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normale Ingenieure(Bachelor und dipl.) bekommen nur TV-L 11 und das sind 36000eur ( Einstiegsgehalt). Nur Master und Doktoranten können mehr bekommen wenn die Stelle entsprechend ausgeschrieben ist, ansonsten gibts auch nur TV-L 11.
Betrifft nur Dipl (FH)
Dipl(Uni) gibt 13.
Dr. typischerweise 14.
13 sind selbst im Osten 40k zum Einstieg, und damit über dem Durchschnitt, im Westen wohl leicht unter dem Durchschnitt.
So schlecht ist das wirklich nicht mehr.
Wer dort lange bleibt landet mindestens bei 57k, eher bei 13Ü mit 60k und einer ziemlich sicheren Position.
Das ist im Osten Luxus und auch im Westen nicht schlecht, außer vielleicht in München oder Stuttgart.
Selbst die vielgerühmten ERA Stellen (von denen ich glücklicherweise auch eine habe), sind da nicht um Welten besser auf Dauer, nur zum Einstieg. Vorteil ist hier halt nur 35h zu haben bzw bei 40h wesentlich mehr Gehalt.
Aber wenn ich sehe das ich in NRW bei 65k ende solange ich bei 35h bleibe finde ich die mindenstens 57k in einer günstigen Ostdeutschen Gegend wo Immobilien maximal 1 Drittel kosten ziemlich konkurrenzfähig.
Fazit: TVÖD als Untergrenze stimmt schon lange nicht mehr. Je nach Region sind das eher 50% bis 90% der Bestverdiener des entsprechendem Jahrgang.
ich hab auch nicht studiert, sondern nur eine Lehre nach meinem Realschulabschluß (1986) gemacht. Zusätzlich hab ich mich noch 3 Jahre mit dem Tech. Fachwirt gequält, und bin dann zu den Angestellten gewechselt.
Mein Jahresverdienst, bei einer 34 Stundenwoche und 30 Tagen Urlaub, müsste dieses Jahr die 80K knapp überschreiten.
Überstunden gehen immer, aber gibt noch was wichtigeres.
ich hab auch nicht studiert, sondern nur eine Lehre nach meinem Realschulabschluß (1986) gemacht. Zusätzlich hab ich mich noch 3 Jahre mit dem Tech. Fachwirt gequält, und bin dann zu den Angestellten gewechselt.
Mein Jahresverdienst, bei einer 34 Stundenwoche und 30 Tagen Urlaub, müsste dieses Jahr die 80K knapp überschreiten.
Überstunden gehen immer, aber gibt noch was wichtigeres.
Ich hab jetzt gerade nicht die Gehaltstabelle zur Hand. Aber bei etwas über 6000 Brutto
(Gehaltsstufe 20 im Haustarif) plus Sonderzahlung (glaube es waren 7500), komme ich auf die Summe. Und ja, ich habe die 34 Stundenwoche.
Also nichts mit Märchenstunde
Ja das passt, VW zahlt so gut und bei 20 Jahren Berufserfahrung sowieso. Da möchte ich eigentlich die 100 T€ schon längst geknackt haben . Aber schönes Gehalt!
1) Bundesland: NRW
2) Beruf/aktuelle Position: Datenbank- und Reportentwickler im Oracle / BusinessObjects Umfeld
3) Bruttolohn pro Jahr: 33k
4) Wochenarbeitszeit: 40h
5) Alter: 26
6) Geschlecht: m
7) Ausbildung: Fachinformatiker Anwendungsentwickler
8) Wie lange schon im Berufsfeld tätig: seit ende Juni mit Ausbildung durch, also noch keine Brufserfahrung
9) Arbeitsverhältnis: unbefristet
1) Bundesland: NRW
2) Beruf/aktuelle Position: Dipl. Ing. Produktentwicklung
3) Bruttolohn pro Jahr: 62000€+
4) Nettolohn pro Jahr: genau? k.a. im schnitt ca. 3000€ im monat
5) Wochenarbeitszeit: 40h+
6) Alter: 34+
7) Geschlecht:Männlich
8) Ausbildung:Hauptschule, Lehre Werkzeugmechniker, Fachhochschulreife, Studium
9) Wie lange schon im Berufsfeld tätig: 5Jahre+
10) Arbeitsverhältnis:Unbefristet
Einer der es geschafft hat! Habe mich ebensfalls nach meiner Hautpschule zum IMS ausbilden lassen und das Fachabi Technik nachgeholt, danach Studium. Tja es fehlte nur noch die Dipl.Arbeit und ich hab abgebrochen. Kann mir heut kaum vorstellen 62000 Brutto/Jahr nach 5 Jahren. Aber wenns so ist.....besser häts du nicht machen können. Sicher 40+...aber meinen Respekt. Ein Werdegang den ich gern gemacht hätte.
Das Frage ich mich 5 Jahre nach dem Studium auch noch. Es spielten einfach mehrere Faktoren eine Rolle. Zum einen war mein Notenspiegel sehr durchwachsen von 1,0 bis 4,0. Schnitt lag irgendwo bei 2,7..nicht besonders gut. Ebenso die Studiendauer. 7 Semester sollten es sein, bei mir waren es 11 ohne Dipl.-arbeit. Macht auch keinen guten Eindruck. Des weiteren bin ich 2 Jahre vor Ende des Studium mit meiner exFreundin zusammengezogen, nachdem wir fast 9 Jahre zusammen waren. Sie arbeite und zahlte die Wohnung und ich studierte und verdiente nebenbei 300-400 Euro durch Minijobs. Das meiste ging für den Sprit, um zur FH zu kommen und die Semestergebühren. Nach 2 Jahren war sie es dann leid für mein Leben aufzukommen und zog innerhalb von 4 Tagen aus. Also hab ich mich entschieden das Studium zu unterbrechen und arbeiten zu gehen. Zunächst nur auf Zeit mit der Option den Haushalt bezahlen zu können und Geld zu sparen für die Zeit, während der Dipl.arbeit. Weitere 2 Jahre später, habe ich vieles vom Studium vergessen und in den Vorstellungsgesprächen zur Dipl.arbeit einfach nicht überzeugen können. Tja...und jetzt weitere 3 Jahre später...ist auch schon ZU SPÄT Zum. hab ich vom angesparten, welches für die Dipl.arbeit gewesen wäre, mein Bafög und den KfW Studienkredit auf einen Schlag abzahlen können. Ärgert mich heute noch, dass ich damals so dumm gewesen bin, das Studium so hab schleifen lassen und 5,5 Jahre in den Sand gesetzt.
Es gibt viele die ein 2,x oder 3,x Diplom haben, na und! Nicht jeder hat einen 1er Schnitt. Lieber ein durchschnittliches Diplom als gar kein Diplom!
Das Diplom ist ja nur deine Eintrittskarte in den Beruf. Ähnlich wie das Abitur, die Eintrittskarte für das Studium ist.
Nach 5 Jahren fragt dich keine Sau mehr nach deinem Schnitt. Dann zählt nur noch die Erfahrung -
Außnahmen sind da vielleicht die Behörden. Die wollten doch Glatt von einem Bekannten (45 Jahre) das Abiturzeugnis, was mit in die Wertung einfließt . Als ob das noch wichtig ist, wenn man so alt ist? Er hat gleich dankend abgesagt.
Sicher hast du Recht. War ja auch mein erster Gedanke. Aber ich habe inzwischen einfach zuviel von der Materie vergessen, was vor 5 Jahren noch bzgl. Strömrungslehre und Thermodynamik, oder gar Elektrotechnik (mein Hassfach) anging, müsst ich heut sämtliche Bücher wälzen. Damals gings fast noch ohne weil man sich aus dem Wissen von Mathe und Physik vieles zusammenreimen konnte. Für mich ist der Zug abgefahren. Aber es freut mich immerwieder zu hören, wenn es Leute wie tochan01 geschafft haben und den besten Beweis darstellen, dass ein Hauptschulabschluss nicht zwangsläufig in Hartz4 endet und von Dummheit geprägt ist. Ich fühle mich in meinem Job heut wohl und bereue es dennoch diesen schwarzen Fleck meiner Laufbahn zu tragen. Mein Arbeitgeber ist zufrieden mit meiner Leistung und KnowHow und ich mit der Position. Gehalt könnt zwar besser sein, aber Geld ist nicht alles, und je nach Lebensstandard, reichen auch ein paar Euros weniger. Meine Meinung. Vielleicht hole ich die Dipl.arbeit noch im Rentenalter nach, wenn ich mehr Zeit habe und meine Grauen Zellen nicht nachlassen. Mal schauen. Zum. ist für die Gegenwart der Zug defintiv abgefahren, da geb ich lieber einem motivierten, Mitte 20 Ingenieur die Chance, als mich, alter Sack 31 ^^ um die Stelle stelle zu streiten. Und wer weiß, vielleicht tritt mein noch nicht vorhandener Nachwuchs diese Reise, in Bezug auf Diplom an.
ich war 29 bei meiner diplomarbeit (jetzt 35), hatte einige 4,0 im vordiplom. ^^ Studienzeit 12 Semester... Hat dennoch geklappt. Bin Inder Bude geblieben wo ich praxissemester und diplomarbeit gemacht habe. Wenn man einmal wo drin ist und gute Arbeit macht, Wissens das die Leute und es ist der notenschnitt und daher egal.
Schade das die Jahre nicht mit einem Dipl. Abgerundet wurden.
Zum gehalt: ich bin nach ERA ebewertet worden bzw die stelle wurde so beschrieben das das dabei raus kam ^^
Sorry für tipfehler.... Bin von der Firma aus unterwegs und tippe im hotelzimmer mit meinem playbook (was super über das lumia 800 ins Netz gehen kann ^^). Geht doch nichts über ne Tastatur....
1) Bundesland: BW
2) Bruttolohn pro Monat: 4200€
3) Nettolohn pro Monat: 2400-2500€
4) Wochenarbeitszeit: 35h
5) Alter: 28
6) Geschlecht: Männlich
7) Ausbildung: Dipl. Ing. ET
8) Wie lange schon im Berufsfeld tätig: seit Juli
9) Arbeitsverhältnis: Angestellter
10) Urlaub : 30 Tage
Ich weiß gar nicht, was ihr immer habt. Das sind absolut realistische Zahlen. Als Dipl. Ing. mit 35h/Woche ist das dann wohl nach Tarifvertrag IG-Metall bezahlt!?
Bei meinem alten AG (Versicherungsbranche) sind lag das Einstiegsgehalt für Dipl. Inf bei 40-52k + Bonus! Da kommen dann schon mal schnell 60k zusammen. Finde ich nicht ungewöhnlich.
Selbst nach einem Bacherlorstudium von 6 Semester sind Einstiegsgehälter von >40k normal. Wenn man sich gut verkauft, gute Noten hat und in einer guten Branche reinrutsch verdient man als Anfänger mit 25Jahren schon 50k.
1) Bundesland: BW
2) Beruf/aktuelle Position: Service Desk
3) Bruttolohn pro Jahr: 45k
4) Wochenarbeitszeit: 37,5h
5) Alter: 21
6) Geschlecht: m
7) Ausbildung: Informatikkaufmann
8) Wie lange schon im Berufsfeld tätig: August 2010
9) Arbeitsverhältnis: unbefristet
Parallel zum Vollzeitjob das Abendgym - Schnitt in den Hauptfächern: 1,3
Ab 2013 dann hoffentlich Informatikstudent. Angestrebt wird: Bachelor > Master > Doktor
Viele fragen mich, warum ich mein Job aufgeben möchte: Lebensziel verwirklichen und etwas machen, was mir wirklich Spaß macht.