News Windows 7: Preise der System-Builder-Versionen

Wie funktioniert das genau? Bekommt man etwa bei der Retail-version etwa für 32 u. 64 bit einen sep. Key und darf beide auf 2 unterschiedlichen PCs installieren oder bekommt man nur einen Key und darf es sich aussuchen ob 32 bzw. 64 bit installiert wird?
 
Falc410 schrieb:
Ich kann jetzt nur von Vista Retail und Windows 7 MSDNAA Version sprechen aber da war es genau umgekehrt. Der Lizenzkey war fuer beide Versionen gueltig, beigelegt war aber immer nur eine DVD mit jeweils 32 oder 64 bit. Im Fall von Vista konnte man sich aber gegen eine Bearbeitungsgebuehr einen weiteren Datentraeger von MS bestellen - allerdings hat man deswegen trotzdem nur eine Lizenz und darf nicht einmal 32 bit und einmal 64 bit installieren.

shit, ich hoffe das ist bei der Retail (Vorbestell) Version auch so, sonst hab ich ein Problem. Ich wollte unbedingt die 64 Bit Version installieren.

Weiß da zufällig jemand bescheid?

*Help*
 
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Loopman schrieb:
NEIN! Du bist kein Experte.... ganz sicher nicht!

Ja nee is klar, du kennst mich ja auch total. Ich kenne die Lizenzbestimmungen und habe extra beim Administrator der Schule nachgefragt, ob die Software nach Beendigung des Ausbildungsverhältnises weiter genutzt werden darf: JA! Ich hab auch noch ganz normalen regulären Zugang zum MSDNAA, nur kommt hier keine neue Software (z.B. win7) mehr dazu. Und was kannst du so aufweißen? Hast auch ne Ausbildung hinter dir? Oder warum bist du so der große Champ?
 
Weiß jemand wie teuer die Upgrades für die SB-Versionen werden sollen? Ich würde lieber nur 75 EUR (geschätzt) für das Windows Vista Ultimate > Windows 7 Ultimate Upgrade bezahlen als wieder die ganze Summe.
 
Da ich noch Dos Programme nutze, werde ich zwangsläufig weiterhin auf 32 Bit setzen. Keine Lust alles in der dosbox auszuführen oder so. Lieber direkt nativ unter Windows im Dos EingabeFenster.
 
Mal wieder ein totalfail von Microsoft, so werden wieder die meisten normalen User auf Vista oder sogar XP stecken bleiben.
Hab mir neulich 10.6 für mein MacBook geholt, das war am ersten Verkaufsstart sogar im Apple Store ausverkauft!
Klar ist der Unterschied dass MS im gegenasatz zu Apple hauptsächlich an der Software verdient. Aber es kann doch nicht sein dass nach dem Vista Desaster die Leute immer noch so viel für Windows 7 zahlen müssen obwohl es nur ein "Visa done right" ist.
 
Und bei Apple bezahlt man 29 € für ein Service Pack (=Snow Leopard). Wer nach Juni gekauft hat, darf "nur" 9 € für's Update bezahlen. Ansonsten sind es auch 169 €. Nimmt sich also nichts. So wie der eine guckt, sieht der andere aus.
 
Mydgard schrieb:
Da ich noch Dos Programme nutze, werde ich zwangsläufig weiterhin auf 32 Bit setzen. Keine Lust alles in der dosbox auszuführen oder so. Lieber direkt nativ unter Windows im Dos EingabeFenster.

Da es bei den SB offenbar nur 32 ODER 64 gibt auf der DVD würde ich mir das drei mal überlegen wenn DAS der Grund dafür sein soll, ausser du benutzt hauptsächlich diese Oldies am PC.
Dafür brauchst doch nur dein altes/jetziges Windoof zusätzlich installieren, die paar GB dafür fallen auf heutigen HDs doch gar nicht mehr auf.
Nicht mal intern muss es sein sogar, geht ja auch auf einer ESATA Platte.

Für eine "W7-32 only" DVD würde mich jeder Cent reuen, da kann ich ja gleich bei XP bleiben. :freaky:
Mein XP-32 werde ich intern oder extern neben 7-64 aber garantiert auch auf dem neuen System wieder installieren für ältere Games usw.
 
blackiwid schrieb:
UAC: es regen sich deshalb Linuxer drüber auf weil ein Linuxer Windows eh nur zum spielen braucht und da Windows eh total unsicher ist, (höchstens man installiert X zusatzsoftware und benutzt kein IE oder änliches) ist dort ein Sicherheitsansatz der diese Probleme eh nicht löst nur nervig und bringt eben nix.
Windows ist nicht total unsicher. Du kannst nicht MS dafür verantwortlich machen, wenn unbedarfte User jeden Mist aus dem Netz mit Admin Rechten ausführen. ;) Windows Vista wäre mit allen Updates und aktuellen Programmen super sicher, wie eine Schweitzer Bank. Malware kommt hier nur auf den Rechner, weil User diese explizit mit Admin Rechten starten. (Cracks, Software aus dubiosen Quellen usw.)
blackiwid schrieb:
Bei Linux gibts halt ne klare Trennung zwischen User und "Administrator", der User kann ohne admin pw. oder ohne über sudo solche funktionen freizuschalten das System an sich nicht kaputt machen. Er kann nur seine einstellungen von den programmen oder seine dokumente oder seine daten zerstören wenn er das löscht, aber er kann nicht das System kaputt machen. Bei windows kann trotz angeschaltetem UAC der user eben solche sachen ohne pw abfrage tun, dateien im windows ordner löschen z.B. nicht die allerwichtigsten vielleicht aber doch viel zu viele sachen. Er kann in jedem ordner dateien anlegen etc. (Standard-konfiguration mit 10h arbeit kann man das vielleicht auch alles so einstellen).
Admin/Root und "Benutzer" sind oft die selbe Person, wüsste nicht warum es dann sicherer sein soll zur Admin Abfragen noch ein Password einzugeben. Wenn du unbedingt ein ein Password Abfrage willst, das könnte man einstellen.

blackiwid schrieb:
Dazu kommt das er software aus jeder quelle installieren kann und das es keine masterquelle gibt wo es ganz viel software garantiert ohne schadcode gibt, daher wenn er software installieren will und nicht ganz genau aufpasst was er installiert hat er schnell schadcode aufm system. Und er muss sich ja jede software aus anderer quelle zusammensuchen dabei ist soetwas nunmal recht warscheinlich.

Ein klarer Vorteil bei Linux Distributionen Software via Paketmanager zu installieren. Du kannst aber die UAC nicht dafür verantwortlich machen und dafür ist sie auch überhaupt nicht da.
blackiwid schrieb:
Also nochmal kurz gesagt UAC kommt zufällig (verhindert manche gefährliche sachen, stresst oft auch bei ungefährlichen sachen, und sperrt aber manche gefährliche sachen nicht) daher erkennt man kein Muster das Sinn ergibt und daher macht eben das ganze keinen Sinn (zumindest keinen den man erkennen kann) und es macht eben Widnows so gut wie nicht sicherer nervt dafür aber zeimlich stark (denke da an Vista wo man oft nicht nur eine dialogbox mit pw bekam sondern mehrere und oft bei den trivialsten tätigkeiten die eigentlich eher userbezogen und nicht systembezogen waren. Daher macht dies wenig sinn.
Die UAC kommst genau dann, wenn du bei XP mit einem eingeschränkten nicht mehr weiter arbeiten kannst. (Auch der Befehl Ausführen als hilft dir oft nicht) Die UAC verhält sich sich hier absolut korrekt. Ich denke was du mit Trivialsten Tätigkeiten anspricht, ist z.B. das sortieren von Ordner im Startmenü. Wenn aber Ordner für alle User verschoben werden sollen, dann darf das halt nur ein User mit Admin Rechten.

blackiwid schrieb:
das halt ne designfrage:
Windows, man traut den anwendungen die man installiert hat nicht und fragt den user dann z.B. ob diese verdinungen an bestimmten ports aufnehmen dürfen (das macht glaub auch uac oder war das eine dieser komischen nutzlosen desktopfirewalls, sage deshalb nutzlos weil die meisten eh über router ins netz gehen und von außen daher im normalfall eh niemand rein connecten kann wenn man sich nicht freiwillig nen trojaner oder änliches installiert hat, der nach außen ne verbindugn aufbaut)
Die UAC hat mit der Firewall nichts zu tun. Auch ist eine Software Firewall nicht nutzlos trotz Router, wenn du z.B. mehrere Rechner in deinem Netzwerk hast.
Die zweite Firewall

blackiwid schrieb:
Linux vertraut den Usern (zurecht) nicht.

nicht das man ihnen prinzipiel potentielles böswilliges verhalten vorwirft (das mag bei Mehrbenutzersystemen zurecht so sein) aber sie können eben auch ausversehen (gibt ja nicht lauter experten die geanu wissen was sie tun) das system zerstören, was ja bei windows doch heufig der fall ist,warum dann irgend ein armer tropf aus der bekanntschaft das windows reparieren oder im normalfall wieder nue installieren muss. Sowas ist bei Linux quasi ausgeschlossen.
Root und Benutzer sind oft die selbe Person, da kann man ein zerschossenes System auch nicht ausschließen. Wenn du unter Windows einen Nutzer mit weniger Rechten haben willst, dann musst du ihm ein eingeschränktes Userkonto einrichten.
blackiwid schrieb:
Daher nochmal kurz UAC hindert den user (selbst ohne pw-eingabe) nicht daran das system kaputt zu machen, frägt dafür relativ nutzloses zeug ab, das nur relevant wäre wenn die programme die man sich installiert hätte verseucht wären, was bei anständigen betriebssystemen ausschließbar ist, daher ist es ziemlich nutzlos.

Du hast die Funktion und den eigentlichen Grund der UAC überhaupt nicht verstanden!
Die UAC soll in erste Linie nicht verhindern, das User ihr System kaputt konfigurieren, sondern soll das eindringen von Schadcode beim surfen unterbinden, wie z.B. das:
Wenn der Firefox-Nutzer mit Administratorrechten angemeldet ist, kann damit zudem beliebiger Code innerhalb des Betriebssystems gestartet werden.
http://www.golem.de/0709/54744.html
Wenn du ein kaputt konfigurieren von unbedarften User verhindern willst, musst man diesen ein eingeschränktes Userkonto einrichten. Voraussetzung ist aber das ein anderer Erfahrener User das System administriert.

ebird schrieb:
Sudo halte ich für eine ebenso schlechte Erfindung, bzw. wurde diese an der falschen Stelle eingeführt, und deshalb schalte ich dies immer aus.
Wie darf man das jetzt verstehen? Dauerhaft als Root zu arbeiten? Falls das so ist, mit dieser Aussage hätten sie dich in einem Linux Forum zerrissen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
rofl.. mal, wieder echt Krieg hier... aber zu Recht. Das Wissen was ein User hat kann man immer daran ausmachen welches BS er im persönlichen, privaten Gebrauch einsetzt. Von den Zockern mal abgesehen.
 
Falcon schrieb:
Toll, mehrere Desktops ist etwas, was KDE erfunden hat... Ja, nee, is klar.

Habe ich das geschrieben? Es ist bei MacOS, Gnome und KDE jedoch seit Ewigkeiten implementiert. Die Idee ist ganz bestimmt 40 Jahre alt. Fehlt immer noch bei Windows. Und die PowerTools, die NVidia oder ATI Implementierungen sind nicht zu gebrauchen, da ein Desktopwechsel Ewigkeiten benötigt. Es fehlt eine zentrale Software und Updateverwaltung. Außerdem fehlt ein Schlüsselmanagement. Und einige andere Dinge die in anderen Betriebssystemen seit langem implementiert sind. Ein effizientes bzw. effektives Festplatten Caching wäre ebenfalls nicht schlecht.

Falcon schrieb:
Ich hatte ja schon gesagt, dass es technisch absoluter Unsinn ist... Aber entweder kapiert er es wirklich nicht, oder er will einfach nur flamen.

Dann erkläre mir bitte, warum es technische Unsinn ist. Darum habe ich Dich bereits zwei mal gebeten.

canada schrieb:
Du meinst das, nicht ich! Aber fragen wir mal so, wo steht bzw. ist deine Info das Win7 ein XP ist, nur mit neuer bunter Oberfläche.

Technisch gesehen basiert Windows 7 auf dem Windows NT Kernel. Die API baut auf POSIX, OS/2 und Win32 auf. Das berühmteste POSIX Überbleibsel ist z.B. system32/drivers/etc/hosts. Der NT Kernel 6.0 bzw. 6.1 ist lediglich die Erweiterung des Kernels um Sicherheitsfunktionen, NTFS Erweiterungen, Optimierung (Windows 7/6.1) und weitere Dinge. Aero läuft ebenfalls mit WDM Treibern, auch wenn dies langsamer ist. Dennoch wäre es möglich dies in Windows XP zu betreiben, falls Microsoft es gewollt hätte.

Boogeyman schrieb:
Wie darf man das jetzt verstehen? Dauerhaft als Root zu arbeiten? Falls das so ist, mit dieser Aussage hätten sie dich in einem Linux Forum zerrissen. ;)

Natürlich ein normales Benutzerkonto, das habe ich sogar unter Windows XP und Vista verwendet.

Auf dem dem Desktop benutze ich kein sudo, sondern melde mich als root an, falls irgendwelche Updates anstehen, natürlich in der Konsole.

Ich benutze sudo lediglich auf meinem Server, um den root Account nicht über ssh zugänglich zu lassen. Da habe ich ein Administrationskonto, dass lediglich einen Login mit SSH Key zulässt.
 
ewndb schrieb:
Das Wissen was ein User hat kann man immer daran ausmachen welches BS er im persönlichen, privaten Gebrauch einsetzt.

Sorry das ist aber auch ein blöder Spruch. Ich z.B. schaue BluRay-Discs und mache viel EBV mit Farbmanagment. Da hab ich überhaupt keine Wahl was das BS angeht, auch ohne Spiele. Gut mit iTunes9 und OSX 10.6 könnte sich das ändern.
 
_strauch_ schrieb:
Sorry das ist aber auch ein blöder Spruch. Ich z.B. schaue BluRay-Discs...

Da kann ich nur absolut zustimmen. Ich nutze als Arbeitssysteme Vista und XP. Aber mein Small Business Server läuft auch ned von alleine. Und da ich versuche mir für lokale Webbasteleien ein Linux mit Apache aufzusetzen sind da wohl auch Kenntnisse nötig....
 
Wie kommt man in Good Old Germany eigentlich an eine, gerne auch englischsprachige, Version von Windows 7 Home Basic? Im Gegensatz zu meinem, hauptsächlich für die Arbeit genutzten, Notebook will mir nämlich für den Desktop-PC zu Hause kein Grund einfallen der für Home Premium oder gar Pro spricht. Und nein, Aero Glass und Windows Media Center sind sicher kein Argument dafür. Und ja, in meinen Augen lohnt sich das selbst wenn es sich nur um eine 10€ Ersparnis handelt.
 
Hi

@Empire:
http://www.windowsblog.at/post/2009/08/11/Versionitis.aspx
http://www.gamestar.de/hardware/windows/1956504/windows_7_versionen_im_vergleich.html


Bzgl. 16 GB: sehe es nicht ein für ein EVENTUELL gleich mehr Kohle für die Pro hinzulegen. Aktuell hab ich XP mit 4GB (eigentlich 8GB - 4,5GB Ramdisk) und das reicht für alles was aktuell läuft. Mit W7-64 springe ich auf 8GB - und das wird sicher auch noch eine Zeit reichen. Danach muß ich eh neue Hardware kaufen für 16GB ;) und auf den weg kann ich dann auch gleich Win8 HP holen - wo dann vermutlich das untere Limit auch angepasst wurde.

=> Zudem kann man doch die Version upgraden. Also jetzt die HP und wenn man in einem Jahr doch wirklich mehr als 16GB benötigt, upgradet man halt auf die Pro - wenn man nicht mehr benötigt hat man Geld gespart. Wenn 16GB von Spielen wirklich benötigt werden steht doch eh schon Win9 an ...

Gruß
 
mumpel schrieb:
Und bei Apple bezahlt man 29 € für ein Service Pack (=Snow Leopard). Wer nach Juni gekauft hat, darf "nur" 9 € für's Update bezahlen.

Nur das jeder Mac mit einem MacOS ausgeliefert wird und man jede Version updaten kann mit der 29€ DVD. Und von Vista auf Win7 ist der Meilenstein für eine neue Version? Ok neues Aero Theme ist drin :)
 
TGoP schrieb:
Wie kommt man in Good Old Germany eigentlich an eine, gerne auch englischsprachige, Version von Windows 7 Home Basic?

Die einzige Möglichkeit an Home Basic zu kommen, wäre ein Technet- oder MSDN-Abo(nicht MSDN-AA). Da ist die Version vorhanden. Im normalen Handel kommt die Edition nur in Schwellenländern wie Indien, China, Brasilien oder Mexiko.

Interessant ist, das die HomeBasic über MSDN sogar in deutsch zu bekommen ist, aber nur als x86-Version - obwohl in dem x64-Image sich eine x64-Version befindet, die auch (nach löschen der ei.cfg) installiert werden kann.
 
Bin nicht sicher ob es schon angesprochen wurde, unterstützt Win7 schon USB 3.0 oder wird man dafür dann auf ein ServicePack angewiesen sein?
 
ewndb schrieb:
Das Wissen was ein User hat kann man immer daran ausmachen welches BS er im persönlichen, privaten Gebrauch einsetzt. Von den Zockern mal abgesehen.

Stimmt. Wer nix weiss, benutzt Windows. Wer mehr weiss, benutzt Linux. Und wer Ahnung hat, benutzt das OS, das für seinen Einsatzzwecke das richtige ist.
 
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