News Windows 10 Build 17763: Oktober 2018 Update pausiert, Insider testen neue Version

andy_m4 schrieb:
Bloß mit dem Unterschied, dass im Artikel nicht von "ein paar" Fällen die Rede ist, sondern

was deutlich anders klingt.
In dem Artikel steht "Einige" und nichts anderes habe ich geschrieben!
Ich bin im Grunde kein Freund von der Ignorefunktion in Foren, aber bei dir ist es bald soweit.
Dein Endlos-, Haltlosgeschreibsel kann man sich auf Dauer nicht antun.
Merkst du es eigentlich nicht selber?
 
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new Account() schrieb:
Nein, du hast mir die Annahme unterstellt.
Möglicherweise hast Du Dich auch unklar ausgedrückt. Aber die Schuld bei Anderen zu suchen, ist natürlich einfacher.
Ergänzung ()

Micha45 schrieb:
In dem Artikel steht "Einige" und nichts anderes habe ich geschrieben!
Blöd nur, dass ich den relevanten Teil Dir sogar noch zitiert hab und das Wort "einige" im ganzen Artikel nicht vorkommt.
Lies selbst noch mal ganz genau nach:
https://www.computerbase.de/2018-09/windows-10-build-17763-oktober-2018-update/

Ist ja kein Problem, wenn man mal ein Fehler macht. Aber dann steh dazu und versuch Dich nicht rauszuwinden.
 
andy_m4 schrieb:
Blöd nur, dass ich den relevanten Teil Dir sogar noch zitiert hab und das Wort "einige" im ganzen Artikel nicht vorkommt.
Lies selbst noch mal ganz genau nach:
https://www.computerbase.de/2018-09/windows-10-build-17763-oktober-2018-update/

Ist ja kein Problem, wenn man mal ein Fehler macht. Aber dann steh dazu und versuch Dich nicht rauszuwinden.
Der Artikel ist geändert worden und heute morgen stand da noch "Einige".
Das nächste Mal mache ich einen Screenshot, nur um es dir zu beweisen. Denn Wortklauberei mit anderen ist eines meiner Hobbys.

Aber wie dem auch sei, von den genannten Problemen sind eben die meisten Nutzer nicht betroffen. Über die wahren Ursachen zu spekulieren, erspare ich mir jetzt.
Ich habe hier drei Rechner auf 1809 geschubst und keiner hat die genannten Probleme.
Deshalb ist es nach meinem Verständnis sonnenklar, dass nicht das Upgrade die Ursache dieser Geschichte sein kann.
Da gibt es wohl Probleme mit mehrfach erstellten und automatisch löschenden Benutzerkonten, die zum Verlust von Daten geführt haben.
Nicht aktualisierte Treiber und/oder Software von Drittanbietern sind wohl die Ursachen für die anderen Probleme. Die Entwickler hatten genug Zeit, um ihre Produkte anzupassen.
 
Botcruscher schrieb:
US Anbieter sind per Gesetz zur Herausgabe und zum Schweigen gezwungen. Wer nicht kooperiert kann auch mal eine längere Urlaubsreise in ein Vergnügungszentrum gewinnen.

Sämtliche Daten die du nicht selber verschlüsselt hasst und den Rechner zu Systemen Dritter verlassen, müssen als "gecloud" gelten.
Das gilt nur für in USA gespeicherte Daten. Europäische Unternehmen verlangen deshalb die Speicherung ihrer Cloud Daten im Herkunftsland des Unternehmens.

Ausserdem siehe: https://www.datenschutz-notizen.de/...-herausgabe-von-daten-auf-eu-servern-4715316/
Ergänzung ()

andy_m4 schrieb:
Und wie wollen die das nachweisen?
Nicht mal die NSA kann verhindern, dass Mitarbeiter da Daten raustragen. Und die sind sicher nicht nur technisch gut aufgestellt, sondern da droht dem betreffenden Mitarbeiter richtig was.

Ich weiß ja nicht, was es noch für Möglichkeiten gibt, aber z.B. beim National Security Letter kann ein Unternehmen explizit verpflichtet werden über das Abgreifen von Daten zu schweigen.
Wobei US-Amerikaner tatsächlich noch relativ gut geschützt gegen staatliche Spionage sind. Als ausländisches Kunde sieht das Ganze dann noch mal ganz anders aus.
Der vor-vertragliche Nachweis erfolgt über eine Beschreibung der Maßnahmen und eine Verpflichtungserklärung über bestimmte einzuhaltene Regeln. Der vertragliche Nachweis erfolgt über ein regelmäßiges Reporting in dem die geforderten Regeln durch einen unabhängigen Dritten bestätigt werden.

Als ausländischer Kunde kannst Du verlangen, dass deine Daten in einem RZ ausserhalb der USA gespeichert werden. Das verhindert bzw. erschwert die Herausgabe an amerikanische Behörden. Dies betreffend ist dieser Artikel sicherlich interessant: https://www.datenschutz-notizen.de/...-herausgabe-von-daten-auf-eu-servern-4715316/
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

@ Micha45

Micha45 schrieb:
Ich habe hier drei Rechner auf 1809 geschubst und keiner hat die genannten Probleme.

Dafür habe ich ganz andere Probleme. Nämlich mit meinem Notebook Mausfeld. Ich nutze ja eine Externe Logitech-Maus. Seit dem Update springt der Mauszeiger und vollführt die dollsten Sachen. Und zwar weil das Update die integrierte Maus wieder aktiviert hat und diese nicht mehr so wie vorher zu Deaktivieren war.

Ich bin es ziemlich leid, Beta-Tester für Microsoft zu Spielen. bis ich da mal rausgefunden hatte, wie der Treiber zu deaktivieren war, verging die ein oder andere Stunde. Das war wirklich Haarsträubend. Als ich den Treiber und die Software einfach so deinstallierte, zog Windows über das Windows Update einfach die Software nochmal Neu und installierte sie, obwohl ich genau dies deaktiviert habe bzw. hatte.

Aus meiner Sicht ist Windows 10 nach wie vor Beta-Software. Egal wieviele Builds da nachgeschoben werden. Meinen Rechner aus dem Profil werde ich definitiv nicht mehr ans Netz hängen, vorsichtshalber. Keine Lust, da auch noch so ein Vabanque-Spiel mitzumachen.

So long....
 
Ein paar neue Bildchen, Spiele, Bugs eingebaut und schon hat man ein "neues" Betriebssystem. :freak::D:evillol::king::smokin:
Also die machen dem Namen Microsoft alle Ehre. Wirkt schon irgendwie weichgespült, das Ganze.
 
Also mein Verständnis für MS alle halbe Jahre Upgrade von Windows 10 hält sich auch in engen Grenzen.
Allerdings ebenfalls das Verständnis für User, die bei einer solchen quasi Neuinstallation vorher keine Sicherung durchführen.
Ich habe 1809 auf meinem Lenovo V110 installiert und bisher keinerlei Probleme.
Werde aber sicherheitshalber bei meinen anderen Systemen noch warten.
 
member: 6812 schrieb:
Als ausländischer Kunde kannst Du verlangen, dass deine Daten in einem RZ ausserhalb der USA gespeichert werden. Das verhindert bzw. erschwert die Herausgabe an amerikanische Behörden. Dies betreffend ist dieser Artikel sicherlich interessant: https://www.datenschutz-notizen.de/...-herausgabe-von-daten-auf-eu-servern-4715316/

Wir wollen ja schon auch die neuste Entwicklung anschauen - der Drops ist noch lange nicht gelutscht:
https://www.zdnet.de/88330293/us-justiz-fordert-erneut-zugriff-auf-daten-von-microsoft-irland/

Das auch die "MS Deutschland-Cloud" plötzlich verschwindet finde ich auch seltsam.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Auslaufmodell-Microsoft-Cloud-Deutschland-4152650.html

Aber ok. Man muss es ja nicht benutzen.
 
Microsoft hat ein Problem. Und zwar den User.

Beispiel: Apple IOS= Jubel, alles Perfekt. Apple gibt vor, nur diese Hardwarekombination. Sonst kein Betriebssystem. Hier lassen sich die User Handschellen anlegen und bejubeln das ganze noch.

Microsoft Windows= kompatibel mit allen möglichen Hardwarekombinationen eines gesamten Jahrzehnts / im BS Treiber für alle möglichen Geräte enthalten, so dass der User im Prinzip kaum noch Arbeit hat. Windows 10 dann noch gratis bei Upgrade, wobei ein Key für 5€ zu haben ist. Hier wird nicht gejubelt, eher im Gegenteil. Macht Microsoft Fehler, wird gesagt das schlimmste Betriebssystem aller Zeiten.

Ich kann viele hier einfach nicht verstehen, erhalten ein fast kostenloses Betriebssystem das so aufgebläht ist, das auch der letzte Neandertaler (siehe mein letzten Beitrag)dies bedienen kann ohne viel Arbeit. Und hier noch User und Hater die wahrscheinlich Windows 10 gratis erhalten haben und hier nur meckern. Und ja auch Microsoft Mitarbeiter / Programmierer machen Fehler. Aber auch ihr User / Programmierer, die ihr euch hier meldet und meckert- Frage, macht ihr keine Fehler? Ist euere Arbeit kostenfrei zu erhalten. Wenn ihr meint ihr macht es besser, bitte dann setzt euch an den Tisch, programmiert ein besseres System und verschenkt es andere.

Also bitte, bei all den etwaigen Fehlern die das BS hat, haltet den Ball flach.

End: Habe Fertig...:)
 
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Na mal schauen was es diesmal bringt, evtl. lässt sich der Rechner jetzt neu starten ohne vom Strom getrennt zu werden. Ansonsten bleibe ich halt weiter bis 1703.
 
Kann es sein, dass diejenigen ein Problem haben, die vor dem Upgrade die Gruppenrichtline für "Benutzerkonten, die älter sind als..." manuell geändert haben. Bei mir stand und steht sie auch nach dem Upgrade auf "nicht konfiguriert". Und bei mir sind alle Daten noch vorhanden.
 
fellkater schrieb:
Und hier noch User und Hater die wahrscheinlich Windows 10 gratis erhalten haben und hier nur meckern.
Deswegen muss Software nicht mehr ordentlich getestet werden und die User sind alle zwangsweise freiwillige Betatester für MS? Da soll man nix sagen, weil es ja ggf. "kostenlos" war?

Als wenn MS das nicht ohne Hintergedanken gemacht hat. Der "kostenlose" Wechsel wurde zudem auch recht rabiat durchgedrückt und es hat MS - wie auch die ständigen Upgrades - überhaupt nicht wirklich interessiert, ob die Leute das überhaupt wollen. Hauptsache die Leute steigen in in die tolle, moderne Cloud Welt von Windows as a Surprise.

Davon ab haben die Leute zum Teil durchaus nicht wenig für eine gültige & legale Windows-Lizenz bezahlt, aber werden genauso "behandelt", wie Gratis-Umsteiger. Die sitzen doch alle im gleichen löchrigen Schlauchboot aus Redmond.

Kein User zwing MS dazu ständig was am System zu ändern und die Neuerungen flotter zu veröffentlichen, als sie anständig getestet werden können. Ansonsten gibt es auch viele kostenlose Softwareangebote (oder Dienste) im Netz, wo Qualität und Zuverlässigkeit einen sehr viel höheren Stellenwert einnimmt.
 
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Ich finde es eine Zumutung von Microsoft, dass wir als Nutzer uns quasi im "Dauerinstallationsmodus" befinden. Kaum hat man ein Update erfolgreich beendet, geht das Ganze wieder von vorn los.
Statt sich mehr Zeit zu nehmen und dem Nutzer mehr Zeit zu lassen. Ein großes Update würde vollkommen reichen, statt den Nutzer praktisch dauerhaft mit halbfertiger Software zu quälen. Und was machen die Millionen Nutzer, die nicht so an diesem Thema sind, wie z.B. die Nutzer dieses Forums?
 
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Man sollte die Schuld hier nicht beim User suchen. Regelmäßige Sicherungen in allen Ehren, aber mir scheint der Upgradeprozess fehldesignt und die Qualitätssicherung war in früheren Windows-Versionen auch besser. Und bei Updates sollte man nunmal auch nicht die Sorge haben, dass etwas verlorengeht. Auch wenn neue Funktionen hinzukommen, reden wir hier nicht von einem neuem Betriebssystem.

Einfach ein direktes Rollout zu machen, obwohl Insider schon von gelöschten Dateien berichten ist einfach grob fahrlässig. Und diese Probleme und zurückgesetzte Einstellungen usw. bei Windows 10 treten nun auch nicht das erste mal auf. Vielleicht sollte Microsoft mal überdenken, ob es so eine gute Idee ist, beim Upgrade Daten Hin- und Herzukopieren/zu migrieren. Backup durchs Upgrade ist ja okay, aber offenbar werden Dateien ja teilweise verschoben, umkopiert usw. und dass da viel schief gehen kann dürfte klar sein. Stattdessen sollte doch der Weg sein, möglichst wenig an den bestehenden Daten zu ändern, sondern nur vorab eine Sicherung durchzuführen, wie es auch Backup-Programme tun würden.
 
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Habe 3 Rechner auf 1809 aktualisiert - kein Datenverlust, keine Fehler am Realtek-Sound (zwei der Rechner haben einen Realtek-Soundchip), keine Probleme mit Intel-Sound (hat der dritte Rechner).

Ich bin zwar kein "Profi" (was auch immer das heißen mag), aber ich habe die Daten bei zwei der drei Rechner eh physisch auf anderen Festplatten, als das Betriebssystem. Das liegt einfach daran, dass ich keine Lust habe, die Daten hin und her zu kopieren, wenn evtl. doch mal die Systemplatte die Grätsche macht. Beim dritten (Laptop) gibt es nur eine SSD, also liegt da auch alles drauf.

Ob nach dem Update nun neue Features oder Non-Features im System sind: egal. Interessiert mich nicht wirklich. Alles was ich brauche, funktioniert. Das war und ist bei anderen Betriebssystemen schon anders...

PS: dieses Altmenschen-Gejammer wegen "der Cloud" nervt irgendwie. Kann man das evtl. irgendwie einstellen/ begrenzen, auf ein Minimalmaß? Es ist immer eine individuelle Entscheidung, ob man Daten in eine Cloud legt oder nicht, also soll bitte auch jeder die Konsequenzen und den Nutzen tragen. Aber immer dieses "oh Gott, da wird ja alles geklaut und die bösen Amis haben dann Vollzugriff..." ist einfach nur noch schwer zu ertragen. Dann lasst es doch sein, benutzt keine Cloud, aber schreibt doch anderen nicht vor, was sie zu tun und zu lassen haben.
 
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Ich hab mir jetzt nicht alle Beiträge seit dem Artikel Update durchgelesen, aber hat sich hier schon jemand gemeldet der betroffen ist?
 
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ACMS schrieb:
Und ich dachte schon das es nur bei mir so ist.Vorher musste ich unter Win gar kein HDR extra einschalten um dann in Spielen HDR einschalten zu können.Jetzt ist es in Spielen ausgegraut und lässt sich erst einschalten wenn auch in Win das HDR eingeschaltet ist und selbst dann sieht alles aus wie der oben beschriebene Nebel. Nur schade das man im Internet keine Lösung dazu findet weil die wenigsten PC User ihren PC überhaupt an einen HDR- fähigen TV angeschlossen haben.

Brad von PC World ist das Problem auch aufgefallen und er hat dazu bereits im Mai einen Artikel verfasst. Den sollte man MS wohl mal zum Frühstück servieren weil ich werde den Eindruck nicht los das die Thematik ignoriert wird obwohl sie MS bekannt ist, denn auch 1809 hat nichts an dem Problem geändert.
 
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