News Windows 10 1803: Microsoft informiert über das nahende Supportende

Moep89 schrieb:
sollte der Zwang abschaltbar sein.
Damit dann bei Otto-Normal dann irgendwann ein veraltetes System am Netz hängt?

Die Abschaltung der Zwangsupdates ist auch nicht die richtige Lösung. Ein Aufschub einiger Tage sowie eine schnelle Reaktion seitens MS bei fehlerhaften Updates ist da wohl eher angebracht.

Wie häufig sind denn Fehler bei den Updates, sodass was überhaupt nicht läuft? Gibt's da irgendwo Zahlen? Nicht einfach nur beachten, ob bei einem Update was nicht läuft, sondern wie viele Systeme sich bei dem Update abgeschossen haben. Bei grob 1 Mrd Systemen (kenne keine akuraten Zahlen) wären selbst 1 Million fehlerhaft durchgeführte Updates eben nur 0,1% also jedes 1000ste System. Bei zwei große Updates im Jahr wäre ich Statistisch in dem Fall dann einmal in 83 Jahren davon betroffen (eines von 6 Systemen). Selbst wenn man jetzt jeden Patchday mit im Schnitt eine Millionen fehlerhafte Updates rechnet, wäre eines meiner 6 Rechner innerhalb von knapp 14 Jahren dran.

Meistens hört man ja nur, wenn was nicht läuft, wie oft es dann aber richtig läuft, wird normal nicht kommuniziert. Wie gesagt, ich hatte noch kein Ausfall aufgrund von Updates, Windows 10 habe ich kurz nach dem Beginn der offiziellen Upgradephase von Win7 auf dem ersten System ausgetestet und dann innerhalb dieses einen Jahres sämtliche Systeme umgestellt (zu dieser Zeit waren es allerdings nur 5 Systeme). Seit demlaufen diese Systeme auch nach jeden Update ohne mucken. Ebenso das System meiner Eltern, welches ich ebenfalls während der offiziellen Upgradephase umgestellt hatte (ein Ivy-Bridge-NB, läuft immer noch zuverlässig)
Ergänzung ()

areiland schrieb:
Denn es gibt sehr viel mehr von Microsoft nicht verantwortbare Fehlerquellen, die Backups notwendig machen.
Allen voran die Hardware selbst. Festplattenausfälle dürften immer noch das größere Risiko sein als ein gescheitertes Update.
 
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Ozmog schrieb:
Wir reden hier doch nicht von einen mehrtägigen Ausfall des Rechners, wenn mal ein Update versaut wird...
Hier schon, denn ich bin der einzige im Haus, der es richten könnte. Und bei meinen Bekannten/Familie sind fast alle auf fremde Hilfe angewiesen.
Da ist das Risiko für einen Plattenausfall größer und dauert auch deutlich länger, weil neben ein Aufsetzen des Systems bzw Aufspielen eines Backups sogar erst noch die Platte besorgt werden muss. Wenn eine so starke Abhängigkeit vom PC besteht, dass man nicht einmal eine Neuinstallation überbrücken kann, dann sollte man schon irgendwas ändern, am Verhalten oder man legt sich auch Backuphardware hin. Solche Situationen sind eben sehr konstruiert und andere wären mit viel größeren Einschnitten verbunden, dafür wird dann aber nicht vorgesorgt.

Eine SSD kann von heute auf morgen komplett, ohne selbst Anzeichen von sich zu geben, ausfallen. Schon zwei Mal gehabt, zwar mit älteren SSDs aber immer noch zwei mehr, als sich ein System bei mir über Updates abgeschossen hat, sodass es nur durch Neuinstallation zu retten war.

Warum soll man sich denn auf ein Backup verlassen, wenn es nicht sein muss? Ich installiere Updates immer verzögert, weil mir das Risiko von Problemen inkl. Datenverlust zu groß ist. Das ging bis Win8 einfach so, aber seit Win10 nicht mehr, bzw. nur mit der Pro-Version. Dafür lese ich seit Win10 immer öfter von Updates, die so sehr in die Hose gegangen sind, dass der Hersteller die Auslieferung wieder gestoppt hat.

Bis Win8 hätte ich, sofern ich es denn genutzt hätte, mein Backup für Festplattenausfälle und Virenbefall benötigt. Mit win10 müsste ich damit noch das zusätzliche und offensichtlich höhere Risiko von unbrauchbaren Updates abfedern. Eine Absicherung, welche jeglichen Datenverlust verhindert, gibt es nicht.

Letztlich geht es aber darum, dass der Hersteller einem mehr aufzwängen will und gleichzeitig Bananentaktik nachgeht. Das passt nicht. Deswegen ist negative Kritik gerechtfertigt.
 
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Ozmog schrieb:
Damit dann bei Otto-Normal dann irgendwann ein veraltetes System am Netz hängt?
Es fehlt die Trennung von reinen Sicherheitsupdates und optionalen. Bei dem kumulativen, gibt nur den Grundsatz: "Friss oder stirb".
Das Windows Update war früher besser, weil variabler steuerbar und die Leute, die sich um nichts gekümmert haben, haben trotzdem alle Sicherheitsupdates automatisch erhalten.
Wenn MS selbst nur raten kann, das kumulative Update wieder zu deinstallieren, werden die Lücken, die damit geschlossen werden sollen, wieder aufgerissen, obwohl der Fehler mit Sicherheitslücken nichts zu tun haben muss und das ist ja oft der Fall, wenn z.B. Drucker nicht mehr funktionieren.
 
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Telefonkatze schrieb:
Ich installiere Updates immer verzögert, weil mir das Risiko von Problemen inkl. Datenverlust zu groß ist. Das ging bis Win8 einfach so, aber seit Win10 nicht mehr, bzw. nur mit der Pro-Version.
Es geht auch wieder in der Home-Version.
Und du hast immer noch zwei Optionen, wenn dir das so wichtig ist:
  • kauf eine pro Lizenz
  • kaufe eine Lizenz mit LT-Support
deo schrieb:
Es fehlt die Trennung von reinen Sicherheitsupdates und optionalen. Bei dem kumulativen, gibt nur den Grundsatz: "Friss oder stirb".
Optionale sind nicht sinnvoll möglich, sh. Erklärung eine Seite vorher
 
Cool Master schrieb:
Auch wenn es schon etwas blöd ist, finde ich die Zwangsupdates doch ganz gut weil damit aktiv Lücken geschlossen werden die ansonsten über Wochen oder Monate offen sind.

Das ist aber nur solange gut, wie die Updates auch funktionieren und nicht das ganze System zerschießen (nix geht mehr oder Install-/Reboot-Loop) oder das Problem fixen und dafür neue Fehler mitbringen.
 
areiland schrieb:
Man kann sich nicht darauf zurückziehen, dass ein immer zu 100% sauber funktionierendes Updatesystem Backups überflüssig machen würde. Das ist Wunschdenken, das nicht mal ansatzweise begründbar ist. Denn es gibt sehr viel mehr von Microsoft nicht verantwortbare Fehlerquellen, die Backups notwendig machen.
Das hat doch auch niemand behauptet. Ich sagte lediglich, dass Backups kein Argument sein können um mögliche Probleme mit Updates zu relativieren.
Ich hatte übrigens erst vor wenigen Wochen ein Problem nach einem Update. Nach dem aufwachen aus dem Standby flackerte das Bild, erst sehr häufig, dann mit zeitlichem Abstand zum Aufwachen immer seltener, bis es nach einigen Minuten aufhörte. Nach dem nächsten Standby ging es aber wieder los.

Ozmog schrieb:
Damit dann bei Otto-Normal dann irgendwann ein veraltetes System am Netz hängt?
Nö. Otto-Normal verstellt die Standardeinstellungen äußerst selten, wie diverse Studien sowie Gerichtsurteile gezeigt haben. Oder was glaubst du warum MS seinerzeit Ärger wegen des IEs oder MediaPlayers bekommen hat? Oder warum die Werbeindustrie auf die Barrikaden geht, wenn Browserhersteller Cookie-Blocking als Standard setzen?
 
@Nebula123

Genau deswegen habe ich ja ein Satz unten drunter geschrieben:

Cool Master schrieb:
Dazu kommt, dass man mit Windows 10 Updates auch verzögern kann.

Um genau das zu vermeiden was du ansprichst. Genau deswegen hat man eh immer Backups oder ein Wiederherstellungspunkt.
 
Telefonkatze schrieb:
...Warum soll man sich denn auf ein Backup verlassen, wenn es nicht sein muss? Ich installiere Updates immer verzögert, weil mir das Risiko von Problemen inkl. Datenverlust zu groß ist...
Weil das Risiko von Datenverlusten jederzeit besteht und mögliche Updateprobleme nur der allerkleinste Teil dieser Risiken sind.

Telefonkatze schrieb:
...Das ging bis Win8 einfach so, aber seit Win10 nicht mehr, bzw. nur mit der Pro-Version. Dafür lese ich seit Win10 immer öfter von Updates, die so sehr in die Hose gegangen sind, dass der Hersteller die Auslieferung wieder gestoppt hat...
Auch in Windows 10 Home kann man inzwischen Updateverzögerungen auf Mausklick vornehmen. Und die schief gegangenen Updates waren nie flächendeckend schief gegangen, sondern bezogen sich auf meist sehr genau eingrenzbare Konfigurationen. Zum Beispiel war mal Advanced System Care 11, ein anderes mal eine HP Software, der Auslöser, dass Updates nicht sofort sauber funktionierten. Und MS hatte den Leuten bestimmt kein Advanced System Care 11 installliert oder den HP Entwicklern gesagt, sie sollen die Registryeinträge des Dienstes "App-Vorbereitung" kapern.

Auch in anderen Fällen lag es nicht an MS, sondern an anderen Faktoren, dass Updates nicht sauber installiert werden konnten. Wer also kein Advanced System Care einsetzte, war damals nicht betroffen. Hatte man keinen aktuellen HP Rechner, war man im anderen Fall ebenfalls nicht betroffen. Bei vielen anderen Updateproblemen verhielt es sich ähnlich. Es waren genau eingrenzbare Problemkonfigurationen, die von Updatefehlern betroffen waren und die wurden dann von MS meist auch direkt als Updatekandidaten ausgeschlossen.

Auch der kürzlich aufgetretene Installationsfehler mit dem Update KB8412941 war auf die Nutzer zurückzuführen - der trat nämlich nur auf den Systemen auf, deren Nutzer nach der Installation des KB4512941 v1 direkt eine Systembereinigung durchgeführt hatten und so die Deinstallation dieses Updates verhinderten. Denn das KB4512941 v2 musste seinen Vorgänger ausnahmsweise deinstallieren können. In wieder anderen Fällen gabs gar keine Fehler, sondern das Update-System hatte nach einem zusätzlichen Update zur Vorbereitung verlangt und dies dann auch installiert, bevor es mit der Installation des anderen Updates fortfuhr.

Schaut man sich sämtliche Updatefehler an (was ich in der Regel tue) - dann sieht man immer wieder, dass die Problembären in den meisten Fällen gar nicht in Redmond, sondern entweder an der Tastatur oder in anderen Firmen sitzen. Ist halt leichter immer einfach nur nach Redmond zu zeigen, statt mal die wirklichen Verursacher ausfindig zu machen oder sich selbst an die Nase zu fassen.
 
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Telefonkatze schrieb:
Hier schon, denn ich bin der einzige im Haus, der es richten könnte. Und bei meinen Bekannten/Familie sind fast alle auf fremde Hilfe angewiesen.

Dann hilft wohl nur ein Zweitrechner wenn es so prekär ist. Irgendein gebrauchter billiger Laptop oder ähnliches für den Notfall. Bankgeschäfte kann man auch mal zur Not übers Smartphone machen, viele Banken bieten mittlerweile recht sichere Apps.

Ganz ehrlich, ich habe selten länger als 2h für ne komplette Neuinstallation mit allen Programmen (Office, Lightroom, Powerdirector, Reaper, Cubase, Steam usw.) die ich so nutze gebraucht. Das Längste war der Download für irgendwelche Spielebibliotheken, kann man ja aber nebenher laufen lassen.
 
new Account() schrieb:
Optionale sind nicht sinnvoll möglich, sh. Erklärung eine Seite vorher
Sind bei mir schon zweimal aufgeführt worden, seit dem Update auf 1903.

win10_update_optional.jpg win10_update_optional2.jpg

Es handelt sich um die Home Version. Da ich Getaktete Verbindung eingestellt habe, muss ich die meisten Updates selbst starten.
 
deo schrieb:
Sind bei mir schon zweimal aufgeführt worden, seit dem Update auf 1903.
Wäre mir neu, dass dies ein wirklich optionales Update ist.
Du hast zwar die Wahl es jetzt zu installieren oder nicht, aber sobald du es irgendwann installierst, werden alle bis dahin herausgebrachten Updates auch installiert (deswegen heißt es auch kumulatives Update)

sh. https://www.howtogeek.com/413180/windows-10s-check-for-updates-button-just-got-safer/

Das hat übrigens nichts mit der getakteten Verbindung zu tun: das ist mittlerweile normal
 
new Account() schrieb:
Verwechselst du Developer mit Admins?
Wenn du als Developer deine Software nie testet und anpasst in deinem Fall vielleicht ja. Bei den restlichen Developern sicher nicht.

new Account() schrieb:
Wenn ich so darüber nachdenke, spart mir das eher Arbeit (da ich einen gewissen Stand voraussetzen kann (ältestes noch suppportetes Windows) und den Rest einfach rücklings liegen lassen kann. Ich brauche keine hässlichen Workarounds und Kompatibilitätstests mit alten Systemen machen und kann relativ zeitig neue Technologien verwenden.
Scheinst keine ernsthafte Businesskundschaft zu haben, wenn du immer nur das neueste voraussetzt. Denn dann müsstest du dich mit LTSC-Support und so rumplagen. Also bis 1507 runter. Da wärst du früher besser dran gewesen.

Dr. McCoy schrieb:
Für so etwas gibt es beispielsweise Images. Dann braucht man überhaupt gar nichts zu befürchten.
Das man zufällig direkt vor dem Zwangsupdate gemacht haben muss. Und was bringt einem ein Image, wenn man das kaputte Update danach ohnehin wieder bekommt?

xexex schrieb:
Schon alleine deshalb, weil sich die IT ebenfalls verändert. Möchtest du ein Ryzen System noch mit dem Scheduler der Windows 10 Version vor drei Jahren verwenden oder mit HDR, VR Brillen oder besserer High-DPI Unterstützung jedes mal bis zu einer neuen Windows warten?
Kann ich dir ausnahmlos alles mit "ja" beantworten. Warum? Weil ich nichts dergleichen nutze. Also brauch ich für den Scheiß auch kein Update, das mir möglicherweise wieder was anderes kaputt macht.

areiland schrieb:
Auch der kürzlich aufgetretene Installationsfehler mit dem Update KB8412941 war auf die Nutzer zurückzuführen - der trat nämlich nur auf den Systemen auf, deren Nutzer nach der Installation des KB4512941 v1 direkt eine Systembereinigung durchgeführt hatten und so die Deinstallation dieses Updates verhinderten. Denn das KB4512941 v2 musste seinen Vorgänger ausnahmsweise deinstallieren können.
Wie kann man aber auch so blöd sein und eine von Windows mitgelieferte Funktion nutzen. :rolleyes:
 
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Zero_Point schrieb:
Scheinst keine ernsthafte Businesskundschaft zu haben, wenn du immer nur das neueste voraussetzt. Denn dann müsstest du dich mit LTSC-Support und so rumplagen. Also bis 1507 runter. Da wärst du früher besser dran gewesen.
Eigentlich nicht:
Früher wäre ich bei 10+ Jahren.

Und ich setze nich timmer nur das neuste vorraus, sondern nutze die Möglichkeit, wenn ich sie habe.
Zero_Point schrieb:
Wenn du als Developer deine Software nie testet und anpasst in deinem Fall vielleicht ja. Bei den restlichen Developern sicher nicht.
APIs für Anwendungsentwicklung erfahren bei MS i.d.R. eine sehr lange Unterstützung in die Zukunft, und wenn diese fehlt, merke ich das glücklicherweise direkt beim Entwickeln, da ich den API-Stand direkt in der IDE einstellen kann.
 
deo schrieb:
Aber es ist kein Freibrief für irgendeinen Softwarehersteller, seine Qualitätssicherung an die Benutzer auszulagern.

Gutes Video dazu:

 
Zero_Point schrieb:
...Wie kann man aber auch so blöd sein und eine von Windows mitgelieferte Funktion nutzen...
Warum lässt man das nicht einfach die Automatik machen, sondern muss hier unbedingt frühzeitig selbst Hand anlegen? Es war schon unter Windows 7 so, dass eine Bereinigung der Updates die Deinstallation von problematischen Updates verhinderte. Und problematische Updates hatte ich bei Windows 7 deutlich öfter als bei Windows 10. Passt aber alles eben nicht in die allgemeine Stimmungsmache, die schon immer jede ältere Windows-Version zum perfekten und fehlerlosen Windows stilisiert hat.

Der Installationsfehler des KB4512941 v2 hatte ausser einem Fehlereintrag im Verlauf keine weiteren Konsequenzen oder sogar Einschränkungen zur Folge. Das regulär nachgeschobene kumulative Update KB4515384 löste das dann auch direkt wieder auf. Letztlich war das, wie so oft, ein kosmetisches Problem - aber sonst nichts.
 
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Cool Master schrieb:
Hat Vor. und Nachteile. Auch wenn es schon etwas blöd ist, finde ich die Zwangsupdates doch ganz gut weil damit aktiv Lücken geschlossen werden die ansonsten über Wochen oder Monate offen sind.

Bin auch eher pro "Zwangsupdates", man hätte das Ganze aber erstmal auf sicherheitsrelevante Patches eingrenzen können. Neue Features reißen eher Lücken auf als das sie welche schließen, von daher wäre es wohl fein diese auszusetzen. Den Benutzer mit sicherheitsrelevanten Updates für Features/Programme die er installiert hat zu beglücken ist mMn aber sogar eines der besten "Features" aller Zeiten.
Jetzt muss man den ganzen Update-Reigen bei Verwandten nur noch dann anwerfen wenn der Rechner kaum genutzt wird und daher nicht genug Zeit war die Updates einzuspielen.
 
Es wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre. Ein laufendens System fässt niemand freiwillig an, was soll also diese Neuinstallation alle 6 Monate? Was dieser Upgradezwang bezweckt, hat auch noch keiner raus bekommen oder?
Microsoft hat offenkundig nicht vor, Windows10 jemals in eine Finale Version zu bringen. Pfui
 
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@TrueAzrael

Ja, das wäre in der Tat besser gewesen. Aber das ist dann wieder problematisch weil es dann wieder zig Versionen/Builds gibt mit div. Feature-Level und SW Versionen. Im Prinzip kann man es keinem recht machen. Aus Benutzersicht wäre dein Vorschlag besser aus Unternehmens- und Kostensicht es halt besser die Feature-Updates zu bringen und Version X ab Punkt Y einfach nicht mehr zu supporten.
Ergänzung ()

styletunte schrieb:
Was dieser Upgradezwang bezweckt, hat auch noch keiner raus bekommen oder?

Klar hat man das. Windows 10 ist das Paradebeispiel von SaaS (Software as a Service) was in Zukunft noch weiter ausgebaut wird. Das spart Kosten ein und erhöht den Umsatz und Gewinn. Was glaubst du warum ein Unternehmen wohl etwas macht? Richtig Geld verdienen ;)
 
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@styletunte
Die faktische Neuinstallation alle 6 Monate ist mit der 1909 Geschichte. Das entsprechende Feature Enabler Update KB4517245 ist nämlich gerade mal 20,8 Kb gross und aktiviert nur noch die schon durch die kumulativen Updates installierten Änderungen im System.
 
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new Account() schrieb:
Früher wäre ich bei 10+ Jahren.
Bist du heute auch, wenn du alle supporteten Versionen inkl. 10 unterstützt. Ich hoffe ja, dass dir eine Anwendung mal so richtig nach einem der tollen Halbjahresupdates brickt. Vielleicht merkst du dann mal, was für einen Käse du von dir gibst.

areiland schrieb:
Und problematische Updates hatte ich bei Windows 7 deutlich öfter als bei Windows 10.
Da warst du aber der Einzige. Musst mal wieder ein wenig Stimmungsmache machen?

Cool Master schrieb:
@TrueAzrael

Ja, das wäre in der Tat besser gewesen. Aber das ist dann wieder problematisch weil es dann wieder zig Versionen/Builds gibt mit div. Feature-Level und SW Versionen. Im Prinzip kann man es keinem recht machen. Aus Benutzersicht wäre dein Vorschlag besser aus Unternehmens- und Kostensicht es halt besser die Feature-Updates zu bringen und Version X ab Punkt Y einfach nicht mehr zu supporten.
Du hast doch so oder so zig Versionen und Feature Levels. Hier hast du eine Auflistung, was du alles unterstützen musst:
https://www.computerbase.de/downloads/betriebssysteme/windows-10-kumulatives-update/
 
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