News Xiaomi SU7: Das erste E-Auto von Xiaomi ist eine sportliche Limousine

TierParkToni schrieb:
Da ja sich bis heute der Irrglaube hartnäckig hält, dass es für die ganzen BEVs nicht genügend Strom geben soll
Ich glaube, es wird genug Strom geben. Es wird aber bei weitem nicht genug Ladesäulen für die Laternenparker geben. Rund 58% der Einwohner wohnen zur Miete. Das sind 49 Mio. Leute mit ca. 28 Mio. Fahrzeugen. Wenn die, sagen wir mal, alle 2 Wochen einmal Laden wollen, brauchen wir rund 2 Mio. Ladesäulen. Die Säulen hätten dann eine Auslastung von 99+%, was unrealistisch ist. Wir brauchen also eher das 3-4fache davon. Also 6-8 Mio. Stück.
Wir haben in Dtl. aktuell etwas über 82.000 Ladesäulen. :lol:

Gamefaq schrieb:
Deswegen steigen nun die kommerziellen Auto Hersteller einer nach dem anderen aus dem E-Auto Markt wieder aus! ALLE (Mercedes , BMW, VW , die Asiaten aus Korea/Japan und Amerika) fahren ihre E-Auto Produktionen zurück weil sie ihre E-Autos NICHT los werden. Googelt mal danach...einige der reinen E-Automarken sind deswegen nun sogar schon Insolvent!
VW verkauft keine weiteren e-Ups, weil das Werk bereits so sehr ausgelastet ist, dass die Zeit bis zum Release vom Nachfolger ausgefüllt ist.
Und welche reine E-Automarken gehen denn insolvent? Es gibt nur eine westliche, reine E-Automarke auf dem Markt. Und das ist Tesla. Alle anderen sind immer noch maximal in der Aufbauphase und entwickeln immer noch an ihrem ersten Auto.
 
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MasterMaso schrieb:
Sieht ja schon schick aus, aber ich würde im Leben kein chinesisches Auto kaufen.
Wie so die Meisten Bauteile kommen schon aus China und naja zumindest sind sie Google frei was auch schon mal für sie spricht und Sicher und Günstig habe selbst zwei und kann mich nicht beschweren.
Ergänzung ()

Nightmar17 schrieb:
Der Durchbruch bei Efuels wird doch kommen, ganz sicher.
Dann starten wir hier durch. Erstmal abwarten.

Zum Thema:
Je mehr Konkurrenten auf den Markt kommen, desto weniger verkaufen die "alten" Hersteller.
Ich mein Tesla verkauft 1,5 Mio Fahrzeuge im Jahr, da werden andere Hersteller sicherlich weniger verkaufen.
Bei VW sieht man ja schon die ersten Absatzrückgänge in den letzten Jahren.
Mercedes kann gerade so die 2 Millionen Marke halten, wohl aber nicht mehr dauerhaft.
Denke ich nicht wo soll der viele Wasserstoff dafür herkommen und der viele Strom der benötigte wird den wenigen Wasserstoff braucht die Industrie viel nötiger.

Davon abgesehen ist es immer noch sehr teuer um Faktor 6-10 zum Benzin. 😉
 
Hito360 schrieb:
Elektro ist die Zukunft aber nicht auf Akkubasis...
Auf was denn sonst? In den nächsten 10-15 Jahren gibt es bisher keine Alternative. Wasserstoff wäre ein Kandidat, aber die großen Firmen haben sich zum Teil aus der Entwicklung zurückgezogen, weil das nicht wirtschaftlich ist.
Selbst wenn Wasserstoff in 10 Jahren bezahlbar ist, bis dahin haben sich auch die Akkus viel weiter entwickelt.
Ergänzung ()

Krik schrieb:
Ich glaube, es wird genug Strom geben. Es wird aber bei weitem nicht genug Ladesäulen für die Laternenparker geben. Rund 58% der Einwohner wohnen zur Miete. Das sind 49 Mio. Leute mit ca. 28 Mio. Fahrzeugen. Wenn die, sagen wir mal, alle 2 Wochen einmal Laden wollen, brauchen wir rund 2 Mio. Ladesäulen. Die Säulen hätten dann eine Auslastung von 99+%, was unrealistisch ist. Wir brauchen also eher das 3-4fache davon. Also 6-8 Mio. Stück.
Wir haben in Dtl. aktuell etwas über 82.000 Ladesäulen. :lol:
Diese Rechnung ergibt irgendwie keinen Sinn. Nach deiner Rechnung könnte dann am Tag nur ein Auto pro Ladesäule laden. Wenn wir aber von 5 Autos pro Ladesäule und Tag rechnen, brauchen wir dann nur 400.000 Säulen nach deiner Rechnung. Bei 10 Autos dann nur noch 200.000
Da die Entwicklung ja immer weiter geht und der Ausbau weiter läuft, sollte das in 10 Jahren kein Problem sein, zumal in 10 Jahren ja auch nicht alle Mieter Elektroauto fahren. Insgesamt reden wir wohl eher von einem Zeitraum von 20 Jahren in dem Ladesäulen ausgebaut werden können und die Akkutechnik sich weiter entwickeln kann.
Ergänzung ()

h3@d1355_h0r53 schrieb:
Nope. E Fuels sind fast so schlimm wie Feststoffakkus. Wobei das Nichtfunktionieren von E Fuels schon sehr gut dokumentiert ist und bei Feststoffakkus alle immer noch glauben, dass in 1-2 Jahren Startup XY den Durchbruch schafft.
Ich habe vergessen Efuels als Ironie zu kennzeichnen, das wird sich natürlich im PKW Bereich nicht durchsetzen.
 
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@Nightmar17
Jupp, ich habe mit 1 Auto/Säule/Tag gerechnet, in der Annahme dass der Ottonormalverbraucher sein Auto über Nacht lädt. Jetzt könnte man argumentieren, dass die Rentner sich ja vormittags dranklemmen können, damit nachmittags und abends die Säule für die arbeitende Bevölkerung frei ist. Das ist unrealistisch. In der Praxis werden an einer Säule vielleicht ein, zwei Autos pro Tag laden.

Was ich aber nicht glaube, ist, dass die Akkus in 10 Jahre schon in 1-2 Stunden komplett voll sein werden. Da braucht es dann so dicke Stromkabel, dass die nicht viele Leute heben können. Es gibt ja auch schwächere Menschen.

Schon das Auto aus der News braucht wassergekühlte Kabel, um in 15 Min. 500 km nachzuladen.
Das sieht dann aus wie hier:
Man beachte die Lautstärke der Anlage. Und das hunderttausend oder millionenfach in Dtl.? Niemals. Die NIMBY-Fraktion würde Amok laufen.
 
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olligo schrieb:
Krasses Auto, sieht echt schick aus aber ähnelt dem Taycan natürlich sehr, das ist klar.
Die Chinesen bauen mittlerweile sehr gute E-Autos und sollten nicht unterschätzt werden.
Ich selber bin bisher nur einen Chinesen gefahren (MG4) und da funktionierte selbst der Spurhalteassistent kaum bis gar nicht, das kann jeder Corsa besser. Auch wenn man sich sonst so Tests anschaut, sind die Autos eher so mäßig gut.
Ergänzung ()

0x8100 schrieb:
immer noch günstiger als beim verbrenner.
Aber auch nur wenn man den Preis außer acht lässt, bei dem gerne mal direkt bedeutend mehr Scheine im schnell 5 stelligen Bereich locker gemacht werden müssen.
Ergänzung ()

Galaxytourist schrieb:
Bei vielen würde wahrscheinlich sogar weniger reichen, wenn man mal schaut was so am Tag im Durchschnitt gefahren wird.
Wie ein Durchschnitt zustande kommt, weißt du aber? Nicht, weil alle nur 50km am Tag fahren, sondern weil die einen sehr wenig fahren und die anderen eher viel. Deine "vielen" sind dann vielleicht die Hälfe und was macht die anderen Hälfte?
Ergänzung ()

Galaxytourist schrieb:
der artikel von damals rechnet mit 1,72 für sprit und 0,36 für strom. das sind aktuelle preise bzw. ist strom sogar günstiger.

genauso wie du sparsame verbrenner nehmen kannst, kannst dui auch sparsamer stromer nehmen. und deutlich unter 5l fährst du auch keinen diesel.
Damals zu Schulzeiten sind wir schon popelige Citroen Diesel mit 3.xl Diesel gefahren. :D 5l bekommst ja heute schon im Mercedes Kombi hin.
 
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E-Autos sind technisch weniger anspruchsvoll als Verbrenner. Da kommen noch viel mehr Hersteller.

Frischer Wind tut der Branche eh ganz gut.
 
roaddog1337 schrieb:
Nvidia Hardware im Xiaomi, na so schlimm kann der Kalte Krieg 2.0 doch nicht sein :)
Wie sind die Spaltmaße?

Da scheinen die Chinesen gründlich zu sein. Wichtiger scheint aber das der Wagen farblich zum Handy und Armbanduhr aus gleichem Hause passt.

Screenshot 2023-12-29 082546.jpg



 
TierParkToni schrieb:
Da ja sich bis heute der Irrglaube hartnäckig hält, dass es für die ganzen BEVs nicht genügend Strom geben soll,
Genug „Strom“ gibt es, ist halt nur die Frage, ob man es wirklich für Sinvolle erachtet dafür extra Kohle und Gas zu verstromen.

Auch wenn der Nutzen eines allgemeine BEV m.M.n. Höchst Fragwürdig ist, solange die ganze „Klimaneutralität“ dieser Technologie einzig auf einem Glückspiel basiert: Wind weht oder weht der nicht.

Vom 28.11 bis 13.12 lagen die Emissionen pro kwh elektrischer Energie bei über 600g.

Für ein regulären BEV ergaben sich in der Zeit somit Emissionen von 120g CO2 pro KM. Moderne CV Kleinwagen haben Verbrauchswerte von 64-117g CO2 pro KM.

Bei sparsamer Fahrt waren die lokalen Emissionen eines CV bis halb so gering.
 
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Nightmar17 schrieb:
Auf was denn sonst? In den nächsten 10-15 Jahren gibt es bisher keine Alternative. Wasserstoff wäre ein Kandidat, aber die großen Firmen haben sich zum Teil aus der Entwicklung zurückgezogen, weil das nicht wirtschaftlich ist.
die "grossen" Firmen haben auf Akku umgestellt weil da aktuell der grosse Reibach erwartet wird, Huyndai in Korea ist sehr aktiv an Wasserstoff dran, in den USA und EU ist die EnergieLobby einfach noch zu stark denn mit Wasserstoff parkst zuhause und versorgst deine Wohnung/Haus. Selbststaendigkeit/Autonomie macht den Gierhaelsen aber schon Angst.
 
Krik schrieb:
Ich glaube, es wird genug Strom geben. Es wird aber bei weitem nicht genug Ladesäulen für die Laternenparker geben. Rund 58% der Einwohner wohnen zur Miete. Das sind 49 Mio. Leute mit ca. 28 Mio. Fahrzeugen. Wenn die, sagen wir mal, alle 2 Wochen einmal Laden wollen, brauchen wir rund 2 Mio. Ladesäulen. Die Säulen hätten dann eine Auslastung von 99+%, was unrealistisch ist. Wir brauchen also eher das 3-4fache davon. Also 6-8 Mio. Stück.
Wir haben in Dtl. aktuell etwas über 82.000 Ladesäulen. :lol:

Wofür braucht denn ein Mieter ein E-Auto? Schon mal geschaut wie viel in einer deutschen Großstadt ein Stellplatz mit Lademöglichkeit kostet? Ich glaube Autos wie der Xiaomi SU7 haben da eine andere Zielgruppe.
 
Wie schwierig es doch ist, mal eben ein Auto hinzustellen, nicht. Xiaomi als Handyhersteller stellt mal eben ein Auto hin und zack sogar vermutlich ein ganz gutes. Die Zeiten sind nun vorbei, wo unsere Allmantester von doitschen Herstellern schwärmten, wie toll und sportlich elegant doch die Türtafeln sind. Wer zur Hölle kann sich dieses Geschwulst noch anhören? Deutsche Hersteller stinken nur noch ab, Reaktionen auf Marktveränderungen viel zu langsam. Und nein ich sehe es nicht ein, bei solch Preisen mitzumachen. Schlagartig wurden 50k und mehr "normal"?
 
KlaasKersting schrieb:
Noch mal eine weitere Ladesäule einzuplanen, ist so ziemlich das Letzte, worauf ich Lust habe.

Ich hasse Langstreckenfahrten auch so schon, da brauche ich keine weiteren Stops, die das Ganze unnötig rausziehen.
Wie ich geschrieben hatte: Mit mehreren kürzeren Stops ist man meistens schneller, weil man die hohen Laderaten besser ausnutzt. Wenn du nur einmal lädst und dafür tief in die hohen SoC-Stände hinein, verlierst du mehr Zeit, weil die Laderaten einbrechen.

Aber gerade mit einer Familie hat man doch sowieso eher mehr als weniger Stops. Mein Vater konnte definitiv keine 300km am Stück fahren bevor meine Schwester, ich oder unserer Hund herum gemault haben.
 
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Youngtimer schrieb:
Wofür braucht denn ein Mieter ein E-Auto? Schon mal geschaut wie viel in einer deutschen Großstadt ein Stellplatz mit Lademöglichkeit kostet?
Und trotzdem laufen die Großstädte vor Autos über. Sind wohl alles Pendler. Oh wait...! :rolleyes:
 
DJMadMax schrieb:
Ich hab in der Garage auch noch ne 350 PS Japanturbomöhre stehen sowie nen 944 S2... und beide würde ich nicht im Ansatz als so sportlich wie den Swift Sport bezeichnen. Es gibt Situationen (lies den gesamten Beitrag über diesem Absatz hier), in denen ein kleines, leichtes Auto deutlich spontaner, sportlicher und vor allem einfacher am Limit bewegt werden kann. Ich habe nicht gesagt "Der Swift ist in jeder Belange das bessere Auto". Er ist in vielen Bereichen ein unfassbar spaßiges Auto, mit dem an ebenso unfassbar gut weitaus performantere Fahrzeuge ärgern kann - wenn die Straßenbedingungen es zulassen. Ein sehr schwerer Porsche Taycan hat im engen, kurvigen Uphill hier im bergigen Betrieb durchaus Probleme.
Völlig unerheblich deine Ausführungen, sorry der Taycan und der Swift bleiben nicht vergleichbar und ich meine das völlig ohne jegliches einbringen persönlicher Präferenzen.
Was dein sonstiger Fuhrpark damit zutun hat erschließt sich mir beim Vergleich Taycan/Swift noch viel weniger.
Das ist als wenn ich einen Bürostuhl mit einem Sessel vergleiche. Beide müssen in ihren Disziplinen glänzen. Stechen sich beide deshalb irgendwie aus? Nö? Was will man selbst eigentlich haben? Fragen über Fragen.
 
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cookie_dent schrieb:
aber ein amerikanisches wäre Ok?
Ich würde jetzt auch nicht unbedingt ein Amerikanisches Auto kaufen (aus anderen Gründen) aber es ist schon ein Unterschied ob ich ein zumindest auf dem Papier demokratisches Land oder eine Autokratie unterstütze.
ric84 schrieb:
Wie schwierig es doch ist, mal eben ein Auto hinzustellen, nicht. Xiaomi als Handyhersteller stellt mal eben ein Auto hin und zack sogar vermutlich ein ganz gutes. Die Zeiten sind nun vorbei, wo unsere Allmantester von doitschen Herstellern schwärmten, wie toll und sportlich elegant doch die Türtafeln sind. Wer zur Hölle kann sich dieses Geschwulst noch anhören? Deutsche Hersteller stinken nur noch ab, Reaktionen auf Marktveränderungen viel zu langsam. Und nein ich sehe es nicht ein, bei solch Preisen mitzumachen. Schlagartig wurden 50k und mehr "normal"?
Naja, nur weil sie ein von aussen ansehnliches Auto produzieren können heisst das ja noch nicht dass es sich auch gut fährt. Auch Tesla hat mit dem Model 3 bis Highland gebraucht (6 Jahre) um einen ansprechenden Komfort abzuliefern. Klar war das Auto auch schon vorher fahrbar und in Ordnung. Von einem top Fahrgefühl wie es bekannte Premiummarken liefern war es aber noch weit entfernt.

Ich kann die Mär der "abstinkenten, deutschen Herstellern" langsam nicht mehr hören. Sowohl BMW, Porsche, VW etc und zum Grossteil auch deren Zulieferer können wachsende Umsätze rapportieren. Klar haben hier einige den Einstieg in die Elektromobilität etwas verschlafen (andere würden sagen sie waren Vorsichtig) aber mittlerweile bauen auch deutsche Hersteller gute Elektroautos. Tesla hat hingegen ausser einem Panzer auf 4 Rädern (Cybertruck) und ein leicht verbessertes Model 3 in den letzten 6 Jahren nicht wirklich durch Innovation geglänzt.
Versteh auch nicht wie einige hier die Autoindustrie leiden sehen wollen. Das ist einer der grossen Wirtschaftsmotoren Deutschland. Wenn es mit dieser Industrie bachab geht dann ist es vorbei mit dem Wohlstand in Deutschland.

Die Chinesen sind aber nichtsdestotrotz ernst zunehmende Konkurrenz, das stellt niemand in Frage, das sollte mittlerweile auch in der Teppichetage in Stuttgart und München angekommen sein. Nun ist einfach der Mittelstandsdeutsche gar nicht mehr die Zielgruppe von Mercedes, Porsche und Co. Sie wollen gar keine erschwinglichen Autos mehr bauen, das Feld überlasst man bewusst den Chinesen. Die deutschen Premiumhersteller haben längst die wohlhabende Oberschicht in den USA und China im Blick - und dort ist die Nachfrage hoch. Und versteht mich nicht falsch, das ist schade, aber nunmal die Realität.
 
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JCD1605 schrieb:
Porsche als Konkurrenten auszuwählen, ist nicht wirklich sinnvoll, da kann man nur verlieren. Am Ende wird man in jedem Punkt gegen Porsche verlieren, außer vielleicht beim Preis.
Du solltest deine Porsche Aktien verkaufen und der Realität in die Augen sehen.
 
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DJMadMax schrieb:
Gibts da einen Grund für? Ich meine, wenn man mit dem Auto zufrieden ist und es noch wirtschaftlich zu betreiben ist, dann gibts ja keinen triftigen Grund zum Wechsel.
naja reine lust auf was neues, mehr leistung, modernere technik, andere optik... wie beim rechner halt auch, irgendwann muss ein upgrade her, wirtschaftlich oder nicht ;) autos haben ja auch ganz viel mit lust zu tun ;)
 
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lol ^^

naja, sie versuchen es, sie versuchen es alle :D :D :D :D

Entweder en bissle McLaren von vorn - und en bissle Kia von hinten..
 
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