Was für ein Fahrrad fährt ein Forumbase'ler?

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Wie wäre es denn mal mit einem Specialized?
Die haben super Räder und der Support bei denen ist Erstklassig:)

Hab mal über ein Jahr bei denen gearbeitet und kann nur gutes Berichten..

Super Kundenservice und total Kulant und erstklassigen Dämpfer und Gabelservice =)

http://s192650200.online.de/shop/article_82106/Specialized-Camber-Comp-2011.html?pse=coa

Das Rad wäre doch was für dich ;) und ist auch billiger.
Ergänzung ()

OK wenn dann mal was härter ran gehen soll:
Dann doch vll das hier:

http://www.boardx.de/specialized-big-hit-freeride-bike-2010-p-35110.html?language=de

Super Bike hatte ich selbst mal :king:
 
Du meinst wohl den normalen Einsatzbereich eines Enduros: gemütlich bergauf und mit Schwung bergab. Auf der Straße und auf der Waldautobahn wirst du dich damit aber zu Tode strampeln.

Ob Sram oder Shimano ist Geschmackssache. Sram schaltet sich knackiger und wird nur mit dem Daumen bedient, Shimano ist "weicher", lässt sich u.A. auch mit dem Zeigefinger bedienen, um einen Gang hochzuschalten. Ich bevorzuge das herrliche Knacken von Sram, dazu sind Sramschaltwerke einfacher einzustellen.

@ Dcane: Dafür ist das Preis/Leistungsverhältnis unter aller Sau :rolleyes:. Für den gleichen Preis gibts bei anderen Herstellern hochwertigere Ausstattungen.
 
Probefahrt mach ich bei einem so teuren Rad wenn möglich sowieso, im Notfall geht es halt wieder zurück und etwas Zeit dafür hab ich jetzt sowieso, das Geld hab ich sowieso noch nicht und kann auch sein das ich es erst im Sommer kaufe, wobei sich bis dahin evtl. auch wieder was geändert haben könnte in Sachen Anforderungen.

Da ich aktuell noch am überlegen bin evtl. auch etwas zu kaufen wo man auch etwas normale Straße fahren kann und mein altes Fahrrad zu verkaufen, da mich gerade vor ein paar Minuten ein Kumpel gefragt habe ob ich mein altes verkaufe da er Interesse hätte dann hätte ich noch mal 500Euro mehr in der Tasche und ein Fahrrad weniger im Keller da ich sowieso schon vier Fahrräder habe ^^

Und wenn ich dann schon hier frage, gibt es auch ein schönes universelles wo im Gelände ganz gut ist und auch mal auf der Straße zurecht kommt, da das Jimbo sich sicher ähnlich dem Cube fährt welches ich vor kurzem mal zum testen gefahren bin, da es sehr ähnlich vom Aufbau ist und das ist natürlich nix für länger Touren gerade aus ^^
Wäre wohl was mit ca. 140-100mm Federweg nicht schlecht oder absenkbarer Gabel wie die Magura's die ich mir vor kurzem angeschaut habe.
 
Guck aufjedenfall das du die Gabel und den Dämpfer blockieren kannst,
damit du auf der Straße richtig schnell bist ;)
 
@Spock55000
Die Geometrie eines Rahmens lässt sich durch verschieden lange Vorbau-Aufsätze in einem weiten Rahmen verändern.

Probier einen 22" XL Rahmen. Mit einem langen/hohen Vorbau wird sich das Rad sicherlich gleich ganz anders anfühlen.
 
Ich würd lieber nen kleineren Rahmen nehmen und evtl.
die Sattelstütze was länger rausgucken lassen :)

Kleine Rahmen sind viel steifer und weniger, gerade wenns mal Bergab
gehen soll:cool_alt:

Auch in Kurvenfahrten sind kleinere Rahmen viel wendiger..
 
Mit sehr hohen Sattelstützenverlängerung sitzt man wie der Affe am Schleifstein. Stark gekrümmter Rücken --> Arschschmerzen und Lendenwirbelverstimmungen --> zu wenig Belastung auf den Händen --> wenig Kontrolle bergauf/bergab. Außerdem wirkt sich ein hoher Schwerpunkt auf die gesamte Dynamik nachteilig aus. (der letzte Punkt ist eher zu vernachlässigen)

Je größer der Radstand, desto besser geht ein Rad bergab. (meine Meinung als Downhiller, der es auch manchmal ordentlich krachen lässt)

Kurvenfahrten: Hängt doch hauptsächlich von der Kurvenfahrtechnik ab. Wenn man sich verkrümmen muss, wird eine saubere Kurvenfahrt schon sehr schwierig. Jedenfalls kenne ich beim Biken keine Kurve, die man wegen zu großem Radstand nicht fahren kann.;)

Aber es stimmt schon, manche Passagen gehen mit einem kleineren Rad, das sich weit unterhalb des Körperschwerpunkts befindet schon besser.
 
@ Commander Alex: Die eierlegende Wollmichsau gibt es nicht, du musst dir ein Rad suchen, das dir wenigsten Kompromisse stellt. Wenn du tatsächlich auch Straße fahren möchtest, wäre ein Rad Klasse "All Mountain" (selten dämlicher Begriff) vielleicht eher für dich geeignet - oder du schaffst dir ein weiteres Rad an, mit dem du nur Straße fährst. Ackere über den Winter möglichst viele Händler und Räder ab, damit du dir ein gutes Bild der aktuellen Angebotslage machen kannst - welche wirklich groß ist!

Allerdings solltest du dir auch überlegen, ob sich dein Einsatzbereich mit der Zeit nicht eventuell verschieben wird. Bei mir gings vom Cross Country Hardtail zum CC-Fully, dann wollte ich ein All Mountain Rad, was dann doch ein Enduro wurde, und nun bin ich beim Freerider gelandet.
 
Genau das ist auch mein Problem das sich bei mir der Einsatzbereich von Jahr zu Jahr immer leicht ändert, mal etwas härteres Gelände dann wieder mehr Straße oder normale Waldwege, gibt bei uns in der Gegend halt alles mögliche (Urlaubsgebiet) und da die Strecken oft ausgebaut werden usw. ist das immer so eine Sache, All Mountain hab ich mir auch schon angeschaut, gerade schau ich mir das Modell hier an:
http://www.transalp24.de/epages/618...1889209/Products/04010/SubProducts/04010-0001

Händler bin ich aktuell auch dabei mal zu schauen was es hier in der Gegend so gibt, der Händler in unserer Stadt hat leider nur Cube Fahrräder und leider sehr viele wo in Richtung Freerider oder DH gehen, weil die bei uns wie man an der Jugend sieht sehr gut weg gehen obwohl die alle mit den Dingern nur auf der Straße fahren :freak:

Aber für was gibt es den Winterurlaub, da hat man genug Zeit ich mal um zuschauen :D
 
Ja das kenn ich :D
ich hab mit Downhill angefangen bin rüber zum Dirt Jumpen gekommen,
anschließen nur Bmx gefahren und nun bin ich beim Fixie gelandet:)
 
Schau mal hier rein: www.mtb-news.de/forum und lass dich nicht von manchen Usern abschrecken, die meinen, bei unpräzis gestellten Fragen (insbesondere von Neulingen) alles und jeden runterputzen zu müssen. Such dir auch das richtige Unterforum aus (http://www.mtb-news.de/forum/forumdisplay.php?f=45), bei Fehlverhalten diesbezüglich sind die auch empfindlich ;).
 
Müs Lee schrieb:
Du meinst wohl den normalen Einsatzbereich eines Enduros: gemütlich bergauf und mit Schwung bergab. Auf der Straße und auf der Waldautobahn wirst du dich damit aber zu Tode strampeln.

Also das kann ich so nicht bestätigen, wobei das natürlich fast nur vom Reifen (und ein bißchen vom Hinterbau) abhängt. Die RQ 2.2 mit Black Chili rollen auch auf Asphalt hervorragend, demnächst werde ich mal Maxxis Ardent testen.
Lediglich dadurch, dass ich vorn nur noch 2-fach habe, fehlt aus Asphalt etwas Endgeschwindigkeit *g*
 
@neo:

Mach dir doch vorn einfach größere Kettenblätter drauf ;)
 
Jop, Rollwiderstand wird dermaßen überbewertet.
Imho das wichtigste fürs Vorwärtskommen ist Sitzposition und Hinterbau. (möglichst Verwindungssteif/sperrbar) Da pumpt man nämlich wirklich Energie rein.
 
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