Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Ich hatte noch nie mit Samsung und Lexmark Probleme, dafür hatte ich schon Ärger mit HP-Druckern.
Schlechte Erfahrungen habe ich bisherher nur mit Hitachi und WD gemacht, während andere hier WD vorziehen, weil die angeblich besser als Seagate sind.
Das kannst du noch auf x andere Gebiete übertragen.
Deshalb habe ich zwar meine persönlichen Präferenzen, gucke aber lieber aufs Modell als auf den Hersteller.
Edit:
Guck mal auf die unterstützten Geräte von HPLIB. In der Übersicht sind diverse Modelle als "nicht unterstützt" angegeben.
Ergänzung ()
K-BV schrieb:
Warum? Funktioniert doch einwandfrei. Und ist bei Ubuntu vorinstalliert.
Das ist bestimmt 5-7 Jahre her, vielleicht länger.
Genau kann ich es dir nicht mehr sagen.
Es ließ sich wieder richten, aber problemlos ist was anderes.
HP Drucker funktionieren mit Linux vor allem deswegen, weil sie Postscript gescheit umsetzen. Dieses Minimum an Standardkonformität schmeißen viele Anbieter ja über Bord, weil proprietäre Featureitis viel wichtiger ist.
Mein Liebling was bisher ein Gerät von Canon, dass hat das Postscript ausgedruckt anstatt es zu interpretieren.
Cool, kann auch bei funktionierenden Druckern unter Linux passieren wenn z.B das USB Kabel kaputt ist.Oder das Kabel vorzeitig getrennt wird vom Drucker.
Scanner war bei Linux nie so wahnsinnig gut die Treiberunterstützung. s/w Scanen funktioniert oft gut wenn es läuft. Farbe ist ein anderes Thema. Falscher Weissabgleich, fehlender Kontrast, Streifen im Scan und so weiter.
Hab mir vor ca. einem Jahr einen gebrauchten epson v30 gekauft und der läuft unter 18.04 einwandfrei. Da muss man mit linux kompatibler Hardware aufpassen.
Windows hat das Problem auch da die Hersteller alte Modelle maximal bis windows xp oder 7 unterstützen. Das heisst man kann auch da suchen was unterstützt wird. Dann ist die Treibersuche-/installation unter windows noch schwieriger als unter Linux stellenweise.
Das klingt nach CIS/CMOS Scanner. Die müssen explizit kalibriert/profiliert, bzw. die einzelnen Zellen erst vermessen werden (min/max). Dazu sitzen unter der Scheibe zwei Streifen (weiß/schwarz), an denen sich die CMOS Zellen orientieren. Die Symptome bei falschen oder fehlenden Kalibrierungsdaten passen zu deinen Schilderungen. Eine Kalibrierung kann z.B. mit xsane eingeleitet werden. Die Kalibrierungsdaten werden auf dem Rechner gespeichert, nicht im Scanner.
Bei den billigen Lide Scannern gehen auch gerne mal die Kalibrierungsstreifen unter der Scheibe kaputt (schwarz und weiß). Dadurch bekommt man die Streifen (in Scanrichtung) nicht mehr weg. Man kann sie aber leicht ersetzen, z.B. mit PTFE/Teflon Band und schwarzem Klebeband. Ist recht einfach.
Sollte die Standardkalibrierung nicht ausreichen, kann man es mit Gimp perfektionieren, indem man jeweils eine Seite "weiß" und "schwarz" einscannt (inkl. der Luminanzstörungen, bzw. Streifen/Helligkeitsschwankungen) und diese mit "multiplizieren" bzw. "negativ multiplizieren" herausrausrechnen lässt. Das ist aber eher was für Perfektionisten und Poweruser.
Cool, kann auch bei funktionierenden Druckern unter Linux passieren wenn z.B das USB Kabel kaputt ist.Oder das Kabel vorzeitig getrennt wird vom Drucker.
Wenn wir schon bei dem Thema sind:
Ich habe einen Canon LiDe 100. Bis Ubuntu 16.04 lief der perfekt, mit 18.04 gabs komische Streifen.
Altes Sane installieren ging nicht wegen diverser Abhängigkeiten.
Einzige Lösung bisher: Ein paar Libs manuell durch ältere ersetzen (einfach von Hand ersetzen) und Paket-Upgrades blockieren. Dann läufts perfekt.
Aber gibt's ne bessere Lösung? Schön ist die Lösung eher nicht.
Old Knitterhemd schrieb:
Nicht falsch verstehen, ich bin bestimmt kein HP Fanboy aber ihre Treiberunterstützung für Linux war einfach schon immer top!
Wie gesagt, auch die haben Ausnahmen (wenn wohl auch wenige). Und bevor ich so eine erwische, informieren ich mich lieber vorm Kauf.
Und dann kann ich auch gleich mal bei anderen Herstellern mitgucken.
Zum Programmieren und Arbeiten nutze ich am liebsten Ubuntu. An Win10 schätze ich eigentlich vor allem eines: die tiefe Verzahnung mit OneDrive. Ich finde es einfach zu praktisch, dass alle meine Daten online bereitstehen, falls mein Laptop mal abhandenkommen sollte oder anderweitig aussteigt. Gäbe es dies auch unter Ubuntu, wäre ich sofort ganz von Windows weg.
Zum Programmieren und Arbeiten nutze ich am liebsten Ubuntu. An Win10 schätze ich eigentlich vor allem eines: die tiefe Verzahnung mit OneDrive. Ich finde es einfach zu praktisch, dass alle meine Daten online bereitstehen, falls mein Laptop mal abhandenkommen sollte oder anderweitig aussteigt. Gäbe es dies auch unter Ubuntu, wäre ich sofort ganz von Windows weg.
gibt es. Heißt - wie passend - onedrive und ist ein einfacher Sync-Client. Du erstellst einen Ordner auf deinem Rechner, sagst dem onedrive-Client, dass er diesen bitte mit deinem One Drive Account synchronisieren soll, wartest einmal ab, bis er alles gesynct hat, trägst den onedrive-Client in den Autostart ein und zack: alles wird immer aktuell gehalten. Das läuft bei mir so seit einigen Monaten und klappt einwandfrei.
Einziger Nachteil: man muss die erste Konfiguration im Terminal machen.
Der Witz ist alt. Wieso nutzt fast jeder wlan ? Usb/Netzwerkkabel sind doch einfacher. Internet über lte oder dsl mit Netzwerkkabel..
In dem Bereich mit Netzwerk u.s.w ist Linux in der Regel einfacher als windows. Wenn ich dran denke unter Linux nur Passwort eintippen fertig. Unter windows ist das oft ein Krampf mit Treibern, und dem System selbst.
Der Witz ist alt. Wieso nutzt fast jeder wlan ? Usb/Netzwerkkabel sind doch einfacher. Internet über lte oder dsl mit Netzwerkkabel..
In dem Bereich mit Netzwerk u.s.w ist Linux in der Regel einfacher als windows. Wenn ich dran denke unter Linux nur Passwort eintippen fertig. Unter windows ist das oft ein Krampf mit Treibern, und dem System selbst.
Um ehrlich zu sein ist das unter Linux aber auch nicht immer so. Wenn man irgendeinen blöden Broadcom-Wlan-Adapter (meist in irgendwelchen Billig-Laptops) hat, muss man unter Linux auch mit den Treibern rumbasteln.
Mit Broadcom ist mir das noch nie passiert. Ein einziges mal mit Realtek. Und billig war das Ding nicht. Der war aber auch unter Windows keine Offenbarung.
Aha, also Kabelstränge (egal ob Netzwerk oder absurderweise USB) durch unvorbereitete Wände ziehen ist einfacher als ein Gerät in ein bestehendes Wlan einbinden? Erzähl mir mehr von deiner Welt
Broadcom und Realtek teilen sich da das Problem, dass sie lange Zeit ihre Wifi-Treiber außerhalb des Kernels pflegten und oft auch mit zweifelhafter Qualität. Das wird in letzter Zeit besser, aber tendenziell eher für neue Chips als Alte.
Meine Erfahrung ist auch, dass der Kram mal geht und 2 Kernelversionen später der Fix darin besteht eine PCIe Karte von Intel zu kaufen. Richtig dumm wird es, wenn die Ethernetlösung von Realtek aufgelötet ist und verfügbaren Features mit den Kernelversionen fröhlich wechseln -.-
Aha, also Kabelstränge (egal ob Netzwerk oder absurderweise USB) durch unvorbereitete Wände ziehen ist einfacher als ein Gerät in ein bestehendes Wlan einbinden? Erzähl mir mehr von deiner Welt
Man könnte natürlich auch ganz kreativ werden und den Drucker an den WLAN-Router anschließen.
Ansonsten gibt es auch noch sehr flache Netzwerkkabel, die man gut verstecken kann.
Ich hoffe mal, dass ich nach 2 Monaten noch nicht als Totengräber gelte, aber ein Punkt, der mich noch bei Windows hält ist "night light", ein Knopfdruck und das Bild wird in dunklem Rot systemweit inklusive Browser und Office-Programmen etc. dargestellt. Super, wenn man in Lichtempfindlichen Umgebungen arbeitet.
Ein weiterer Punkt ist PowerPoint. xD Statt Word nutze ich meist LaTeX, was Excel kann kann auch Google Docs. Aber PowerPoint mochte ich noch nicht ersetzen. Und Adobe Acrobat Pro sucht auch noch einen Linux-Ersatz.
Ich fasse zusammen, was mich bei Windows 10 hält:
Night Light
PowerPoint
Adobe Acrobat Pro
Tiefe Verzahnung mit OneDrive (sync aller Benutzer-Ordner)
Eigentlich alles Dinge, für die es Alternativen geben könnte (oder im Falle von PowerPoint und Acrobat, die man in einer VM laufen lassen könnte).
Ich hoffe mal, dass ich nach 2 Monaten noch nicht als Totengräber gelte, aber ein Punkt, der mich noch bei Windows hält ist "night light", ein Knopfdruck und das Bild wird in dunklem Rot systemweit inklusive Browser und Office-Programmen etc. dargestellt.
Also ich finde inzwischen meine Kombi aus Win10 und Ubuntu Mate 18.xx echt klasse, aber:
Was mich an meinem Linux stört (können sie aber wohl nix für):
kein full-HD bei Streamingdiensten wie Netflix&Co (max. Auflösung 1280x720), full-HDz. Zt. nur illegal über Kodi-Addons möglich
Skyticket nicht nutzbar
Bei Windows:
Die Updatepolitik
die (für mich) ganzen unnützen Appz, die bei der Installation mit installiert werden, also ich muss Windows dann erstmal "aufräumen".
das meist meine ganzen persönlichen Einstellungen nach einem größeren Windows-Update (inkl. Appz) flöten sind, dann muss ich wieder "aufräumen".
OneDrive bei vorheriger Deinstallation nach einem größeren Update plötzlich ungefragt wieder da ist.
Also Linux nutze ich meist für den online-Einkauf sowie Online-Banking (hier vertraue ich Microsoft "Null") und zum normalen "surfen".
Windows für meine Streamingdienste und zum Zocken.