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NewsWindows 10: Build 10122 läutet den Endspurt zum Release ein
Ich behaupte einfach mal, du kannst es erneut aktivieren. In der EU kann eine Lizenz nicht einfach an die Hardware gebunden werden. Die Windows 8 Keys sind nach Microsofts Meinung auch schon an die Hardware gebunden. Dennoch kann ich den Key auslesen und auf einem anderen Rechner aktivieren.
Bisher hieß es doch, MS stellt ein Tool zur Verfügung, das ausgeführt werden müsse, danach könne man WinX über ein Update installieren. Der Key wäre sodann einzugeben.
Das wäre auch meine präferierte Variante. Allerdings: wenn ich mir vorstelle, mal wieder alle Programme, Emailkonten, Adressen, Einstellungen, ... , pipapo einzustellen, dann stehen dem mehrere Tage Aufwand gegenüber. Darauf habe ich keine Lust.
Das wäre auch meine präferierte Variante. Allerdings: wenn ich mir vorstelle, mal wieder alle Programme, Emailkonten, Adressen, Einstellungen, ... , pipapo einzustellen, dann stehen dem mehrere Tage Aufwand gegenüber. Darauf habe ich keine Lust.
Ich habe nur das BS, Thunderbird und die Browser auf der SSD, alle anderen Programme liegen auf der HDD und werden mit dem Desktop verknüpft. Für Browser und Thunderbird gibt es ein Backupprogramm (Mozbackup). Da ich viel bastel und des öfteren neu aufsetze brauche ich gerade mal ca. 1.5 Std. für ein Clean-Install.
Sowie ProgramData (einmalig über alle Userkonten hinweg) & AppData (benutzerspezifisch) -> Wo hast Du die liegen? Ein bestehendes Win-System auseinanderzunehmen und in Teilen (den Kern) auszutauschen und wieder zusammenzustöpseln, das wäre mir zu fragil.
Habe mich da wohl missverständlich ausgedrückt, ich habe auf der HDD zwei Ordner, einmal ''Programme'' und einmal ''Installierte Programme''. Nach einem Clean-Install lösche ich den Inhalt von dem Ordner ''Installierte Programme'' und danach installiere ich die Programme aus dem Ordner ''Programme'' wieder neu in den Ordner ''Installierte Programme'' mit Verknüpfung auf dem Desktop.
Also ich weiß nicht was Manche da für Langsamkeitswettbewerbe fahren oder schlicht mit der Bedienung überfordert sind aber es ist doch kein Aufwand sein System neu zu machen. Ich bastel viel mit Image-Tools und Treiber-Mods und mache alle paar Woche mein System neu. Da kommen gerne mal 30+ Programme samt individuellen Einstellungen, Personalisierungen und Spiele hinzu und dafür brauche ich für alles zusammen nicht mal 1 Stunde für. o.O
Da brauch man keine veralteten Installer-Partitionen oder sonst was, einfach frisch aus dem Netz jeweils aktuelle Versionen der Programme und Treiber ziehen, installieren und fertig. Zur Not kommen fertig konfigurierte inis in die Ordner und damit hat es sich.
Genau wie der Schwachsinn mit den 100 Verknüpfungen auf den Desktop. "Huch, ich hab das Internet gelöscht."?! - Klick - Kürzel tippen - Enter" - das ist doch nicht schwer und brauch keine 2 Sekunden. Viel ordentlicher ist es auch - Sind bei euch auch an den Schränken auch überall Bezeichnungen dran? So eine Inventarliste "Linker Schrank, ganz oben: Gläser"? - "Ja so finde ich alles schneller." - lol
Es gibt halt Gottlob auch Genies, aber nicht jeder ist ein solcher. Ich brauche gut eine Woche, bis alles wieder so läuft wie es soll. Allein schon die diversen Fehler im Fehlerlog loszuwerden, braucht schon mal ein paar Stunden. Dann gibts noch so einige Programme, die in der Registry oder im System die Rechte falsch setzen, dann noch jene, die ihren eigenen Aufruf falsch in die Registry schreiben (LR6). Und, und, und. Und Personalisierung kann ja auch von einfach bis komplex gehen. Multiuser mit mehreren Mailkonten, gemeinsame Cal und CardDav Anwendungen, vordefinierte Desktopanordnung usw.
Andererseits verstehe ich Leute nicht, die ihr System laufend Clean aufsetzen, wenn man mit sinnvollen gestafelten Backups das funktionierende System in jeder Phase in 10Minuten wiederherstellen kann. Ich setze meine Systeme einmal vernünftig auf und betreibe sie dann bis zu 10 Jahre ohne notwendige Neuinstallation. Okay, ein paar Tricks gibts dabei schon noch wie z.b. ausgewählte Ordner mit Symlinks verlegen usw. Aber so hat halt jeder seine Eigenheiten und seine Effektivität ;-)
Du lässt aller ernstes ein System 10 Jahre lang laufen ohne Neuinstall?
Also wenn ich mein System neu aufsetze, dann weniger weil es nicht mehr funktionierte. Eher um mir Zeit mit Sucherrei nach Datenspuren zu sparen und andere Gründe. Geht nichts über ein sauberes System ohne den ganzen Junkgarten vom System. In den 10 Minuten für das Überspielen des Backups ist Windows 2x mal Neu installiert. Den Festplattenplatz kann ich anders nutzen als für Tonnen von Spiegelungen, die auch wieder veraltete Programmversionen enthalten und und und.
Wenn man tatsächliche solche komplexe Multiuser Konfiguration nutzt und diese vielleicht auch beruflich brauch, macht es schon Sinn sich gewisse System-Teile oder Registry-Pfade zu sichern. Gängige Mail-Programme z.B. bieten ja auch nicht umsonst Synchronisierungsdienste und Export des kompletten Accounts an. Aber Dazu brauch man kein Fullbackup des gesamten Systems.
Im Windows-Ereignisprotokoll (wenn du das mit Fehlerlog meinst) wirst du auch Fehler Einträge im einen frisch installierten System finden. Das ist auch völlig normal und unbedenklich. Windows ist nicht völlig bugfrei und hardware läuft nicht 24/7 in Topform. Das ist verschwendete Zeit zu schauen das jedes Ereignis seine Berechtigung hat und ist auch Aufgabe der Anwender. Das meiste hat nicht mal einen Einfluss auf den laufenden Betrieb. Wenn mal was wiederholt nicht läuft wie es soll, kann man dort mal nach den nötigen Informationen schauen, aber ansonsten ist das uninteressant. Dasselbe gilt auch für den Großteil der Registry. Wenn ich mir alleine ansehe wie teilweise unorganisiert Windows von selbst Dort Einträge macht, - aber hat es irgend ein Einfluss aufs System? Nein, - wenn es einen glücklich macht kann man Registry-Cleaner laufen lassen, aber ansonsten ist es ebenso unnötig da großartig aufzuräumen. Die paar wichtigen Einstellungen die ich brauch kann ich in Sekunden mit Programmen machen oder fertige .reg Dateien, aber nach jeden Programm alles zu kontrollieren? Da kontrolliere ich lieber die Auswahl meiner Programme. ^.^
Also wenn man wirklich viel langeweile hat und es drauf anlegt gibt es sicherlich ne Menge Möglichkeiten seine Zeit im Windows-System zu verschwenden. Ich persönlich verbring meine Freizeit lieber mit Dingen die mir mehr Spaß machen, wie Spiele oder Frauen. Aber jeder so wie er mag.
Also ich weiß nicht was Manche da für Langsamkeitswettbewerbe fahren oder schlicht mit der Bedienung überfordert sind aber es ist doch kein Aufwand sein System neu zu machen. Ich bastel viel mit Image-Tools und Treiber-Mods und mache alle paar Woche mein System neu.
Und damit hast du deine Frage selbst beantwortet - nicht jeder macht das so regelmäßig und hat die entsprechende Routine drauf. Es kommt sogar vor, dass ich nach einer Neuinstallation erstmal wieder im Internet recherchieren muss, wie ich Problem oder Funktion XY gelöst/eingerichtet habe. Davon abgesehen dauern bei einer Neuinstallation von win7 die Updates bei mir locker 1-2 Stunden.
Mit ein wenig Recherche bekommst du aber auch die nötigen Informationen.
Die Updates kannst du z.B direkt gleich ins Image integrieren und sparst dir die Zeit. Zum Glück werden die meisten Programme auch nicht mittels Windows-Installer installiert, so das du währenddessen auch mit anderen Kram weiter machen kannst. Wichtige Informationen wie Lösungen für ein bestimmtes Problem, die mir wirklich entfallen könnten schreib ich mir übrigens in einer Textdatei auf.
Ein Installer ist generell auch immer gleich aufgebaut, da brauch man sich auch nichts durchlesen, selbst die Buttons sind auf derselben Stelle. Willkommen, AGB, Optionale Installation (Adware usw.), Programmpfad, Installation, Optionale Einstellungen - Ende. Da macht man ein paar Klicks, dieselben gleichzeitig in anderen Fenster und alles läuft.
Was ich mir vorstellen kann und auch Verständnis für habe, das es Leute vom älteren Semester gibt, die entweder schlicht zu eingewohnt in alte Verfahren sind, wo es z.B noch kein Multitaks gab oder eben die die nicht mehr die nötigen Ressourcen haben sich neues anzulernen. Aber für Junge Menschen sollte das alles kein Thema sein, und auch nicht Jahre dafür zu brauchen. - Die Zeiten wo nur die Nerds wirklich was mit PCs anfangen konnten sind längst vorbei.
Klar kannst dir die Updates in das Image einpflegen, sogar monatlich neu. Der Sinn der dauernden Neuinstallation erschließt sich halt nicht. Und klar kannst effizient immer wieder das Gleiche installieren, effektiv ist was anderes. Selbst ein virtuelles Mustersystem mit Sysprep ist da einfacher, von dem dann jeweils den aktuellen Stand in kürzester Zeit installiert hast, zumindest wenn laufend Geräte dazukommen.
Warum sollte bitte ein sinnvoll aufgesetztes System zugemüllt sein.50% meiner Programme sind virtualisiert, die müllen soundso nichts zu. Die anderen Programme werden normal einmal installiert und allenfalls upgedated. Dazwischen hinterlassen sie keine Spuren. Bei jedem Neustart wird das System auf einen definierten und temporär unveränderlichen Zustand zurückgesetzt, deswegen brauchen einzelne Verzeichnisse Symlinks. Damit können sogar Programme getestet werden und sind beim Neustart rückstandfrei weg.
Wenn wir da über Zeit reden, dann möchte ich da keine Rechnung aufmachen, was effektiver ist. Von Sicherheit und Verfügbarkeit ganz zu schweigen.
Wo erwähne ich das ich immer das gleiche Installiere?
Ich schrieb das die Installer immer gleich aufgebaut sind.
Natürlich kann man auch mit System-Zurücksetzung und Sandbox arbeiten, die Änderungen die ich aber so gut wie jeden Tag im System mache, möchte ich aber längerfristig haben und für jede einzelne Einstellung ein Ausnahmeablauf abarbeiten. Das wäre mir viel zu umständlich und wie erwähnt, die Zeit. Übrigens ersetzt keine Sanbox keine VM ein echtes System, vor allem wenn es um Treiber geht.
Zu Sicherheit und Verfügbarkeit nehmen die verschiedenen Vorgehensweisen auch gar keinen Bezug. Du kannst dir genauso gut dein BackUp mit Rootkits zudonnern und spielst sie anschließend wieder mit auf. Wäre mir auch neu das ein Offline System eine bessere Verfügbarkeit hergibt als das gesamte Internet. Und wenn du wie erwähnt dich Stundenlang in der Registry und Eventmgr aufhällst brauchen wir tatsächlich keine Zeit-Rechnung aufmachen, das ergibt sich von selbst. ^.^
Naja, vielleicht liegt der Unterschied darin, dass mit den Systemen produktiv gearbeitet wird und daher darauf Verlass sein muss. Da ist ein tägliches Gepriemel mit Treibern und Software riskante Bastelei, hat mit best practice wie ITIL aber schon gar nichts zu tun.
Du scheint auch nie mit solchen Sandboxsystemen gearbeitet haben. Je nach System reichen 2 Klicks und die Änderung ist permanent. Rechte vorausgesetzt. Und wie du da mit Benutzerrechten ein Root Kit installiert, darfst gerne mal vorführen.
Aber es führt eh vom Thema weg. Lassen wir es dabei, dass es halt unterschiedliche Vorgehensweisen gibt.
Du vergleichst da aber verschiedene Anwendungsfälle, ich rede von Hausgebrauch, du aber scheinbar eher vom Firmen-Einsatz. Wie gesagt, manches macht dort durchaus mehr Sinn, - Generell ließe sich aber vieles durch besagte Beispiele vereinfachen, auch in Firmen Umgebung. Wenn du neue Software brauchst, musst du sie installieren, egal ob mit Backup-System oder ohne.
Ich arbeite schon mit Sandboxen, brauche sie aber nur ziemlich selten. Wie erwähnt ist es auch nicht nötig. Wie sich da ein Rootkit installieren lässt? Ganz einfach, ich zitiere dich mal "Je nach System reichen 2 Klicks und die Änderung ist permanent. Rechte vorausgesetzt". Wenn du den Programm, deinem AV-System oder dich selbst überschätzt geht das ratz-fatz.
Aber allein das Einrichten solcher unterschiedlichen Benutzerrechten wäre mir der Aufwand nicht wert- Wozu auch bei einem einzigen Benutzer. Im Endeffekt ist das eh alles eine reine Illusion von Sicherheit genau wie die UAC. Damit hält man sich keine Viren fern. - Aber ja da gehen wir wirklich vom Thema weg.
Nur dass ich mir dadurch wahrscheinlich kaum Zeit spare, weil ich das Image ja erstmal erstellen muss.
S3veny schrieb:
Zum Glück werden die meisten Programme auch nicht mittels Windows-Installer installiert, so das du währenddessen auch mit anderen Kram weiter machen kannst.
Also im Internet surfe ich nur ungern mit einem ungepatchten System und auch Treiberinstallation und die Installation der meisten MS Office Produkte führe ich in der Regel nicht parallel durch - auch wenn das evtl. möglich wäre.
S3veny schrieb:
Wichtige Informationen wie Lösungen für ein bestimmtes Problem, die mir wirklich entfallen könnten schreib ich mir übrigens in einer Textdatei auf.
Mach ich in der Theorie auch - in der Praxis vergisst man es halt dann doch immer mal wieder. Außerdem kommte es bei mir nur sehr selten vor, dass ich das gleiche OS wieder auf das genau gleiche System mit genau der gleichen Software installiere, D.h. nicht alle Probleme sind bekannt.
S3veny schrieb:
Ein Installer ist generell auch immer gleich aufgebaut, da brauch man sich auch nichts durchlesen, selbst die Buttons sind auf derselben Stelle. Willkommen, AGB, Optionale Installation (Adware usw.), Programmpfad, Installation, Optionale Einstellungen - Ende. Da macht man ein paar Klicks, dieselben gleichzeitig in anderen Fenster und alles läuft.
Das Problem ist ja auch nicht die Installation der 20 kleinen Tools, die einfach nur installiert und ausgeführt werden, sondern die Dinge, die auch noch konfiguriert werden müssen (OS, Browser, Email/Office, Backup, Programmierumgebung ...).
Ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus will: Für jemanden, der das Regelmäßig macht sind all diese Vorgehensweisen und Tipps natürlich und sinvoll. Jemand, der alle zwei Jahre (wenn überhaupt) sein System neu aufsetzt hat diese Routine aber einfach nicht so drauf und Dinge wie ein aktualisiertes Image rentieren sich da auch schlichtweg nicht.
Es ging mir ja auch nur darum dir zu Zeigen, warum das ganze für andere Leute (deutlich) länger dauern kann als bei dir.
S3veny schrieb:
. Aber für Junge Menschen sollte das alles kein Thema sein, und auch nicht Jahre dafür zu brauchen. - Die Zeiten wo nur die Nerds wirklich was mit PCs anfangen konnten sind längst vorbei.
Sicherlich ist das Neuaufsetzen eines Computers heutzutage für niemanden ein unlösbares Problem. Die Anzahl der Leute, für die das zur Routine geworden ist dürfte aber eher überschaubar sein (hier im Thread ist der Anteil aber sicherlich deutlich höher als in der "normalen" Bevölkerung)
Ergänzung ()
@mrieglhofer: Was du beschreibst ist zwar recht interessant, aber dürfte für 99% der Heimanwender irrelevant sein.
An euch beide: Bitte auch nicht vergessen, dass wir hier von einem OS-Wechsel reden und nicht vom Wiederherstellen eines bekannten Systems.
Naja, war u.a. mein Beruf, daher betreibe ich meine Systeme so wie halt in einer Firma und habe so ein paar kleine gemeinnützige Kunden ;-)
Und daher wird es bei Win10 auch so sein.
1) Clean Install auf einer VM oder eigenen SSD (Mustermaschine)
2) Testen aller Anwendungen z.B. alle mit Thinapp virtualisierten Anwendungen laufen derzeit nicht unter Win10; Dinge wir SCSI2USB an dem mein Filmscanner hängt ist offen, Dokumentenscanner HP ist offen, usw.
3) Schritte dokumentieren und frisch aufsetzen oder mit Sysprep ein Golden Image (wenns mehrere sind und mit dem auf die Systeme. Testsystem bleibt für Tests während des Betriebes erhalten.
4) Wenn das alles passt und Clean Install Lizenzmässig möglich, dann wars das eh.
5) Wenn nicht, gleiches mit einem Clone des Win7 Systems in einer VM
6) Sichern des Systems
Das sollte im ersten Jahr stattfinden. Wenns Probleme gibt, dann wird halt erst mit Ende Extended Support Win7 umgestellt. Ich sehe derzeit für den laufenden Betrieb keine Vorteile, die den Umstieg zwingend notwendig machen.
Google Recherche dauert eigentlich nur ein paar Sekunden und erspart viel.
Miuwa schrieb:
Also im Internet surfe ich nur ungern mit einem ungepatchten System und auch Treiberinstallation und die Installation der meisten MS Office Produkte führe ich in der Regel nicht parallel durch - auch wenn das evtl. möglich wäre.
Wenn man bedenkt das Microsoft für normal nur mal in Monat Updates veröffentlich, und selbst kritische Systemlücken erst von Microsoft gefunden werden müssen, aber der Gegenseite schon längst bekannt sind, machen die Paar Minuten recht wenig aus. Alternativ kannst du auch das System offline lassen und erst die Updates via Update-Pack installieren. Treiber installieren sich anders als Programme, daher unbedenklich diese zeitgleich mit Programmen zu installieren. Nur nacheinander bei Treibern selbst wäre zu empfehlen. Trifft aber auch nur auf Treiber und Windows-Installer Programme wie Office zu. Die Zeiteinsparung bleibt immer noch groß.
Miuwa schrieb:
Nur dass ich mir dadurch wahrscheinlich kaum Zeit spare, weil ich das Image ja erstmal erstellen muss.
Das Integrieren kannst du parallel mit anderen Dingen machen, das verläuft unabhängig vom restlichen System. Ein Sicherheitsrisiko hast du da wiederum erstrecht keins.
Miuwa schrieb:
Mach ich in der Theorie auch - in der Praxis vergisst man es halt dann doch immer mal wieder. Außerdem kommte es bei mir nur sehr selten vor, dass ich das gleiche OS wieder auf das genau gleiche System mit genau der gleichen Software installiere, D.h. nicht alle Probleme sind bekannt. (...) Das Problem ist ja auch nicht die Installation der 20 kleinen Tools, die einfach nur installiert und ausgeführt werden, sondern die Dinge, die auch noch konfiguriert werden müssen (OS, Browser, Email/Office, Backup, Programmierumgebung ...). (...) Es ging mir ja auch nur darum dir zu Zeigen, warum das ganze für andere Leute (deutlich) länger dauern kann als bei dir.
Vergessen sollte man das natürlich nicht.
Also für die meisten Arbeiten setzt man eigentlich dieselben Programme ein, - oder installiert du jedes mal einen anderen Browser und ein anderes Office? Wie erwähnt gibt es da genügend Lösungen z.B Exportieren der Einstellungen, oder des Profils (z.B. Firefox: FEBE Addon). Für dieselbe Situation hast du da aber in jeden Fall die Lösung perat. Oft lassen sich andere Probleme aber auch genauso lösen, das ist einfach ein Lernprozess. Umso aktiver man sich mit etwas ausseinander setzt umso erfahrender und schneller wird man in der Zukunft damit umgehen können.
Ich finde auch Leute die ihr System nicht so häufig erneueren können ihr Vorgehen durchweg optimieren. Es kann auch sein das mangelndes Interesse oder allgemeines technisches Verständniss die Sache erschweren, aber da sollte man abwägen ob ein die Menge an Zeit die man deswegen mehr investiert oder gar das Geld für Reperaturen durch Dritte einem nicht wichtiger wäre, als sich einfach mal ein paar Minuten näher mit dem Computer zu befassen.
mrieglhofer schrieb:
Ich sehe derzeit für den laufenden Betrieb keine Vorteile, die den Umstieg zwingend notwendig machen.
Da gäbe es eine Menge Gründe, angefangen mit dem erhöhen des Sicherheitsniveau des Systems im allgemeinen, deutlicher Performance zuwachs und einfach besser Komfort. Wenn ich z.B an den verbesserten Explorer denke der mit Win8 eingeführt wurde, - der erleichtert mir die Arbeit ungemein. Irgendwann wirst du auch aufgrund eingestellen Support von Microsoft oder der Programm-Hersteller gezwungen sein zu wechseln. Dinge die von vorherigen System vermisse installiere ich mir einfach nach z.B StartIsBack zum ersetzen des verkrüppelten Win8 Startmenüs, usw.