Wo entsteht das Geld?

AW: Wo entsteht das Geld

Utah erklärt Gold zum offiziellen Zahlungsmittel
Heute auf SPON.

Heisst dass jetzt dass sich die USA auf Dollar drucken bis zum gehtnichtmehr einstellen? Innerhalb hätten sie dann eine stabile Währung und ausserhalb würden sie die Kredite mit wertlosen Dollars tilgen. Denkt ihr dass so etwas auch in der EU kommen könnte?
 
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Bezweifel ich stark, die Amerinkaner haben schon immer stärker Monetarismus als die Europäer die eher nach Keynes gehen. Das halt unterschiedliche systeme, die mehr oder weniger in einer Balance zueinander stehen.
 
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Hallo,
jetzt will ich auch mal meinen Senf dazu abgeben :D

Hab mir den Film mit den 5% reingezogen und kann dem nur teilweise zustimmen.

Die Zinsen können zurückgezahlt werden.

Nehmen wir folgendes Beispiel: Es gibt 2 Menschen Banker und Sklave.
Banker kann Geld erstellen.
Sklave glaubt an Geld und arbeitet als Fischer.

Also nimmt sich Sklave 12 Stück Geld von Banker, mit der Bedingung, dass er 13 zurück zahlen muss.
Am Monatsende muss er immer 1 Stück zahlen.

Aber Banker hat nur 12 Stücke produziert!
Wie zahlt jetzt Sklave 13 Stücke zurück?

Ganz einfach: Sklave zahlt am Ende des Monats 1 Geld zurück.
Banker nimmt das Stück von Sklave und kauft von Sklave ein Kilo Fische um 1 Geld. Somit kann Sklave wieder 1 Geld zurückzahlen.
Wenn Sklave genug verkauft, dann kann er Geld+Zinsen zurückzahlen.

Ich finde deswegen, dass es rein vom Wirtschaftswachstum abhängt, ob man die Schulden zurückzahlen kann.
 
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Mal abgesehen davon, daß Sklaven per Definition keine Fischer sein können (sie können höchstens für ihre Herren Fischen gehen), ist das wirklich ein Robinsonnade, deren Unterkomplexität eine wahre Herausforderung an das kritische Denken darstellt. :rolleyes:
 
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In einem vernichtenden Untersuchungsbericht hat der US-Senat die Schuld führender Geldinstitute an der Finanzkrise entlarvt. Ganz vorne dabei: die Deutsche Bank. Strafrechtliche Folgen dürfte das trotzdem nicht haben.
Wo ist der Fehler? :D
Die nötige Software, die die Risiken verstecken konnte, wurde nur in US-Banken eingesetzt....

Aber über dir Vorgänge von vor 4 Jahren können wir ewig diskutieren und wir werden auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.
 
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@timurinamanu
Der gemeine Sklave muß aber nicht 13 bei 12 geborgten zurückzahlen, sondern bei einer Laufzeit von 25 Jahren(Haus) z.B. 250.000€ bei 160.000 ausgeborgten Euros.
Und die Bank kann mir nix abkaufen, außer das Haus.
Das Geld vermehrt sich in diesem Fall auf wundersame Weise von 160.000€ auf 250.000€.
:)
 
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Marius schrieb:
@timurinamanu
Der gemeine Sklave muß aber nicht 13 bei 12 geborgten zurückzahlen, sondern bei einer Laufzeit von 25 Jahren(Haus) z.B. 250.000€ bei 160.000 ausgeborgten Euros.
Und die Bank kann mir nix abkaufen, außer das Haus.
Das Geld vermehrt sich in diesem Fall auf wundersame Weise von 160.000€ auf 250.000€.
:)

Es liegt jedoch immer noch an dir ob du diesen Deal eingehst.
Niemand wird gezwungen sich Geld zu leihen.
Du kannst auch 25 Jahre Miete bezahlen, und deinem Vermieter die Rente finanzieren.
Banken decken somit nur das Bedürfnis der Leute.
Sie bestimmen den Zins zu welchem sie dir Geld leihen und sie bestimmen die Konditionen wie sie es zurück haben wollen.
Du kannst dich aus solch einem Vertrag auch nur raus kaufen, das bedeutet wenn du nach 10 Jahren schon das geliehene Geld komplett zurück zahlen willst musst nen paar Scheine drauf legen.Zur Strafe.
 
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timurinamanu schrieb:
Am Monatsende muss er immer 1 Stück zahlen.

Auf den Märkten kann der Banker aber kein Geld "erstellen" nur die Banken können das. Das eine Stück müsste sich der Banke auch leihen mit Zins, den er wieder zurückzahlen soll - bloß woher? Also ist es ein ewiger Kreislauf und alle haben Schulden in irgendeiner Form, z.B. Staatsschulden. Die EZB sollte diesen Kreislauf jedoch kontrollieren. Aber wenn man mal einen Kredit braucht, zahlst du 8-10 % Zinsen. Dabei gibt es auf deine Einlagen ganze 2 bis max. 3% Zinsen.
Ergänzung ()

buzz89 schrieb:
Niemand wird gezwungen sich Geld zu leihen.

Ganz falsch, jeder leiht sich in irgendeiner Form Geld. Siehe Staatsschulden, welche auch immer so schön auf den Bürger runter gerechnet werden. Die schicke Autobahn auf der du fährst gehört dazu, ebenso wie das Geld was du von deinem Arbeitgeber bekommst - sind alles Kredite, die irgendwie zurückgezahlt werden müssen.
 
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@belzebub19
Den Zins muss er sich nicht ausleihen, er muss das Geld vom Bankarbeiter zurückkriegen und anschließend nochmal zahlen. Um 100 Euro zu zahlen braucht man keine 100 Euro. Ich gib dir 10x 10Euro und die gibst diese mir diese wieder zurück. somit hab ich bei dir insgesamt 100 gezahlt.
Ist verwirrend aber ich glaub dass es geht

@Marius
Es ist trotzdem möglich. Man muss ja nicht alles auf einmal zahlen, das würde Systembedingt nicht gehen(wäre so wie alle wollen Geld abheben).

Mal hast das Geld du, mal der Bankarbeiter, dann wieder du usw. und so zahlst es halt zurück. Ist halt ein Kreislauf. Das eigentlich Problem ist das Horten von Geld. Deswegen drucken ja die Banken dauernd Geld, weils am Markt fehlt
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
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man sieht es ja das es eben NICHT funktioniert

Fabian und seine 5 % Stimmen schon!

es wird Geld aus dem nichts erschaffen das quasi nicht ohne weitere schulden zumachen nicht zurück gezahlt werden kann. ein teufelskreislauf

es heißt das es immer mehr schulden gibt im gesamten gesehen. nie weniger
 
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Ich habe mir auch dieses Fabian + 5 % angeschaut.

Das System wird ansich recht gut erklärt. Fabian repräsentiert dann wohl die Banken. Darf ich dann davon ausgehen, dass das momentane Dilemma durch das Verleihen von nicht vorhandenem Geld zu stande kam? Die Zinsen können also nie zurück gezahlt werden, da das Geld ansich nicht einmal existiert? Im Umkehrschluss bedeutet das dann, die Schulden werden auch nie zurückbezahlt werden.

Aber ich bin mir nicht sicher. Daher die Frage: Kann die Entstehung der Krise durch dieses Video erklärt werden?
 
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Mit dem Nachdenken hapert es bei der Fam. Bush ;) generell. (sorry, musste jetzt sein)

Das alberne Fabian Video soll doch die kontinuierliche Geldgeschichte seit Jahrhunderten darstellen. Und seit Jahrhunderten gab/gibt es Geldkrisen und es gab dabei immer wieder einen Neuanfang mit Wohlstandsphasen. Leider schweigt sich das Video darüber konsequent aus.

Es gibt hier im Thread genügend wissenschaftlich begründete Aussagen, wo das Geld entsteht.
Leider fruchtet das aber wohl bei der youtube Generation nicht so doll wie lustige, aber inhaltlich nicht haltbare Zeichentrickfilme o.ä. Man darf ruhig einmal glauben, dass das Nobelpreiskomitee doch etwas Ahnung hat, wem es Wissenschaftspreise in der Ökonomie verleiht.
Dafür haben hier im Forum Aberglaube und Verschwörungstheoretiker im Moment wieder Oberwasser, genauso Leute die nicht 1 und 1 zusammenzählen können.
 
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mal krass formuliert: abbau von rohstoffen und ausbeutung billiger arbeitskräfte
 
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Zum OT! Der Wert entsteht an der Werkbank oder auf dem Feld! Alles andere ist Schacher!
 
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es gibt mehrere wirtschaftsprofessoren/philosophen/kritiker, die den fehler im geldsystem ANSICH sehen.
these eins ist geld entsteht primär aus schulden. das bedeutet jeder euro ist ein verzinster schuldschein. wenn man alle schulden zurückzahlen würde wie es merkel oft propagiert gäbe es somit kein geld mehr, es gäbe sogar immer noch schulden da die zinsen auf die schuld bei der schuldgelderschaffung ja nicht miterschaffen werden.


es ist somit nicht möglich die schulden jemals abzuzahlen es ist darum auch kein land schuldenfrei.

solange staaten nicht ihr eigenes geld schöpfen können wird es schulden geben.






Hier mal ein paar beweise für diethese.



Bundesbank deutschland pdf broschüre:

"In der Regel gewährt die Geschäftsbank einem Kunden einen Kredit und schreibt ihm den entsprechenden Betrag auf dessen Girokonto gut. Wird dem Kunden ein Kredit über 1.000 Euro gewährt (z.B. Laufzeit 5 Jahre, 5 %), erhöht sich die Sichteinlage des Kunden auf seinem Girokonto um 1.000 Euro. Es ist Giralgeld entstanden bzw. wurden 1.000 Euro Giralgeld geschöpft. [...] Die Giralgeldschöpfung ist also ein Buchungsvorgang."
Bundesbank-Broschüre: Geld und Geldpolitik, 2010, S. 68ff

"Multiple Giralgeldschöpfung
Die „Überschussreserve“ im Bankensystem wird immer kleiner. Der Prozess der Giralgeldschöpfung wird dadurch gebremst. Jede einzelne Bank kann immer nur einen Bruchteil ihres Liquiditätszuflusses ausleihen. Trotzdem sind am Ende die Einlagen im Bankensystem – das Giralgeld – um ein Mehrfaches derjenigen Einlage gestiegen, die durch die ursprüngliche Kreditgewährung entstanden ist. Man spricht deshalb auch von der „multiplen Giralgeldschöpfung“ (multipel = vielfach)."
Bundesbank-Broschüre: Geld und Geldpolitik, 2007, S.62


Treffenderweise stellt die Deutsche Bundesbank abschließend fest:
"Der Geldschöpfungsprozess erscheint damit wie Zauberei: Die Banken schöpfen anscheinend selbst Geld, ohne die Deutsche Bundesbank nötig zu haben. Einer höheren Forderung an die Nichtbanken stehen höhere Einlagen derselben gegenüber: Die Geldmenge ist gewachsen."



http://www.meudalismus.dr-wo.de/geld2_gesamt__2007_.pdf



Fed chicago

http://ia600202.us.archive.org/3/ite...hanics/MMM.pdf

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-11637825.html






http://de.wikipedia.org/wiki/Geldschöpfung

„Geschäftsbankgeld und Zentralbankgeld
Aus der Sicht der Geldschöpfung sind zwei Arten von Geld zu unterscheiden: Zum einen das Zentralbankgeld, das von der Zentralbank geschaffen oder vernichtet wird. Hierzu zählt auch das Bargeld. Zum anderen spricht man von „Geschäftsbankengeld“, ein Buch- bzw. Giralgeld, welches nicht physisch, sondern rein virtuell auf Bankkonten existiert (siehe Buchgeld). Es entsteht und verschwindet bei den privaten Geldinstituten. Giralgeld ist also ein Zahlungsmittel, wenngleich kein gesetzliches Zahlungsmittel.“


Österreichische nationalbank:

http://www.oenb.at/de/finanzm_stab/f.../geldmarkt.jsp


Geldschöpfung (Erhöhung der Geldmenge durch Kreditgewährung)
Durch die Geldschöpfung wird das durch die Zentralbanken ausgegebene Geld von den Banken vervielfacht. Zentralbanken haben die Möglichkeit die Geldmenge zu steuern. Sie tun dies über die Mindestreserve.
Leiht sich eine Bank bei einer Zentralbank Geld aus so kann sie dieses Geld zu einem höheren Zinssatz an eine andere Bank oder an private Kunden verleihen. Durch den Prozess der Kreditvergabe erhöht sich die Geldmenge, man spricht auch von Geldschöpfung.
 
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Legales Geld ist laut Verfassung in den USA nur Gold und Silber, also richtiges Geld entsteht nicht sondern existiert eben. :D

Was wir hier haben ist wertloses Papier, auch Fiatmoney genannt. Wertdeckung durch EM wurde afaik überall abgeschafft, nur JFK wollte es wieder einführen und afaik auch Gadhaffi mit dem Golddinar.

Hätte euer Opa damals ne Kiste Reichsmark im Garten vergraben oder nen paar Barren Gold, was wäre wohl heute mehr Wert und wird immer was wert sein, weil es eben nur begrenz existiert und nicht unendlich gedruckt werden kann? :freak:

In manchen Ländern gab es bei Systemkrisen oft ein Edelmetallverbot, was es aber nur noch wertvoller machte. Also wer sich kein Gold leisten kann holt sich ab und an ne Unze Silber, die wird immer was wert sein, genauso wie Zigaretten und Alkohol sehr begehrt sein werden wenn alles zusammenkracht. Ich kann zB von meiner Großmutter berichten die meinte ihre Eltern bekamen damals ein ganzes Haus für ein paar Säcke Kartoffeln und ein paar Unzen Silber. :D

Ich hole mir jeden Monat zb 2 Unzen Maple Leaf (Silber ist das Gold des kleinen Mannes).
Meine Familie schüttelt den Kopf, genau wie fast mein komplettes Umfeld aber wenigstens hab ich was mit richtigem Wert. Manche holen sich eben Iphones, Call of Duty DLCs oder gehen auf ein Lady Gaga Konzert und andere schauen halt ein bisschen weiter vorraus ;)

PS Zum Thema Geldschöpfung aus dem nichts durch Kredite /Geldmengenerhöhung usw. gibts oben noch nen Thread in dem das diskutiert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ohne auf alle Argumente in diesem Thread einzugehen, will ich nur folgendes sagen:

Meiner Meinung nach gibt es neben der Thematik "Geld, "Wohlstand und Verteilung" kein anderes Gebiet, in dem noch mehr (größtenteils) unbegründete Falschaussagen gemacht werden. Ich kann nur jedem empfehlen, der sich damit auseinandersetzt, extrem kritisch zu sein und jede Aussage penibel auf Stichhaltigkeit zu überprüfen. Ich bin der Ansicht, dass man an einem intensiven Studium der VWL, des Zinses, der Inflation, der Produktionstheorie, der Wohlstandsverteilung gemessen an Produktionsfaktoren, des Bankwesens und der Herkunft des Geldes nicht vorbeikommt, wenn man diese Thematik erfassen möchte.

Den meisten Menschen fehlt es aber an Weitsicht und Ausdauer, dieses Wissen zu erlangen und nehmen daher oft plakative und extreme Meinungen an, die sich "gut anhören" und das eigene Ego befriedigen (extrem: "ich bin arm, also sind die Kapitalisten schuld"). Es ist keine einfache Thematik, daher gibt es auch keine einfachen Lösungen.
 
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Bei den Edelmetallen sehe ich eher andere Probleme. Stell dir mal vor man findet in einer Mine Gold bzw. so viel Gold, dass es eben mal genausoviel ist wie man bereits hat (würde man das komplette Gold der Erde auf einen Haufen schmeissen, wäre der so groß wie das Brandenburger Tor).

Was wird wohl mit dem Wert von Gold passieren?

Ich weiss, dass das reine Spekulation ist, und sicherlich auch nicht sonderlich realistisch, weil man es ja nur Krümelweise findet. Zudem haben die meisten diese Edelmetalle ja nicht unterm Kopfkissen liegen, sprich ich stelle mir das bei einem Systemzusammenbruch sehr schwierig vor, an diese dann überhaupt zu kommen und falls doch, gehst du damit einkaufen, kommt einer mit na Karre und ballert dich über den Haufen. Super das man all die Jahre gespart hat :rolleyes:

Geld entsteht meiner Meinung nach in den Köpfen der Menschen.
 
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Ich sage dir was dann ist nebulein. Dein Gold ist nur noch halb soviel Wert, aber es ist nicht gar nichts mehr Wert.

Richtig. Das entsteht in den Köpfen und weil man sich darauf einigt. Wenn einer die "Wurst-Währung" auf Grundlage der Pökelfleisch Industrie einführen würde, dann könnte man anhand der gelagerten Wurstbestände eine Währung aufbauen. Ebenso sieht es mit allem Anderen aus. Wenn auf einmal eine wie von dir geschilderte Mine gefunden würde, dann sinkt der Preis für das im Umlauf befindende logischerweise.

Aber im Gegensatz zu Wertpapieren, Fonds, Aktien, Geld (in Scheinen), oder Haferflocken bleibt ein Wert erhalten.

Wenn nicht hier, dann woanders. Es muss ja noch nichtmals immer im selben Land sein. Aber IRGENDWO, da wird dann noch mit Gold gehandelt. Wir gehen doch spekulativ sowieso von einem Zusammenbruch einer Wirtschaft aus (was eine Utopie ist). Wenn wir diese Annahme schon haben, dann könnten wir genausogut annehmen, dass man mit seinem Gold oder welchem Rohstoff auch immer, dahin reist, wo es noch einen Wert besitzt. In dem Falle kann man das Zeug aber mitnehmen. Ein Haus kann man nicht mitnehmen und würde wahrscheinlich eh vom Staat enteignet. Der Rohstoff den man mit sich rumschleppt auch. Darf halt keiner wissen, dass man ihn hat.....

Für mich bleibt wahrer Wert das Wissen in meinem Kopf. Das kann mir keiner nehmen. Außer ich lasse es mir nehmen und lasse andere für mich denken.
 
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Onkelhitman schrieb:
Ich sage dir was dann ist nebulein. Dein Gold ist nur noch halb soviel Wert, aber es ist nicht gar nichts mehr Wert.

Korrekt, genau da drauf wollte ich hinaus ich habe nie behauptet, dass es dann nichts mehr wert ist. Aber es gibt Menschen die holen sich für richtig Geld inzwischen für hunderte von Euros im Monat Gold, wegen dem großen Crash der kommen wird. Fraglich an der ganzen Sache ist, inwiefern wir als Deutschland davon betroffen sein werden.

Wahrer Wert ist Wissen, Freunde & Liebe.

Geld hat in meinem Leben z.b. keinen hohen Stellenwert. Es ist eher das Mittel zum Zweck. Aber das hat eigentlich nichts mit dem Thema zu tun.
 
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