Test Windows 11 & 10: Benchmarks zum VBS-Leistungsverlust inkl. HVCI

KitKat::new() schrieb:
Jein, nicht wirklich, zumindest nicht, wenn Veritasium nicht 10 Millionen Menschen verarscht hat:

13:13

Maßnahmen gegen Bitflips werden schon auf Hardwareebene ergriffen und grundsätzlich findet Fehlerkorrektur auf fast allen Layern statt.

Jegliche Form der Datenübertragung ist zudem Fehleranfällig (es gibt eigentlich keine Datenübertragung bei der keine Fehler passieren), weshalb eine gewisse Robustheit bzw. Fehlertoleranz schon by design in Dinge wie die Leitungscodierung oder die Übertragunsprotokolle mit einfließt, so dass am Ende trotz Fehlern genau die Bits am anderen Ende verarbeitet werden, die man als Nutzdaten losgeschickt hat.
 
Nero2019 schrieb:
Schade dass ihr nicht mit einem EinsteigerGPU getestet habt. Ob die Spiele 210 oder 230fps haben, ist mir egal. Aber 40 oder 60fps ist eine andere Geschichte.
Mit EinsteigerGPU wäre das System zu jeder Zeit im GPU-Limit, und im GPU-Limit kann man einen CPU-Effekt nicht abbilden.
 
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interessant wie allergisch manche Games mit ihren Frametimes auf Win11 reagieren, selbst wenn VBS aus ist.
 
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mullen78 schrieb:
Nvidia Treiber nicht kompatibel, Logitech Treiber nicht kompatibel, es wird sehr dünn wer da überhaupt die Kern Isolation nutzen kann wenn selbst die großen ihre Treiber nach Jahren nicht passend bekommen wollen.
mullen78 schrieb:
Beides die letzten versionen, bei Nvidia ist es auch Wurst ob Game-Ready, Studio oder ein Beta aus dem 500er Pfad, keiner geht!
Was erzählst du da, das stimmt doch nicht. Jan hatte bei seinen Tests den 272.12 drauf und ich hab den 510.10 drauf, und beide gehen problemlos. Kernisolation und Speicherintegrität gehen. Kein Nvidia Treiberproblem.
Ergänzung ()

WebBeat84 schrieb:
Also ich muss sagen bei meiner Hardware hab ich in Windows 11 durchweg mehr Performance...
Wie sind die Einstellungen bei dir für Kernisolation und Speicherintegrität? Und was hast du gebencht?
Oder fühlt es sich einfach nur schneller an?
 
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Jan schrieb:
So, das alles nochmal mit Windows 10 gemacht. War gesternabend ja nicht spät genug. :D Um die Werte zu validieren, muss ich jetzt nochmal Windows 11 drauf hauen - und dann noch zwei Dinge prüfen.

Am WE träume ich von Windows 11. :schaf:
Ich weiß, ist so schon sehr viel Aufwand, aber ein Vergleich bei Notebooks und den U CPUs wäre top.

Viel Spaß beim Träumen 😜😁
 
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Warum wurde eigentlich die Insider Variante getestet und nicht Build 22000 ?
 
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Govo1995 schrieb:
eigentlich die Insider Variante getestet und nicht Build 22000 ?
Ich weiß, es ist nicht so detailliert, aber ich habe auf Seite 8 einen Test mit dem 3D Mark und 22000.194
Diesen krassen Abfall im Time Spy habe ich persönlich jedoch nicht mit VBS.
 
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rein spekulativ könnte MS in der Dev-Preview weitere Veränderungen gegenüber der 22000 vorgenommen haben. Powerpläne, die Tables dahinter oder Threadscheduler usw.
Ich habe mit der 22000 auch null Probleme oder gespürte Perf.Einbrüche
 
Das ist denkbar, dass der Scheduler nicht der identische ist. Z.B. hab ich zufällig entdeckt, als mein Bildschirm ausging, dass unter Ausbalanciert die Zeiten 3u. 8min sind und nicht wie vorher 10 u. 30 min für Bildschirm u. Standby.
22468.1000 is drauf.
Ergänzung ()

Der Scheduler muss für Alder Lake fertig werden, deshalb hat 22000 Priorität. Für die Dev Version ist das erstmal nicht so wichtig.

Grad gesehen, dass UL eine neue Sysinfo für 3D Mark rausgebracht hat.
 
Dass das so ein großes Thema ist. Wen jucken die im worst Case 4% denn bitte ? Leistung ist doch bei jedem Windows 11 fähigen Rechner mehr als genug da......das merkt von euch niemand. Kein einziger Mensch.....
 
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Scythe1988 schrieb:
Dass das so ein großes Thema ist. Wen jucken die im worst Case 4% denn bitte ? Leistung ist doch bei jedem Windows 11 fähigen Rechner mehr als genug da......das merkt von euch niemand. Kein einziger Mensch.....
Ist das ein Befehl? Oder einfach nur anmaßend?
 
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Tiara G. schrieb:
Wie sind die Einstellungen bei dir für Kernisolation und Speicherintegrität? Und was hast du gebencht?
Oder fühlt es sich einfach nur schneller an?
Immer aus gewesen, bei Windows 10 wie auch bei 11.
 
Scythe1988 schrieb:
merkt von euch niemand.
..Spätestens der Geldbeutel merkt es...

Aber gut, bin durch mit meinen Tipps.
Noch eben alle Vorschläge hoch, dann war es das mit Windows.

Allen ein schönes Wochenende!
 
HasseLadebalken schrieb:
Naja ich stellte mit Nutzung vom Defender schon fest bei Fire Strike kostet mich die Memory Integrity mal eben 1000 Punkte, Ryzen 5 2600X, 32gb ram dual-channel, dual rank 3000mhz, RTX 2060, reproduzierbar.
Die CPU-Auslastung ist im Firestrike sehr gering. Das kann eigentlich nicht zusammenhängen.
Außerdem landet die Szene vorher im GDDR6 , wo der Defender auch nichts mit zu schaffen hat.
Einzig denkbar wäre Advanced Memory Scanning, was dann aber durch Zufall laufen müsste, wenn der Benchmark läuft. Da scannt dann die GPU statt der CPU den Speicher.
 
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Ich habe eine TV-Karte, die wohl auch keine kompatible Treiber für Win11 hat. Win11 macht sicher viel Freude bei Leuten, die Sachen haben, die nicht Mainstream sind. :rolleyes:
Win11 ist für Leute, die PCs und Laptops von der Stange kaufen. Alle anderen können sich neu orientieren. Damit schafft MS einen Markt, den sie nicht mehr bedienen wollen.
 
Das sind ja keine guten Aussichten für Windows 11. Ich habe es mit dem Upgrade definitiv nicht eilig. Vielleicht dann, wenn mal die ersten Spiele DirectStorage supporten und es auch wirklich nachweislich etwas bringt...

Ansonsten scheint man das Virtualisierungsgerümpel ja zum Glück gut umgehen zu können, indem man im BIOS einfach die Virtualisierung deaktiviert. Braucht eh kein Normal-User.

Größere Sorgen bereiten mir insbesondere die Perzentil-Probleme mit bis zu -60%, die dafür sprechen, dass Windows 11 keineswegs das bessere Windows 10 ist, wie MS es gerne im Marketing darstellen möchten. Da scheint es unter der Haube irgendwo wohl noch mächtig Aufräumarbeit zu geben für MS.

Ich hoffe CB bleibt am Ball und wird uns auch nach Erscheinen von Windows 11 (ich meine nächstes Jahr und nicht den reinen OEM Start am 05.10.) immer wieder mal mit aktuellen Benchmarks versorgen, damit wir wissen, ob und wann ein Upgrade von Windows 10 sich lohnt (falls jemals). Derzeit ist das nach diesen Ergebnissen für mich überhaupt kein Thema. Da muss MS noch mächtig nachbessern.
 
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Danke für den Test. Aber warum habt ihr den 22463 Build dafür herangezogen? Dieser hat definitiv einen anderen Kernel, als der für das Release vorgesehene 22000 Build. Siehe L3 Cache Performance beim Ryzen.
Was da und wie noch "gemerged" wird oder ob MS sich noch was ganz neues aus dem Ärmel schüttelt, werden wir am 5.10. wissen :)

Hier wird also egal in welcher Variante auf einem nicht finalem OS getestet und es werden trotzdem scheinbar finale Rückschlüsse von vielen hier getätigt.

Insofern sollte man doch erst mal das Release abwarten, um dann rumzuhäulen. W10 kann ja noch ne weile installiert bleiben, zwingt euch keiner zu W11.
Die meisten Titel laufen ja recht sauber. Es ist eher die Frage, was die, die da so schlecht abschneiden, anders machen? Eventuell reicht einfach ein Update (seitens der Entwickler oder eben bei W11) und alles läuft wieder rund. Die paar Prozent interessieren mich im Alltag wirklich nicht.

Nutze W11 seit der Beta im Alltag und habe noch nichts gefunden, was mich vom Wechsel abhalten würde.
 
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