Windows 10 vs Linux

Windows 10 vs Linux - wer hat den Umstieg gewagt und ist glücklich mit seiner Entscheidung?


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BeBur schrieb:
Natürlich beziehe ich mich auf das auf Kacheln basierende Gesamt UI Design von Windows 8, das zu recht alle gehasst haben. Bitte sinnentnehmend lesen.
Nö, Windows 8 war für mich ein sehr gutes, stabiles System. Die Kacheln waren mit der Classic Shell kein Thema mehr.
 
Also 8 fand ich auch kacke, dieses zusätzlich ne Classic Shell installieren war für mich nie ne Option. Mit 8.1 war ich dann allerdings wieder sehr zufrieden und ist eine meiner liebsten Windows-Versionen geworden. Windows 10 ist jetzt noch ein Stück besser, hat aber auch seine Macken.
 
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Hunky schrieb:
Mal eine Frage dazu: Wenn ich mir ein Windows Spiel kaufe, es unter Linux aktiviere/per Lunis oder Wine laufen lassen, zählt dann der Verkauft bzw. die Aktivierung für Windows oder sieht der Hersteller Wine/Linux als Platfform und es zählt eben für jene?

Wenn du ein Windows Spiel in Steam kaufst und mit Proton unter Linux installierst (Proton nutzt Steam automatisch wenn du es in den Einstellungen aktiviert hast) und spielst dann zählt es als Linux Spiel.
 
KillX schrieb:
Wenn du ein Windows Spiel in Steam kaufst und mit Proton unter Linux installierst (Proton nutzt Steam automatisch wenn du es in den Einstellungen aktiviert hast) und spielst dann zählt es als Linux Spiel.

Auch wenn es ein reiner Windows-Port ist? meine Fragestellung war etwas blöd :).
 
Ja auch wenn es ein reines Windows Spiel ist.
 
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Ich bin Anfang 2008 vollständig von Windows XP auf Linux (damals Kubuntu 8.04, damals noch mit KDE 3.5) umgestiegen, nachdem ich mir Linux von weitem schon 2 Jahre lang angesehen habe (immermal installiert und damit rumgespielt). Dann nach 100% Linux ca. 2014 wiedermal Windows im privaten Bereich installiert (im Job hatte ich es ja tagtäglich, wusste also was es an Entwicklungen in der Windows-Ecke gab): Windows 8.1, welches seinem Image entgegen meiner Ansicht nach eigentlich das beste Windows der Neuzeit war. Linux lief noch nebenbei, in Form einer Ubuntu- und einer openSUSE-Installation.
Danach Windows 10 und Linux hat wieder mehr Stellenwert bekommen, weil Windows 10 meiner Meinung nach mittlerweile echt nervig ist.

Nun läuft ein Kubuntu 18.04 und eine Suse Tumbleweed neben dem Windows 10, wobei das Kubuntu 18.04 von der Performance und der Stabilität her beide (Suse und auch Windows 10) locker in die Tasche steckt. Spiele laufen auf Windows, weil mein Windowsrechner einfach der leistungsstärkste in meinem Haushalt ist. Aber unter Kubuntu laufen auch einige über Steam. Proton muss ich noch ausprobieren, wenn Zeit ist.

Ich persönlich sehe das mit den Glaubenskriegen eher belustigt von weitem. Vorallem wenn immer von "dem Linux" die Rede ist, das Windows niemals das Wasser reichen kann. Dabei gibt es zwischen den einzelnen Distributionen so viele Unterschiede...
 
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Ich habe ca. 10 Jahre beides genutzt. Allerdings ist Linux schlechter geworden, deshalb kann man es derzeit vergessen. Auf vielen Rechnern läuft es nicht mehr zuverlässig.
Auf Laptops Notebooks Netbooks kann man Linux inzwischen völlig vergessen. Ältere Versionen haben dort gut funktioniert, neuere nicht mehr.
 
Moin,
benutze seit Jahren für mich Linux auf dem PC und Laptop. Meine Familie nutzt einen Mac. Windows verwende ich nicht mehr seit V 7. Im Moment mit Manjaro auf dem NUC und im Laptop sehr zufrieden. Da ich kein Spieler bin, eher der Bastler und Tester Typ kommt mir kein Windows mehr in den Speicher.
 
hildefeuer schrieb:
Ich habe ca. 10 Jahre beides genutzt. Allerdings ist Linux schlechter geworden, deshalb kann man es derzeit vergessen. Auf vielen Rechnern läuft es nicht mehr zuverlässig.
Auf Laptops Notebooks Netbooks kann man Linux inzwischen völlig vergessen. Ältere Versionen haben dort gut funktioniert, neuere nicht mehr.
Irgendwas muss ich falsch machen, dass das bei mir alles problemlos läuft, und das auf den unterschiedlichsten Rechnern. Aber vielleicht liegts ja auch nicht an mir......!?
 
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Bin 2005 von Windows XP auf Suse Linux Professional 9.3 mit KDE 3.5 umgestiegen dann Open Suse das habe ich dann bis 2008 genutzt und bin dann auf Fedora 9 mit Gnome 2 umgestiegen. Mir gefiel die Instabilität von KDE4 nicht. Hab dann alle Versionen bis Fedora 17 mitgemacht. Dazwischen mal Linux Mint damals noch mit Gnome 2 ausprobiert und eine Zeitlang Windows 7 genutzt. Dann eine Zeitlang Arch Linux genutzt. Dann Kubuntu genutzt und mit Fedora 29 auch wieder Fedora. Mein letzte Installation ist Artix Linux LXQt Runit.

Ich habe zur Zeit installiert:
Kubuntu 18.04 auf dem Laptop
Kubuntu 19.04 auf dem Desktop
Artix Rolling Release LXQt auf dem Desktop
Und Fedora 30 Workstation (Gnome 3.32.2) auf dem Desktop
 
Meine Linux-Historie...
1998 - Anfänge mit Linux, zuerst nur als ISDN- und später als DSL-Router, damit mein Bruder nicht die ganze Internetbandbreite für sich beansprucht (er hatte davon aber keinen Schimmer)
2002 - Auch auf dem Desktop installierte, parallel zu Windows.
2004 - Seitdem ausschließlich Linux auf dem Computer zu Hause.
2008 - Seitdem ausschließlich Linux bei der Arbeit, bei inzwischen zwei unterschiedlichen Arbeitgebern.

Ich verwende auf meinem privaten Rechner seit 2003 Gentoo.
Im Büro auf dem Desktop und Notebook (beides ganz aktuelle Hardware) verwende ich Arch-Linux.
Auf den Servern bin ich mit Ubtunu, Debian und Arch-Linux dabei.

Bin nur ein Gelegenheitsspieler, und das wirklich nur selten.
So um 1998 herum war es noch so, dass wenn ich Linux auf dem Desktop installiere und gestartet hatte, mir so die Gedanken "so, läuft, und was mach ich jetzt damit?" kamen. So ab 2006/7 war es dann so, dass ich - wenn ich vor einem Windows-Rechner saß - meine Linux-Programme und Oberfläche vermisst habe.
 
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Moin,
kenne ich. mir fehlen zu aller erst die virtuellen Bildschirme dann mc auf der Konsole. Was viele nicht mehr wissen man konnte CD Brennen und sein System benutzen (surfen, Programme starten usw.) bei Windows brach das brennen ab.
greets
 
Hallo Leute!

Eigentlich wollte ich mein Hauptsystem (Ubuntu 16.04 und Win10) durch Debian Buster oder Mageia ersetzen aber das stellte sich als sehr problematisch heraus. Unter Debian-Buster habe ich keinen Ton (scheiß Via-Audiochipsatz) und Mageia scheitert bei mir schon während der Installation (schwarzer Bildschirm, dann passiert nix mehr). Also, dachte ich, nimmst du halt wieder Ubuntu aber diesmal nicht das Original mit der Gnome-Desktopumgebung in18.04 (hasse ich wie die Pest). So bin ich jetzt bei Ubuntu-Mate 18.04 gelandet und bin bisher echt begeistert. Windows-Umsteiger oder Leute, die neben Windows vllt. noch ein Linux haben möchten, werden sich in Ubuntu-Mate sehr schnell zurecht finden. Das einzige, was man eigentlich machen muss, ist die Taskleiste (die bei Mate auch oben sitzt) einfach nach unten zu setzen und fertig ist euer "Linux-Windows". Es war gleich alles sehr vertraut, mit dem typischen Startmenü wie man es aus Windows kennt und den typischen Symbolen rechts in der Taskleiste. Man kann zu seinen installierten Programmen irgendwo Verknüpfungen auf dem Desktop ablegen, wie in Windows halt. Die vorinstallierten Programme sind echt gut und ich habe bisher nur zwei hinzugefügen müssen, "PulseEffects" (systemübergreifender Equalizer und sonstige Toneinstellungen) und "Psensor" (Temperaturüberwachung für die Hardware z. B. SSD, HDD oder Graka). Es ist sogar die "Gufw-Firewall" vorinstalliert. Wer sie nutzen möchte, muss sie aber erst einschalten. So langsam fällt mir der Abschied von Windows immer leichter (bin seit Win95 dabei), dennoch benötige ich Win10 leider noch für zwei Streamingdienste und 2 Spiele. Wer dies nicht braucht und dem aufgeblähten Windows mit seinen Zwangsupdates und seinen aufgezwungenen Spionage-Appz überdrüssig geworden ist, erhält mit Ubuntu-Mate eine schlanke, frei konfigurierbare und kostenlose echte Windows-Alternative. Von mir eine klare Empfehlung, Daumen nach oben!
 
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Hast du auch Debian 10 Non-Free Images ausprobiert? Sind ein wenig schwierig zu finden wenn man auf die Debian Seite geht.

Hier ein Link.
 
Danke für den Link aber das Thema Debian habe ich mit diesem Mainboard zu den Akten gelegt. Ist egal welches Debian ich da nehme, ich habe am Ende immer keine Tonausgabe. Anders sieht es bei meinem Sockel 775 Zweitsystem (E8400, 8 GB DDR-2 RAM, Gigabyte EP-45-DS3, Nvidia GTX 550 Ti) aus, da läuft Debian mit dem Realtek-HD-Audio Chip wunderbar mit Tonausgabe. ;)
 
Ein interessanter Thread den ich mir gerade als Vorbereitung für meinen Umzug mal durchgelesen habe. Ich nutze eigentlich schon immer Windows seit 98 (davor C64). Ich habe immer mal wieder Interesse an Linux gehabt aber auf Grund von Inkompatibilität der Hardware und nicht vorhandener Spieleunterstützung ist es immer gescheiter.

Jetzt habe ich mir aber gerade einen Laptop von Lenovo gekauft (noch ist er im Versand) und habe mich entschlossen Linux als Haupt-OS auf diesem zu installieren.

Meine Entscheidung ist hier auf POP!_OS gefallen was mir wirklich gut gefällt. Ich spiele seit einer Woche mit dem Linux in einer VM herum.
Windows wird dann auf dem Laptop in einer VM mittels qemu laufen, sofern alles klappt.
Bevor ich das Linux installiere werde ich noch mittels Live-CD testen ob alles am Laptop funktioniert und wenn ja, dann steige ich um.

Ich drücke die Daumen 😁
 
frajen schrieb:
Meine Entscheidung ist hier auf POP!_OS
Warum man als Einstieg einen solchen "Exoten" wählt erschließt sich mir jetzt nicht gerade. Nur weil es auf Ubuntu basiert, heißt das nicht, dass auch alles so funktioniert. Und wenn Detailwissen gefordert ist, fehlt dann eben die Community. Genau das, was bei Ubuntu, Debian und Arch riesig ist. Daher:

I
frajen schrieb:
Ich drücke die Daumen 😁

Ganz fest!

L.G.
 
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K-BV schrieb:
Warum man als Einstieg einen solchen "Exoten" wählt erschließt sich mir jetzt nicht gerade. Nur weil es auf Ubuntu basiert, heißt das nicht, dass auch alles so funktioniert. Und wenn Detailwissen gefordert ist, fehlt dann eben die Community. Genau das, was bei Ubuntu, Debian und Arch riesig ist. Daher:

I


Ganz fest!

L.G.

Also ich habe es jetzt wie gesagt eine Woche schon in der VM getestet und habe verschiedene Szenarien probiert VM einrichten und co. Wenn ich mal nicht weiter gekommen bin dann habe ich über das Ubuntu-Forum eigentlich immer eine Lösung gefunden. Also bisher keine schlechten Erfahrungen.

Wie meinst du das mit Exot ?
Bisher habe ich wie geschrieben im Ubuntu-Forum immer was gefunden (bzw. eine Anleitung)
 
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