andy_m4
Admiral
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Gut. Haarspalterei.new Account() schrieb:IPv6 deaktivieren verursacht ja fürs Update keine Probleme, sondern nur für Anwendungen,
Dann frag ich mich, wieso es überhaupt möglich ist, IPv6 zu deaktivieren. Und wenn es doch jemand macht, dann müsste halt ne Meldung kommen, dass das Probleme verursachen kann und deshalb davon abgeraten wird.new Account() schrieb:und es wurde ausdrücklich angewiesen IPv6 nicht zu deaktivieren, da Microsoft das nicht unterstütze
Abgesehen davon, dass es ein Unding ist, dass ein abschalten von IPv6 Anwendungssoftware wie Edge "kaputt" macht. Das darf schlicht nicht sein bzw. deutet auf schlechte Programmierung hin.
Nicht zuletzt gibt es ja durchaus valide Gründe IPv6 zu deaktivieren. Einer davon ist, man hat ein reines IPv4 Netz und will deshalb schon allein aus Sicherheitsgründen kein IPv6 im Netz haben.
Nein. So muss es nicht laufen. Aber es gibt offenbar Änderungen am System, die zu Problemen führen. Wenn also z.B. Registry-Key XYZ nicht den Wert hat, den es haben sollte, dann kann man doch ne Meldung bringen.new Account() schrieb:Das auf alles skaliert würde bedeuten, dass Windows das Update simulieren müsste (virtuell), und danach jede Funktionalität testen müssen, die Windows zu bieten hat (inkl. Optik) und falls diese Tests alle erfolgreich waren, erst Updaten.
Ergänzung ()
Was eine "tolle" Funktion. Ich stell mir gerade vor, wie der Anwender zum Beispiel Passwörter aus seinem Passwortmananager in den Browser kopiert und diese Passwörter landen dann erst mal in der Cloud.deo schrieb:Die Zwischenablage scheint in der Tat über die Cloud zu gehen, da es etwas länger beim Einfügen dauerte und ein cmd Fenster dabei kurz aufpoppte.
Solche Funktionen sind so Security a-la Microsoft.