sind wir wieder bei den nichtvorhanden Alternativen:)

ich unternehme nur deswegen nicht den Versuch, es zu stürzen

Schade eigentlich, die Idee hat was :evillol:

Wenn ich so eine Alternative sehe, dann rebelliere ich.
Ihr seid in diesem Falle herzlich eingeladen, mitzumischen. ;)

Klar sind wir dabei.."RebellionsMode on" ;)

MfG Fairy
 
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