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News Xbox Series X|S: Microsoft hebt die Preise für Spiele in 2023 auf 70 USD an

Was hat ein San Andreas 2004 gekostet? 55€? Wie hat sich der nominelle Durchschnittslohn seit damals entwickelt, irgendwas um Faktor 1,5 rum?

Spiele sind günstig wie nie und werden einem praktisch an jeder Ecke hinterher geworfen, UVP-Preise sind nur Lehrgeld für die Ungeduldigen. :P
 
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AvenDexx schrieb:
Dennoch muss auch ich sagen, sich jetzt als User auf den Game Pass zu verlassen, ist zu kurz gedacht. Auch auf den werden sich die Preisanpassungen auf kurz oder lang auswirken.
Natürlich werden auch für Gamepass die Preise steigen alles andere wäre unrealistisch
Trotzdem kann ich mir aber jetzt schon für drei Jahre den Preis sichern dass ist meiner Meinung nach nicht kurz gedacht.
 
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Wenn se meinen. Nachdem ich die Woche erstmal CP2077 durchgespielt habe... Kommen nun die anderen hunderte von Spielen bei Steam, Gog und Epic an die Reihe. Bis ich das durch habe sind deren Blockbuster wieder im Sale und die Runde beginnt von vorne. Der Vorteil dabei ist das man auch mit älterer Hardware lange auskommen kann :)
 
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Beteigeuze. schrieb:
(Außer wegen irgendwelcher Lizenz was meines Wissens nur einmal mit Forza 7 war)
Nein. Mindestens zweimal.

Beteigeuze. schrieb:
Außerdem könnte man sie sich dann später immernoch deutlich günstiger selbst kaufen
Physische Kopien und oder halt die Digitale Variante sind nicht und endlos verfügbar.

Beteigeuze. schrieb:
Ich verstehe trotzdem dass Problem nicht. Dann kaufst dir die dlcs halt extra
Bringt nichts wenn das Spiel im späteren Verlauf zwecks Lizenzen aus dem Store genommen wird. Beachte dabei oberes Zitat.

Gruß Fred.
 
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Wenn man realistisch ist, muss man sagen, dass Spiele über die Jahre im Schnitt nicht wesentlich teurer geworden sind. Schon zu PS1-Zeiten habe ich Spiele für 120 Mark gekauft. Da weiß man, wie lange das her ist.
 
FR3DI schrieb:
Physische Kopien und oder halt die Digitale Variante sind nicht und endlos verfügbar.


Bringt nichts wenn das Spiel im späteren Verlauf zwecks Lizenzen aus dem Store genommen wird. Beachte dabei oberes Zitat.

Gruß Fred.
Dann kaufst du dir das Spiel halt fürn 5er bevor es rausfliegt
Bist du ein kleines Kind oder was dem man alles zwei Mal erklären muss?
Ergänzung ()

Nuklon schrieb:
Darum Daumendrücken das MS die Activision-Blizzard-Butze doch noch schlucken darf.
Was heißt doch noch? Die wird sicher geschluckt nur sony will halt vorher noch so viele Zugeständnisse rausholen wie möglich
 
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Chilisidian schrieb:
Ja aber auf was? Selbst 20 Euro im Monat wäre ein Witz für den Ultimate. Das hat man wieder raus, wenn man alle 4 Monate ein Vollpreisspiel kaufen würden. Und wer nur 3 Vollpreispiele im Jahr kauft, ist glaube ich auch nicht die Zielgruppe des GP. Und dank MS etwas anderer Strategie in Zukunft, wird da einiges Gutes an Material kommen.

Zumal wenn man bedenkt, für was man sonst für 20 Euro bekommt.
Klar , aber glaub mal das der Pass immer schneller preislich erhöht wird.
 
@Beteigeuze.
Du bist wohl selbst schwer von Verstand,

Gruß Fred.
 
hmm irgendwo verständlich und irgendwo auch nicht.
man kann sich leider nicht (mehr) darauf verlassen, dass ein Spiel am Release-Tag sauber funktioniert. Vorbestellungen sind bei mir sowieso Geschichte. Darum werde ich auch immer ein paar Wochen / Monate warten und dann zuschlagen.

Früher oder später werden wir bei 99€ / 120€ sein (wie zu DM-Zeiten). Es ist grundsätzlich nicht schlimm und wie schon geschrieben, auch verständlich. Nur wünsche ich mir dann auch eine bessere Qualität.
Das DLC-Thema sollte im Jahr 2022 auch Geschichte sein. Würde man den verhassten Namen DLC wieder in Add-on umbennen, wären bestimmt viele "offener" dafür. Vorausgesetzt, dass man für 19€ - 29€ auch was für sein Geld bekommt und nicht nur 3 neue Skins + 3 neue "Farben".

wir werden sehen :)
 
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Chilisidian schrieb:
Ja aber auf was? Selbst 20 Euro im Monat wäre ein Witz für den Ultimate.

Trotzdem wird es viele Spieler geben, die nicht bereit wären, dieses Preis zu zahlen. Da kann das Angebot noch so gut sein.

Man muss bedenken, dass der Game Pass für viele Spieler nicht das einzige Abo ist. In vielen Fällen kommt mindestens noch Spotify bzw. Apple Music und Amazon Prime hinzu - in nicht wenigen Fällen dann noch Netflix, Disney+, (und für Fußballfans) Sky und DAZN. Da macht es dann schon einen Unterschied, ob der Game Pass Ultimate jetzt 12,99 Euro pro Monat oder das Doppelte kostet.
 
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Grundsätzlich spricht ja nichts dagegen die Preise der Spiele zu erhöhen da diese in den letzten Jahrzehnten ja nicht so im Preis gestiegen sind mit Inflation usw wie sogut wie alle anderen Produkte (zumindest habe ich das Gefühl dass dem so ist).

Hört man doch immer wieder das rumgeweine von den großen Publishern dass man ja mit der Einmalzahlung von Spielen viel zu wenig verdiene (Buhu, mir kommen gleich die Tränen), die Spieleentwicklung heutzutage auch teurer ist als vor 20 Jahren (dass die Kundschaft mittlerweile auch viel größer ist als vor 20 Jahren und Spiele mittlerweile 2x, 3x, 4x neu erscheinen, siehe zB Skyrim oder GTA 5, und es sich dann irgendwo wieder ausgleicht, wird immer schön ignoriert weil es ja nicht ins Heul-Narrativ passt) und man deswegen mittlerweile alles für Kleingeld verkauft und in der Schublade sämtlicher AAA-Publisher wohl auch schon Entwürfe liegen wie man denn am besten Munition in Shootern für Echtgeld an den Spieler bringen kann oder so komische "Wenn du 5x gestorben bist und du weiterspielen willst, musst du 1 Stunde auf ein neues Leben warten oder dir neue Leben um 0,99€ pro Leben kaufen"-Mechaniken wie man sie auch von Handygames ala Candy Crush kennt.

Was mich an der ganzen Sache allerdings stört:
-Die Vollpreisspiele kosten jetzt noch mehr Geld, aber die Einbindung von Mikrotransaktionen und anderen Monetarisierungen wird nicht weniger sondern trotzdem mehr

-Man zahlt dann mehr für unfertige, verbuggte und lieblose Spiele die bei den großen AAA Publishern in der Regel mittlerweile nur noch als billige Trägermedien dienen um ihre Echtgeldshops unter die Spieler zu bringen und sich mit dreisten "Game"mechaniken oder des Verkaufs der immer gleichen Inhalten (Hallo Fifa) eine goldene Nase zu verdienen

Es gab in der Vergangenheit Spiele für die hätte ich auch mehr bezahlt zB Gothic 1+2, Hollow Knight, Sekiro, Mario Odyssey, uvm...
Der Wert eines Spiels liegt nunmal im Auge des Betrachters. Ob einem ein Spiel 10€ 50€ 100€ oder mehr Wert ist, muss jeder für sich selber entscheiden. Da gibt es kein richtig oder falsch bzw. kein pauschales "Das ist aber kein Vollpreis Wert".

Mittlerweile ist mir völlig egal wieviel die Spiele zu Release kosten. Kosten sie halt 80€, na und? Sollen sie 150€ kosten, mir doch egal. Ich kaufe sie in der Regel sowieso nicht zu release weil
1. sind, gerade die AAA-Spiele, noch lange nicht fehlerlos
2. es ist nich komplett
3. es ist mir persönlich meistens einfach nicht Wert (siehe vorigen Absatz)

Lieber warte ich 1-2 Jahre und hole mir dann das komplett fertig gepatchte Spiel mit allen dazugehörigen DLCs um 20€ oder so.
Davon profitiert sowohl meine Geldbörse als auch meine Nerven.

Zu Release wird nur dann gekauft wenn das Produkt meinen persönlichen Qualitätsansprüchen genügt und ob dem so ist kann man mittlerweile über verschiedene Tests, Youtube, Twitch, Rezensionen sowie dank der Refund-Funktion von Steam sehr einfach in Erfahrung bringen.

Sollte das Spiel auch nach einigen Jahren noch schwerwiegende Fehler haben oder nie komplett für wenig Geld im Sale sein, kaufe ich es eben nicht. Man wird mittlerweile so sehr mit Content zugeschissen dass ich auf was anderes ausweichen kann. Den Pile of Shame den ich habe, werde ich zu meinen Lebzeiten sowieso nicht fertig bekommen.
 
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v_ossi schrieb:
Irgendwie ist es nachvollziehbar, aber persönlich sehe ich immer weniger ein, mehr als ~30€ für Games auszugeben.
Deswegen ein paar Monate warten, dann sind die meisten Spiele um diesen Preis zu haben + die schlimmsten Bugs gefixt.

ZB Horizon Forbidden West gabs im August um 25€ als Disc auf Amazon, ein halbes Jahr nach Release.

Außer bei Nintendo, da kostet Mario Kart nach 5 Jahren immer noch 40€ im Angebot.
 
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EmilEsel schrieb:
der gamepass regelt :daumen:
Naja...salami taktik und so. Locke genug Leute in den Pass das die kaum noch gewillt sind Spiele zu kaufen. Und dann BÄM kommt die Preis Erhöhung. Mal davon ab das man beim Gamepass 0 eigene rechte hat und so.

Da kauf ich mir meine Spiele doch noch lieber so lange es geht. Den Gamepass traue ich nicht :D
 
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Ein Spiel hat kaum ein größeren Wert als 25€.
Alles quatsch und Geld abzieherei. Die wollen einfach ein Huni für ein unfertieges Spiel haben welches noch 20 Updates nach Release benötigt.
Worin genau bestehen und entstehen mehr kosten?
 
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Auch auf der PS5 schlackern mir die Ohren, nicht nur was die Preise für neue Spiele angeht, sondern die Preisstabilität über einen längeren Zeitraum. Die Spiele sind insgesamt seltener reduziert und der Nachlass fällt im Vergleich zur letzten Generation dürftig aus. Das gilt auch für Cross-Gen-Titel, denen "nur" ein PS5-Update spendiert wurde.

Fallbeispiel Ghost of Tsushima: Erst aus dem Store genommen, dann als Director's Cut neu & teuer veröffentlicht, kostet seit ehedem 60 EUR und wenn mal reduziert, dann sind das immer noch 40 EUR. Ziemlich bizarr. Und First-Party-Titel wie HFW, GoW, GT7, TloU Pt. I schlagen mit 80 EUR sowieso ne Schneise in's Portemonnaie.

Die Leute sollen in Abomodelle getrieben werden, so viel ist klar. Da scheint mir der Gamepass aber wesentlich besser aufgestellt. Nicht nur wegen dem Portfolio. PS Plus verwirrt mich ohne Ende, ich peile im Store kaum noch, was ich mit welchem Abo kriege. Selbst die monatlichen kostenlosen Titel im Standardabo findet man nur noch unter Verrenkungen, ganz abgesehen davon, dass sie unattraktiv geworden sind.
 
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Hab kein Problem, für ein gutes Game zum Release Vollpreis hinzulegen.

Aber die müssen sich halt auch bewusst sein, dass Leute tendenziell wählerischer werden, je höher die Preise sind.

Für 30€ nehme ich auch mal ein Spiel mit, was keine Top Wertungen hat oder etwas wenig Spielzeit bietet.
Für 60+ € mach ich das eher nicht.

Der Preis wird an diesem Verhalten nichts ändern, solange die Inflation nicht komplett durch die Decke schießt. Den Tag an dem ich sage: „oh, das Spiel interessiert mich, hat aber durchwachsene Bewertungen und kurze Spielzeit, ist aber für 50€ im Sonderangebot, da schlag ich zu!“ - nein, diesen Tag wird es nicht geben…

Aber gut, wofür gibt es denn Keystores. Warten auf die ersten Patches wird auch immer wichtiger. Die Publisher machen sich das Leben ja selbst schwerer als nötig.

Was hätte wohl mehr Einnahmen bei Callisto Protocol generiert?

50€, Release Verschiebung um einen Tag und gute Steam Bewertungnen

oder
60€, pünktlicher Release und schlechte Steam Bewertungen
 
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Wenn die Preise steigen dann überlege ich es mir 3x ob ich das Spiel haben möchte. Mir steht ja plötzlich nicht mehr Geld zur Verfügung.
 
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Finde ich 100% nachvollziehbar von Microsoft (Sony, etc. pp).

Wem es nicht passt, der möge zum Gamepass wechseln oder einfach einige Monate nach Release kaufen.
 
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Da ich immer die Disk Version kaufe, zahle ich unter Strich wie beim Keyseller für den Pc. Aktuell so mit Callisto Protokoll, für 69 gekauft, durchgespielt, für 48 gestern verkauft. 21 Euro für 15 Stunden Spaß ist ok. Win Win. Der Käufer zahlt nur 48 usw.

Natürlich, wenn ich das Spiel behalten möchte zahle ich auch Vollpreis. Das sind aber i.d.R. 100+ Stunden Spiele.
 
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