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News Xbox Series X|S: Microsoft hebt die Preise für Spiele in 2023 auf 70 USD an

Naja ich persönlich finde es nicht unbedingt gerechtfertigt ..... Es wird immer so getan als verdienen die Publisher so wenig aber Mal die Frage wie kommt es denn das bei den von Jahr zu Jahr Rekord gewinne eingefahren , es ist ja nicht weniger also um 2000 Rum

Auch wird ein anziehen der Preise nichts an der spiele Qualität ändern ehr im Gegenteil die moneytasirung wird ehr schlimmer werden durch seasonoasses , Mini dlc , Kosmetik, viele grosse Shooter kommen ja schon mit Deluxe hyper super super Editionen jenseits der 100 Euro ......

Wie gesagt macht einer bei einem guten Spiel bei 59 Euro miese oder gibt es Rekord gewinne und Mal ehrlich wenn bei 500 Millionen AAA Spiel die Hälfte davon in Werbung verblassen wird muss das der spieler ausbaden ?

Wenn man sieht wie viele Youtuber und twitchler bei Release angeworben werden spiele zu promoten bezahlen das du und ich
 
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Ich spiele kaum bis gar keine SP. MP über die Jahre fast ausschließlich Battlefield, wobei nach BF5 COD-MW2019 dazu kam...Tausende Spielstunden für zwei Spiele, da ist der Preis fast egal. Wenn denn die Releases nicht mit Alphas erfolgen würden...

Nebenher nur kleinere Spiele wie Insurgency, Crowz ausprobiert etc. - Gamepass hatte ich, bis ich merkte, das ich keine Zeit und Lust für SPs habe :(
 
DarthFilewalker schrieb:
Man muss bedenken, dass der Game Pass für viele Spieler nicht das einzige Abo ist. In vielen Fällen kommt mindestens noch Spotify bzw. Apple Music und Amazon Prime hinzu - in nicht wenigen Fällen dann noch Netflix, Disney+, (und für Fußballfans) Sky und DAZN. Da macht es dann schon einen Unterschied, ob der Game Pass Ultimate jetzt 12,99 Euro pro Monat oder das Doppelte kostet.

Ist halt eine Frage der Prioritäten. Wenn man 60 Euro im Monat für Fernsehsbos ausgibt aber die 20 für Spiele nicht hat, scheint Spielen eben nicht so hoch priorisieren zu sein.

Meiner Meinung nach kriegt man bei den 20 Euro für den GP wesentlich mehr Stunden Unterhaltung, oder anders: Auf die Stunde gerechnet ist ein GP wesentlich attraktiver als Netlfix.
 
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Godyjin schrieb:
Ein Spiel hat, , FÜR MICH PERSÖNLICH, kaum ein größeren Wert als 25€.
So, jetzt passts.

Gerade im Indiebereich gibt es doch Spiele die in meinen Augen schon mehr als 25€ Wert sind. Für ein Hollow Knight würde ich zB den doppelten Vollpreis bezahlen, sogut finde ich das Spiel.
Da schäme ich mich sogar dass ich es im Sale gekauft habe da der Entwickler den Vollpreis wirklich verdient hat. Ich überlege ernsthaft es nochmal für die PS5 zu kaufen.

Andersrum ist mir ein Fifa keine 5€ Wert, völlig egal wieviel das in der Entwicklung gekostet hat da es der selbe lieblose Müll wie schon seit Jahren ist und die die Kohle so oder so mit FUT generieren.

Pauschalaussagen was den Wert eines Spiels angeht sind einfach allesamt eines: Riesengroßer BULLSHIT
 
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Nach einem halben Jahr bekommt man die meisten Spiele meist zum halben Preis, so meine Erfahrung. Ich kaufe auch niemals Neuerscheinungen.
 
ZRUF schrieb:
Die Preise für Spiele waren eigentlich lange recht konstant.

Genau das vergessen die meisten, vermutlich weil sie noch "zu" jung sind.

Als ich 1994 mir den MegaDrive geholt habe haben neue Spiele in der Regel 120,- DM gekostet, also ca. 60,- Euro.
Nintendo dürfte damals ähnliche Preise gehabt haben, PC-Spiele waren mit um die 90,- DM etwas günstiger.

Wenn man die Inflation bedenkt die über den Daumen 100% in 25 Jahren ausmacht würden Spiele, ohne irgendwelche Extras, heute 120,- Euro kosten.

Von daher waren Spielepreise wirklich über einen sehr langen Zeitraum konstant.
 
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Durch die zahlreichen Sales, Gratisaktionen und Rabattschlachten haben Spiele für mich an Wert verloren1. Warum 60€ oder 70€ für ein Spiel bezahlen, wenn es das in 2 Monaten im nächste Sales für 50% gibt?
Das ist jetzt bei der XBox direkt zwar nicht so der Fall, aber man nimmt das vom PC einfach so mit und runzelt dann an der XBox schon die Stirn.
Mein Gamepass gilt noch bis 2025, da bin ich erstmal mit versorgt.

1Es gibt natürlich alle paar Monate mal Ausnahmetitel für die ich den regulären Preis zahle.
 
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leipziger1979 schrieb:
Genau das vergessen die meisten, vermutlich weil sie noch "zu" jung sind.

Als ich 1994 mir den MegaDrive geholt habe haben neue Spiele in der Regel 120,- DM gekostet, also ca. 60,- Euro.
Nintendo dürfte damals ähnliche Preise gehabt haben,

Nintendo war sogar noch teurer. Ein Donkey Kong Country kostete 150 DM. Für das Wunder in Form von Resident Evil 2 auf dem N64 durfte man sogar 180 DM auf den Tisch legen.

Das allein ist aber kein Grund, heute genauso viel Geld auszugeben. Es mag vollkommen subjektiv sein, klar, aber die Qualität hat seither doch deutlich nachgelassen imo. Zusätzlich ist Inflation alleine keine legitime Ausrede für alles, denn durch Mikrotransaktionen und all solchen Unfug haben die Preise bei Spielen defacto schon längst angezogen. Die Publisher haben es nur geschickt versteckt. Heute kann man sich dumm und dusselig bezahlen, um ein Spiel mit sämtlichen Inhalten zu bekommen. Früher(tm) war einfach alles auf einer Cartridge/CD/whatever, musste im schlimmsten Fall freigespielt oder per Cheat freigeschaltet werden. Das ist schon ein dezenter Unterschied, welcher bei direkten Vergleichen berücksichtigt werden sollte.
 
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Photographil schrieb:
Und ein meist fehlerfreies Spiel zu Release... Wäre heute viel wert

Das ist eine schöne, verzerrte, Wahrnehmung.

Wenn heutzutage etwas in die Hose geht, siehe Callisto Protocol, brüllt es dich in jedem Internetforum nur so an.

Was wäre zum Beispiel Mitte/Anfang der 1990er, ohne Internet, passiert?
Richtig, nichts.
Da hätte man maximal über sowas in entsprechenden Zeitschriften Wochen/Monate später erfahren.

Bei Konsolenspielen ging in Richtung Update gar nichts weil die Module fertig waren, sprich man hat mit den Bugs gelebt.
Beim PC gab es, zb. bei der PC Games wenn man die mit der CD hatte, Patche oder man hatte schon das Glück über analog-Modem sich müßig die Updates irgendwo im Internet zu besorgen.

Von daher ist die Wahrnehmung aufgrund des Internets heutzutage das früher alles besser war schlicht und einfach falsch.
 
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Azeron schrieb:
da es der selbe lieblose Müll wie schon seit Jahren ist
Immerhin hat der nächste Teil dann einen neuen Namen (EA SPORTS FC),

:D


Gruß Fred.
 
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Tangiert mich nicht wirklich...
Nach so vielen Jahren sind 10€ mehr nicht die Welt.

Ich pendle sowieso zwischen 3€ im Steamsale und vierstellig... kommt halt aufs Spiel an.
 
Crifty schrieb:

Die Konsolen werden zur UVP aber auch fast schon verschenkt.

Die PS5 und Series X bieten (ohne RT) mehr GPU Leistung als eine RTX3060 mit 12GB.
PS5 = RTX2070S
SeriesX = RTX2080S/3060ti

Ne 3060 gibts für ca 350€, eine 3060ti ab 470€.
Die PS5 als komplettes System incl Controller für 550€. (konnte man zuletzt z.B. bei Media Markt mehrere Tage zu dem Preis bestellen)


Selbst zwei Jahre nach Release sind die Konsolen aus P/L Sicht immernoch ein Wahnsinns Schnäppchen.

Bis man sich nen kompletten PC mit der gleichen Performance zum gleichen Preis zusammenbauen kann, vergehen wahrscheinlich nochmal 3-4 Jahre.
 
Ich kaufe weiterhin gebraucht.
 
DeMeP schrieb:
Wenn die UVP steigt, hat das selbstverständlich auch Einfluss auf die Preisentwicklung nach Release.
Schon klar. Hab bisher aber null MS-Spiele gekauft.
Ok, Blue Dragon. Das ist aber ein 360-Game und gabs für einen Fünfer oder so
 
EmilEsel schrieb:
der gamepass regelt :daumen:
Hab gedacht son Kommentar schafft es auf die 1. Natürlich wird Microsoft den Preis vom Gamepass niemals anrühren, der Preis ist in Stein gemeißelt...
 
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War doch absehbar, Spiele sind gefühlt das einzige was in den letzten 10 Jahren nicht wesentlich teurer geworden sind. Klar die Verkaufsmengen sind seitdem gestiegen, aber die Hersteller trixen doch eh schon seit Jahren mit DLCs, Loot Chests und Premium Versionen herum.
 
leipziger1979 schrieb:
Genau das vergessen die meisten, vermutlich weil sie noch "zu" jung sind.

Als ich 1994 mir den MegaDrive geholt habe haben neue Spiele in der Regel 120,- DM gekostet, also ca. 60,- Euro.
Nintendo dürfte damals ähnliche Preise gehabt haben, PC-Spiele waren mit um die 90,- DM etwas günstiger.

Wenn man die Inflation bedenkt die über den Daumen 100% in 25 Jahren ausmacht würden Spiele, ohne irgendwelche Extras, heute 120,- Euro kosten.

Von daher waren Spielepreise wirklich über einen sehr langen Zeitraum konstant.
Erstens gab es damals so Dinge wie physische Medien und Verpackungen, zweitens waren die Spiele in der Verpackung i.d.R. komplett, d.h. es gab keine DLC-, Miktrotransaktions- oder Lootboxorgien.
 
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60KU schrieb:
Ich hole schnell schon mal Popcorn 🍿 für die „Spiele sind doch gar nich teurer in der Entwicklung geworden“ Diskussion :>

Das behaupten Leute tatsächlich immer wieder.
Und vergleichen dann ein Mann Projekte aus den 90ern mit heutigen AAA Produktionen.
 
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