Carrera124
Lt. Commander
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Man fragt sich halt, warum Microsoft die Funktionshübe nicht wie in guten alten Zeiten über Servicepacks verteilt. Früher ging das ja auch, beispielsweise hat das SP2 für WinXP etliche neue Funktionen hinzugefügt.
Denn so wie es MS heute macht, wird einfach alle 6 Monate ein neues Win10-Installationsimage drübergebügelt. Dagegen wäre auch nichts zu sagen, wenn es denn technisch besser funktionieren würde. Warum werden bei jedem großen Windows10-Update all meine Explorer-Einstellungen (Spaltenanordnung und -breiten, Fenstergrößen) auf Standardwerte zurückgesetzt? Das gleiche gilt für den Windows Media Player. Ist es wirklich technisch so schwierig, so etwas beizubehalten? Beim 1803-Update hatte ich plötzlich eine weitere Partition auf der SSD, die der Updateprozess angelegt hat... (ich hatte Win10 extra per Clean Install aufgesetzt, damit ich nicht irgendwelche anderen Müll-Partitionen auf der SSD habe).
Denn so wie es MS heute macht, wird einfach alle 6 Monate ein neues Win10-Installationsimage drübergebügelt. Dagegen wäre auch nichts zu sagen, wenn es denn technisch besser funktionieren würde. Warum werden bei jedem großen Windows10-Update all meine Explorer-Einstellungen (Spaltenanordnung und -breiten, Fenstergrößen) auf Standardwerte zurückgesetzt? Das gleiche gilt für den Windows Media Player. Ist es wirklich technisch so schwierig, so etwas beizubehalten? Beim 1803-Update hatte ich plötzlich eine weitere Partition auf der SSD, die der Updateprozess angelegt hat... (ich hatte Win10 extra per Clean Install aufgesetzt, damit ich nicht irgendwelche anderen Müll-Partitionen auf der SSD habe).