Sicher, das ist immer die Frage und die kann man nur für jeden individuell beantworten.
Aber was gibts für später mal besseres? Im Zweifel kann man Eigentum immer verkaufen und wenn man nicht gerade in einer Bruchbude/Haus wohnt oder der Markt total im Eimer ist, macht man da jetzt nicht den Verlust seines lebens^^
Klar, wenn neben an ein AKW gebaut wird, siehts auch schlecht aus, aber in der Regel
Aufgrund der Tatsache, dass der Zins für alles halbwegs risikoloses unter dem der Inflation liegt, bin ich der Meinung, man soll ich gönnen, was man gerne hätte. Lieber heute gescheit Leben als morgen Tod. (Natürlich nicht vollkommen utopisch, sondern auch hier im sinnvollen Rahmen)
Ich zahle auch 0 für später ein, meine Freundin ebenso nicht. Das ist, wenn wir in Rente gehen eh nichts Wert und wird nicht zum Leben reichen. Die einzige "Absicherung" die wir gemacht haben ist ne Art Lebensversicherung jeweils auf die Restkredithöhe bei Tod, sodass der andere nicht den Teil des Partner mit abzahlen muss, wenn was passiert. Ist natürlich nicht zu hoffen, aber das weiß man ja leider echt nie. Und mit Auto und Motorrad war das schon des Öfteren knapp, aber das kennt ja jeder irgendwo. Wir könnten nach 10 Jahren neu verhandeln, aber dass der Zins unter dem liegt, was wir für die Gesamtlaufzeit fest haben bezweifle ich fast^^ Falls doch, auch gut
Joar, wenn die EU kleiner wird (UK/Giechenland) fällt der mit Sicherheit, wenn nicht noch mehr den Bach runter geht; da wirst du mit den U$ schon was passendes haben. Jeder versucht halt nach seinem Verständnis das sinnvollste zu machen. Da spricht doch absolut nichts gegen.
Wenn ich mit mitte 60 noch fit bin hab ich auch kein Problem weiter zu arbeiten, mir macht mein Job spass und in der Richtung wird man auch in Zukunft nicht ohne Arbeit da stehen. Aber um das wirklich zu wissen fehlt mir natürlich die Glaskugel