interessant wäre ja mal wie genau man nun das "VBS" abschalten können soll, wenn dieses hier sogenannte "HVCI" nun die Speicherintegrität sein soll, ich vestehe das in den Einstellungen vom Defender eigentlich mal mehr so das Kernelisolierung nur durch das aktivieren der Speicherintegrität möglich ist.
Wie sollte denn auch eine Kernelisolerung vom Rest des System sonst funktionieren, an und für sich Windows in einer VM mit durchgereichter Grafikkarte ging an und für sich ja mit Linux...
Avast free sowie auch Kaspersky Security Cloud free (letzteres zumindest dem Anschein nach), wenn die Heuristik/Datenbank eine Anwendung nicht kennt, hat das eh und je genau andersherum betrieben.
Wenn man beispielsweise ein
StaxRip, zum ersten mal gestartet hat. bzw. eine neuere Version zum ersten mal gestartet hat, wurde das durch Virtualisierung erstmal "Probegetestet" also in einer VM, ob es schaden verursachen würde.
Was eher Vertrauenserweckend ist, anstelle das System dauerhaft auszubremsen ;-)
@Old White Man:
Was diesen Artikel hier angeht und wenn man sich darauf bezieht, ist das kein Win11-Bashing wie du es versteht und oder darstellst, sondern das ist der Defender, als MS-Eigene AV also was es hier zu kritisieren gilt.
Tja und wenn man mit dem was man von Win11 bisher so nutzen konnte, was noch lange kein Release ist, wie du richtig darstellst, dann ist das ein optisch verändertes Windows 10, mal langsamer, mal schneller, was bemerkenswert positiv zu erwähnen ist, schon in den ersten Momenten als man es über den DEV-Channel bekommen konnte.
Das der Kram von 10 in 11 hauptsächlich übernommen wurde und man mal wieder, immernoch kein Rad neu erfunden hat, ist eh offensichtlich, denn es benutzt genauso wie equivalent eine Linuxdistribution wie Ubuntu, immernoch dieselbe Schalterrei-Mathematik.
Das einzige was aktuell mal interessant werden könnte und zum einen auch offenabr ja höchst offiziell auch auf 10 laufen wird zum einen, zum anderen aber auch noch Zukunftsmusik ist und bleibt solange die Entwicklung und Patches dabei ausbleiben für Games, das wäre das Direct Storage.
Das könnte in der Tat Texture-Streaming sehr positiv beeinflussen, was einem beispielsweise in Shadow of the Tomb Raider besonders im Ingame-Benchmark in der letzten Szene auffällt, wenn die Wänder der weissen Hütten die "ploppend" nochmal eben ändern wenn die Kamera näher drankommt.
Ansonste ist 11 das was ich bisher laufen hatte und Testen konnte, ein 10 mit anderer/neuer grafischer Oberfläche
Gruss HL