cob schrieb:
@Jackofalltrades
du widersprichst dir selbst und hast keine Ahnung von WoT.
Du bist ein Troll.
Jetzt schon ein Troll. Es wird amüsant.
In meinen Posts stehen Fakten, Aussagen und Argumente. Du entwertest sie nicht, indem du mich als Troll beschimpfst.
Wo widerspreche ich mir selbst? Es wäre schön, wenn du dies im Rahmen einer Diskussion belegen würdest.
cob schrieb:
Wenn du nicht weißt warum man für einen WoT Bot eine sau gute KI brauchen würde und für Schach nicht,
dann ist es sinnlos mit dir zu diskutieren.
Ahh, das kenne ich doch. Wenn der Mitdiskutant "A" nicht weiss, wobei "A" eine aufgestellte Behauptung ist, ist eine Diskussion sinnlos.
Ich habe dies bereits eindeutig beschrieben. Du liest oder verstehst nicht und mittlerweile willst du auch garnicht mehr. Ein Bot braucht keine KI um ein BOT zu sein. Auch dies habe ich bereits beschrieben. Aber selbst eine passable Wegfindung wäre keinerlei Problem, gepaart mit den rein manuellen Funktionen des Spielers, ein starker Bot. Wie bereits gesagt; ich wiederhole mich.
cob schrieb:
"Ehrlich? Belege dies mathematisch"
OMG
dir ist schon klar, dass man bei WoT analoge Größen hätte. Menschen usw.
Klar ist das klar. Ich schrieb dies bereits. Hast du wohl übersehen, nur ändert dies nichts wesentliches.
btw : Entscheidungen sind immer digital.
cob schrieb:
Und beim Schach es mehr oder weniger 1 und 0 ist, digital. Somit kann ein PC auch einen Menschen besiegen, weil man hier nur ein Programm braucht und keine KI, die Entscheidungen treffen muss, die vorher nicht programmiert wurden.
Das ist wirklich traurig. Ich habe einige Funktionen sowie den Leistungsumfang eines BOTS bereits beschrieben. Da ist keinerlei KI nötig. Du hast definitiv mein Posting nicht gelesen. Nur am Rande trifft auch ein Schachprogramm permanent Entscheidungen für Stellungen die nicht in der Datenbank enthalten sind. Hat nur mit KI nichts zu tun. Du hast keinerlei Vorstellungen von Schachprogrammen und von einem WOT BOT ebenfalls nicht.
Ansonsten sei dir vom einem Programmier gesagt, der bereits seit mehr als 30 Jahren codiert, daß kein Programm der Welt Entscheidungen trifft, die nicht codiert wurden. Solche Programmiersprachen haben wir nicht, noch nicht. LISP war mal eine Sprache, die in diese Richtung wollte und ist gescheitert.
cob schrieb:
Aber wie ich schon geschrieben habe:
Wenn WoT so einfach ist T10 Med lvln, 4600 Durchschnittsschaden erreichen nach 300 Games,
dann kannst du auch behaupten, dass WoT einfacher ist als Schach
Ich habe behauptet das WOT einfacher ist als Schach? Das ist jetzt ein Witz oder? Welchen Thread liest du?
Das Thema war "Komplexität durch Anzahl der Entscheidungsmöglichkeiten" und das hat mit "einfacher" nichts zu tun. Seit wann bestimmt die Zahl der Entscheidungsmöglichkeiten den Schwierigkeitsgrad?
Es stellt sich mir die Frage warum du doch kein Schachweltmeister bist, wo doch WOT schon schwieriger(vom komplexer löse ich mich mal) ist als Schach und du WOT ja meisterst. Es hackt irgenwo in deiner Argumentation.
cob schrieb:
Wenn du nicht ein gewisses Niveau in WoT erreichen kannst,
dann weißt du auch nicht, was dazu nötig ist,
um bestimmte Leistungen zu erreichen.
In welchem Zusammenhang steht das zur Diskussion? Bist du verärgert, daß jemand deine geheiligte Kuh anzweifelt?
Nochmal : Ein BOT mit den finanziellen und personellen Mitteln von Deep Blue trifft immer(RNG aussen vor), trifft immer Weak Spots oder Spots mit der höchsten Chance auf Penetration, macht keine Fehler beim Sidescraping oder beim Winkeln, fährt in allerhöchster Zahl sicher, steht sofern möglich stets Hull-Down, er wäre sogar in der Lage zu entscheiden ob ein Tracking dem Schaden vorzuziehen ist - kurz; macht keine Fehler und spielt maximal effizient.
Dafür brauche ich keinerlei KI, das ist pure Rechnerei und Datenbank-Gehampel. Selbst eine hervorragende Wegfindung ist ohne KI problemlos möglich, was bereits diverse andere Programme bewiesen haben. Schon alleine dies, ohne jegliche menschliche Kreativität in in den meisten Fällen stärker als jeder menschliche Spieler.
EDIT : Ich vergass. Klar verlieren Menschen gegen Computer, tun wir alle. Die Presse liebt solche Meldungen. Im Bereich des Schach ist dies trotz allem die Ausnahme un ein Link zu einem solchen Falle beweist nun wahrlich nicht, daß dies die Regel ist, zumal es sich im dem geposteten Beispiel um einen "Kinderfehler" handelte.