fixedwater
Rear Admiral
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Die Kombination aus "tiefer Verzahnung" und Microsoft wäre bei mir ja eigentlich schon ein Ausschlusskriterium2Stoned schrieb:
- Tiefe Verzahnung mit OneDrive (sync aller Benutzer-Ordner)
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Die Kombination aus "tiefer Verzahnung" und Microsoft wäre bei mir ja eigentlich schon ein Ausschlusskriterium2Stoned schrieb:
- Tiefe Verzahnung mit OneDrive (sync aller Benutzer-Ordner)
Discovery_1 schrieb:as mich an meinem Linux stört (können sie aber wohl nix für):
Bei Windows:
- kein full-HD bei Streamingdiensten wie Netflix&Co (max. Auflösung 1280x720)
Also Linux nutze ich meist für den online-Einkauf sowie Online-Banking (hier vertraue ich Microsoft "Null") und zum normalen "surfen".
- Die Updatepolitik
- die (für mich) ganzen unnützen Appz, die bei der Installation mit installiert werden, also ich muss Windows dann erstmal "aufräumen".
- das meist meine ganzen persönlichen Einstellungen nach einem größeren Windows-Update (inkl. Appz) flöten sind, dann muss ich wieder "aufräumen".
- OneDrive bei vorheriger Deinstallation nach einem größeren Update plötzlich ungefragt wieder da ist.
redshift braucht man zumindest unter Gnome nicht mehr, das ist da jetzt ebenfalls fix eingebaut.pseudopseudonym schrieb:Also sowas wie Redshift?
Ich hatte eine Windows VM u.a. deswegen im Einsatz, weil einfach kein zufriedenstellener Ersatz aufkam für das Vergleichen von Dokumenten. Das haben alle Programme außer Acrobat Pro nur sehr schlecht hinbekommen.pseudopseudonym schrieb:Ich lass PhantomPDF in Wine laufen. Der FoxitReader (gibt auch ne Linux-Version) tut es aber auch oft.
Artix = OpenRC und runitaRkedos schrieb:(andre Linux Distro ohne Systemd fällt mir gerad spontan nicht ein).
Das stimmt so nicht. Du darfst GPL Code in kommerziellen Produkten verwenden, wird auch gemacht, nur musst du Modifikationen an diesem selbst wieder herausgeben. Du kannst sogar GPL Code forken und Geld für die Software verlangen. Wird nur wahrscheinlich nicht sonderlich erfolgreich sein. Aber der Gedanke der GPL fordert, dass auch diese Freiheit nicht eingeschränkt werden darf.RalphS schrieb:Ist auch nicht weiter verwunderlich, daß Linuxer mit BSDlern nicht glücklich werden und andersherum ebenso.
Die Ansätze sind einfach grundverschieden.
GPL => Freiheit des Codes. Im Zweifel ist der immer verfügbar, und wenn einer GPL-Code für irgendetwas nutzt, dann muß dieser Code unter GPL bleiben, kann also insbesondere nicht kommerziell eingesetzt werden. Diese Eigenschaft nennt sich 'viral' und ist exakt das, was BSDler im allgemeinen nicht mögen.
Wikipedia - GNU General Public License schrieb:Unter GPL lizenzierte Software darf für alle Zwecke ausgeführt werden (auch kommerzielle Zwecke, und GPL-lizenzierte Compiler und Editoren dürfen auch als Werkzeuge für die Erstellung von proprietärer Software genutzt werden).[4] Bei rein privater (oder interner) Verwendung ohne Vertrieb und ohne Weitergabe darf sie modifiziert werden, ohne dass der Quellcode offengelegt werden muss (nur bei Vertrieb oder Weitergabe müssen der Quellcode und etwaige Code-Änderungen den Endnutzern zugänglich gemacht werden – dann kommt nämlich Copyleft zur Anwendung, um sicherzustellen, dass die Endnutzer-Freiheiten erhalten bleiben).
RalphS schrieb:BSD => Freiheit des Programmierers. Der kann prinzipiell machen, was er will. Er kann BSD-lizensierten Code hernehmen und ihn für Open Source einsetzen ebenso wie für Closed Source, und er ist insbesondere nicht verpflichtet, Änderungen an die Community zurückzugeben.
Was exakt das ist, was den Linuxern sauer aufstößt.
Was für einen Zweck die einzelnen Linuxdistributionen haben... verstehen wohl nur die Linuxerbei BSD ist es zumindest bisher so gewesen, daß jede Betriebsumgebung unter BSD-Lizenz ein eigenständiges OS war (im Gegensatz zu Linux sind BSD-Systeme nicht nur der Kernel plus GNU Userland, sondern die Kombination aus Kernel einerseits und Userland andererseits). Ja, inzwischen fängt es auch bei BSD an mit den Derivaten und den Derivaten der Derivate; aber die sind im Vergleich zumindest noch überschaubar und man kann relativ zuverlässig sagen, "dieses" BSD ist das richtige für mich weil.... .
Was die Community angeht... schwierig, ich sehe bei Linux eine pauschale Arroganz und ich sehe auch bei BSD eine pauschale Arroganz. Die nehmen sich gefühlt beide nichts.
BSD fühlt sich für mich strukturierter an, aber das ist nur mein Eindruck, der sicherlich täuschen kann.
Tatsache ist aber auch, daß Linux-basierte Systeme für den DAU die bessere Option sind. Unter BSD geht vieles nicht, was unter Linux keine Probleme macht. Das ist dem erwähnten geschlossenen System geschuldet... aber damit kann der DAU halt nichts anfangen, der sieht nur, unter Linux geht es und unter BSD geht es nicht, ergo Linux gut und BSD scheiße, fertig.
Oder anders, man muß für BSD schon das richtige Mindset mitbringen. Das Standard-Linux-Mindset paßt für BSD nicht.
Nicht nur veröffentlichen, sondern auch direkt wieder mit der selben Lizenz (daher kommt wohl auch die Idee von Linux as a canceraRkedos schrieb:Auch ein Programmierer im GPL Umfeld kann im Grunde tun was er will. Er muss sein Tun nur eben zwingend Veröffentlichen (außer er macht es nur für sich privat).
Flomek schrieb:Manjaro versucht, lande am Ende aber immer bei Windows.
Flomek schrieb:Nutze Windows schon seit Version 3.11
Fuchiii schrieb:Ist was das angeht dann einfach doch komfortabler - software kaufen, software installieren - starten - fertig.
Na mal nicht übertreiben...Groug schrieb:Genauso wie: Virus einfangen - Daten verschlüsselt - fertig![]()
Und dann einfach: Platt machen - Backup einspielen - fertig.Groug schrieb:Genauso wie: Virus einfangen - Daten verschlüsselt - fertig![]()
RalphS schrieb:Ist auch nicht weiter verwunderlich, daß Linuxer mit BSDlern nicht glücklich werden und andersherum ebenso.
apropos nerven - muss gerade ubuntu16.04 einsetzen.pseudopseudonym schrieb:während Windows mich immer mehr genervt hat.