Tzk
Commodore
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Würde mich nicht wundern wenn M$ und Apple zusammen was passendes liefern. Man darf gespannt seinameisenbaer schrieb:Wird "Windows 10 on ARM" überhaupt auf Apple-SoCs laufen?
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Würde mich nicht wundern wenn M$ und Apple zusammen was passendes liefern. Man darf gespannt seinameisenbaer schrieb:Wird "Windows 10 on ARM" überhaupt auf Apple-SoCs laufen?
BxBender schrieb:Apple ist (für viele jetzt schon so gut wie) tot.
ameisenbaer schrieb:Wird "Windows 10 on ARM" überhaupt auf Apple-SoCs laufen?
(Treiber und so..)
Wohl eher nicht....
Tzk schrieb:Würde mich nicht wundern wenn M$ und Apple zusammen was passendes liefern.
M.Ing schrieb:Bekäme ich jedes Mal 1€, wo das ein Internet-Experte in irgendeinem Forum behauptet, wäre ich reicher als Tim Cook.
Es gibt halt leider noch keine offiziellen getesteten bzw. allgemein erhältlichen Geräte, aber selbst das DTK (ein Mac Mini, wo das Intel-Zeug rausgerissen wurde und der A12Z aus dem iPad Pro reingepfriemelt wurde) ist jetzt nicht so schlecht, was Performance angeht - auch von Rosetta 2 hab ich bis jetzt eher positives als negatives gehört.
Der Unterschied ist halt, bei Apple ist das mittlerweile das dritte Mal, dass sie die CPU-Architektur umwerfen und was neues hochziehen, und dieses Mal sind es auch Chips, die Inhouse gefertigt werden. Ich glaube, dass sie sich da keine Blöße geben - und vorallem wird es passend zum ersten Consumer-Gerät auch genug Software lauffähig geben.
Ein Macbook Air mit A14-Chip, macOS, kaum Hitzeentwicklung und extrem langer Laufzeit wäre schon was sehr geiles...
Herdware schrieb:Von Seiten Microsofts ist die Sache klar. Die haben natürlich jedes Interesse daran, dass Windows auch weiterhin auf Macs laufen kann.
BxBender schrieb:Alleine das Betriebssystem hat ja regelmäßig größere Macken als ein Windows
BxBender schrieb:Wer nur ein Notebook hat zum Surfen, dem ist das alles Wumpe, solange er viel Geld nur für einen Apfel ausgeben darf und somit hipp genug ist.
Ja. Für Apple kann das nur gut laufen.M.Ing schrieb:Der Unterschied ist halt, bei Apple ist das mittlerweile das dritte Mal, dass sie die CPU-Architektur umwerfen und was neues hochziehen, und dieses Mal sind es auch Chips, die Inhouse gefertigt werden. Ich glaube, dass sie sich da keine Blöße geben - und vorallem wird es passend zum ersten Consumer-Gerät auch genug Software lauffähig geben.
[wege]mini schrieb:muss man den Software Heini echt den ganzen Tag fragen, warum er gerade das programmiert, was er da programmiert.
ameisenbaer schrieb:Decken die verkauften Zusatzlizensen die zusätzlichen Entwicklungskosten?
Will sich Microsoft von der Art und Weise abhängig machen , wie Apple Entwickler behandelt?
Warum sollte Microsoft einen Weittbewerber stärken?
Eben. Ich mein, wer bereit ist Kohle für so nen sündhaft teuren Mac auszugeben, der bezahlt auch für andere Sachen. So großzügig sind nicht mal die originären Windows-Kunden, was man an den regelmäßigen Billigkey-Threads hier im Forum ja gut bewundern kann. :-)Herdware schrieb:Aus Microsofts Sicht waren Apple und die Apple-Nutzer immer nur Kundschaft und sie haben immer gut an ihnen verdient.
andy_m4 schrieb:Da hätte man mal zeigen können, wie ernst es einem mit der digitalen Souveränität ist, von der man immer schwafelt.
Herdware schrieb:So gut, dass sie Apple sogar kräftig unter die Arme gegriffen haben (direkt finanziell und mit Support durch MS Office und IE), als die pleite zu gehen drohten.
Ohne das jetzt rechtlich bis ins Detail zu wissen, aber mit QEMU gibts schon gefühlt ewig einen x86-Emulator. Das lässt sich bereits auch verwenden um x86-Software auf anderen CPUs laufen zu lassen.harrysun schrieb:Wenn etwas emuliert werden kann, dass nicht unter die Patente/Lizenzen von Intel fällt, dann wird es sehr rudimentär sein. Weiß hier jemand mehr?
Das ist durchaus korrekt, aber Open-Source ist leider nicht die Antwort auf alles. Vor allem nicht darauf wie man im Consumer-Markt mit Software Geld verdienen kann um die Programmierer zu bezahlen.andy_m4 schrieb:Die Nachteile von Closed-Source werden immer offensichtlicher. Statt einfach neu zu kompilieren wird ein Riesenaufwand getrieben, um binary-x86-Code irgendwie auf ne andere CPU-Architektur zu bekommen und das wird natürlich auch nicht ohne Performance-Verluste gehen.
Solange man Windows - wie ein ARM Linux - virtualisieren kann, reicht es doch. Bootcamp wird es wohl nicht geben, da man sich sonst alle neuen Securityfeatures hätte schenken können, aber solange man seine USB Gerätschaften anschließen und in das virtualisierte Windows weiterleiten kann (was dann x86 und x86-64 emuliert), sehe ich da keine Probleme.BxBender schrieb:Auf den neuen Geräten von Apple wird keine Windows Software mehr laufen können, da Apple garantiert keine Treiber für Microsoft schreiben wird.