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TestWindows 11 & 10: Benchmarks zum VBS-Leistungsverlust inkl. HVCI
Am Dienstag erscheint Windows 11, am Donnerstag FarCry 6 > jetzt die Frage, Windows 11 drauf und hoffen das dann am Donnerstag alles gut läuft oder lieber warten und FC6 schnell durchzocken bevor Win 11 drauf kommt?!?
Wurde das doch noch hinzu gefügt? Wie schon beschrieben meine ich mit Links nicht die Ausrichtung der Icons innerhalb der Taskleiste sondern die Position der Taskleiste selbst:
WebBeat84 schrieb:
Aber man gewöhnt sich an mittig und es ist besser!
Also mittig fände ich sehr unpraktisch. Zumindest bei einem Monitor 🤣, bei zwei habe ich die Leiste zwischen den beiden Monitoren (also links + rechts - und wieder sind nicht die Icons gemeint).
Selbst mein uralt 3600 kann mit nem 5600x oder 5800x in Spielen gut mithalten. In den acg fps sind die jetzt nicht soweit weg, als das such 250-500€ dafür lohnen würden. Und wer es nicht haben will, kann es ja deaktivieren
Finde ich auch schon bei Win10 so nervig. Alleine das man einen Pin bzw. Passwort braucht. Ich weiß, es kann abgestellt werden, aber nicht in direkt in den Einstellungen.
ComputerBase wird sich der Leistung von Windows 11 in der kommenden Woche noch detaillierter annehmen, Messwerte auf einem Core i5 und einem Ryzen 9 zeigten ein solch gravierendes Verhalten bisher nicht.
bis ich erstmal soweit war, das mein gigabyte b550 aourus pro n windows 10 20h1 dazuzubringt die optionen in der gerätesicherheit anzuzeigen hat fast 30 minuten und diverse rebbots gedauert.
verstehe ich das richtig, das windows 11 dann auch ein aktives amd svm voraussetzt?
es werden soviele laien mit dem update auf win 10 scheitern, obwohl es die harware wahrscheinlich in 70% der fälle könnte. ich bleibe erst mal bei 10
also wenn ich mir die balken so ansehe, vielleicht ist der 3d mark benchmarkl einfach noch nicht optimal auf win 11 eingestellt. andere benchmarks scheinen ja mit win 11 zu win 10 schneller zu sein bzw nur unwesentlich langsamer...
Ach oh wunder, wir haben immenoch einen NT-Kernel, man hat das Rad eben nie neu erfunden, es rollt eben nunmal besser wenn es rund ist...
Gruss HL
Ergänzung ()
Klever schrieb:
Sieht für mich bis jetzt immer noch nach einer willkürlichen Entscheidung aus, aber nicht ohne Nutzen für alle Beteiligten. Microsoft kriegt Lizenzgelder, AMD und Intel kriegen die Verkäufe von Prozessoren angekurbelt da die Anwender von leistungsfähigen Prozessoren wo Windows 11 problemlos laufen könnte die aber nicht unterstützt werden, auf neue Prozessoren aus der Supportliste umsteigen müssen (die einzige Alternative dazu - nach dem Supportende von Windows 10 in 2025 auf Windows gänzlich verzichten).
Alle beteiligten sind zufrieden. Ach ja, bis auf die Benutzer, aber dieses Fest des Lebens geschieht ja auch auf deren Kosten.
Am Ende des Tages wird es sowas wie "wufuc" geben, wodurch man auch einen Ryzen 5 2600X mit Windows 7 und 8.1 nutzen kann ohne komische Meldungen.
Die angeblichen CPU Instructions die 7 und 8.1 nicht können sollten sind nunmal eine glatte Lüge, das einzige was da tatsächlich nicht mehr funktioniert ist eben DX12
Gruss HL
Ergänzung ()
@dayo21
HVCI aktiviert zu haben, also Speicher integrität das kostet dich auf jeden Fall Leistung, wie schon an anderer Stelle erwäht, frisst das auf meiner Hardware mit dem 2600x mal eben 1000 Punkt in Fire Strike.
Kann natürlich sein das es bei 3000ern nicht so ist wenn die denn dieses MBEC wohl können, das sich das System anders verhält zeigt aber auch das dem wohl dort doch auch so sein muss
Das ist wohl ähnlich wie mit Meltdown/Spectre, es war gut das Bios zu updaten, notfalls wenn man kann von Hand den Microcode gegen den neuen austauschen (i7 2600 beispielsweise) damit neue Instructions drin sind, aber in Windows über die Registry Featuresettings override konfigurieren, sprich die Funktionen nicht neu machen, weil es eben Leistung kostete.
Der Mikrocode dient also nur für neuere Software die die alten Wege nicht mehr nutzt und die neuen braucht, damit die neuen halt funktionieren und nicht einfach garnicht laufen, bisherige Software kann aber die alten Wege gehen ohne Performanceverlust
Edit:
Eben nochmal SVM Mode deaktiviert über das Bios, fällt mir übrigens etwas ähnliches mit CPU-Z auf, das Fenster lässt sich nur zeitverzögert verschieben.
Das fiel mir seit 2004 oder einem Build davor schonmal auf, eigentlich behob das das updaten/upgraden von einer älteren frisch installierten Windows-Version oder direkt dann eine neuere wohl 21H1.
Schön das nun auch mal herauszufinden, das MS da ne Bremse per Update/Upgrade auf eine neuere Version eingeführt hatte in Windows 10
Also bleibt nur SVM Mode abschalten im Bios, jetz könnt ich ja glatt nochmal avast free oder kaspersky security cloud free im Vergleich nochmal ausprobieren, da das ganze ja offenbar teil vom Windows Defender zu sein scheint
Also doch kein Placebo Effekt mit der Window-Oberfläche, merke ich nach Abschalten von SVM im Bios direkt wieder.
Gruss HL
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Captain Flint schrieb:
Das kann ich nicht bestätigen > im Laufe mehrerer Wochen hatte ich immer reproduzierbare Abstürze des Exploreres
Bugs aus Windows 10 mintegenommen, irgendwie gibt es mit explorer.exe seit ziemlich vielen Jahren diverse Probleme über viele Windows 10 Builds hinweg schon, das ist jetzt nicht wirklich was neues
Sind natürlich krasse Einschnitte, habe es (fast alles) mal parallel durchgespielt auf meiner zweiten Installation. Ab Minute 34 habe ich das nicht weiter umgesetzt (Reduktion auf 36 Services)
Aber selbst ohne all das hat sich Windows 10 schon flüssiger angefühlt als 11, muss ich ja leider schon sagen.
Falls es Jemanden anderes interessiert, was das nun für "normale" Spiele gebracht hat: 3D Mark Time Spy und Fire Strike hat absolut keine Veränderung gezeigt. Mir ist dabei natürlich völlig klar, dass du es mit den Optimierungen auf Low Latency Gaming Spiele ausgelegt hast und viele Tweaks für Intel/Nvidia sind und ich AMD/AMD habe.
Das werd ich mir auch mal anschauen.
Edit:
was der Ordner "To do" so beinhaltet und alles weitere nach dem Download, das hab ich hier schonmal gesehen https://www.youtube.com/channel/UCzBPlB3pl9FvNfP1Uk4RKaw
Also wohl auch nur nachgemacht, wo denn abgesehen von Diensten sicherlich auch jede Menge Schlangenblut mit drin ist, einzelne Tweaks, die man nachvollziehbar testen kann wären da klar besser.
Aber gut man sich das ganze ja mal anschauen, wenn man wenigstens roundabout 80 Prozesse rausbekommt wäre das ja schonmal an sich definitiv ein Anfang.
Ich hab es mal auf 60 bis 70 runtergekloppt das System, lange vor 2004er Build, wenn kein MSI Afterburner mitgestartet war
Geil ist auch, das man Hyper-V nicht wirklicher deinstalliert/deaktiviert bekommt
Das dumme ist, auf beispielsweise Avast free wechseln hilft zwecks VBS halt auch nicht, echt super was die da fabrizieren...
Ich weiß nicht welcher Service letztendlich dafür verantwortlich war, aber bei mir war am Ende VBS trotz aktiver Virtualisierung nicht mehr aktiv. Diese Scripts killen ja das halbe Windows.
Artikel-Update: ComputerBase hatte für die Windows-11-Benchmarks bisher Build 22463 verwendet. Das ist, wie von einigen Lesern angemerkt, bereits ein früher Stand des für das Jahr 2022 von Microsoft geplanten Updates und damit nicht repräsentativ für Build 22000, das am Dienstag als erste offizielle Version von Windows 11 erscheinen wird. Auch der Nvidia-Treiber wurde auf Build 22000 ausgelegt und nicht auf eine darüber hinaus bereits weiterentwickelte Vorschau.
Die Redaktion hat alle Benchmarks inzwischen auch mit Windows 11 Build 22000 durchgeführt. Die Leistung liegt in der Regel etwas höher, der Schlagabtausch zwischen Windows 11 und Windows 10 fällt eng aus. Die mit Build 22463 zu beobachtenden Leistungsprobleme in Mafia: Definitive Edition und F1 2020 treten mit Build 22000 nicht auf. Lediglich F1 2020 zeigt mit aktivertem VBS inkl. HVCI noch einen überdurchschnittlich großen Leistungsabfall. Ebenfalls besser als Build 22463 präsentiert sich Windows 11 Build 22000 bei den NVMe-SSD-Benchmarks. Das absolute Niveau liegt höher und der Leistungsverlust durch Virtual-Based Security ist kleiner.