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surface3 schrieb:Schalten die Atomkraftwerke (immerhin Hunderte auf der ganzen Welt) eigentlich automatisch ab, wenn sie kein Mensch mehr bedienen kann?
Theoretisch haben sie Routinen drinnen, die sie in einen sicheren Modus überführen, falls etwas schief geht. Wie lange das so bleibt, oder ob man dann weitere Schritte unternehmen muss um es langfristig zu sichern (das nehm ich mal stark an) weiß ich aber nicht.
Möglich, jedoch sehr unwahrscheinlich:Gucky10 schrieb:Mit einem Schlag wäre die sogenannte 3. Welt die ökonomisch führende Macht.
Zum einen leiden in der Regel die Schwächsten am meisten, siehe z.B. Spanische Grippe als letze richtige Pandemie (oder HIV wenns aktuell sein soll).
Zum anderen braucht man um eine funktionierende Wirtschaft oder Gesellschaft aufzubauen einen gewissen (Grund-)Wohlstand und eine "kritische Masse" an Menschen. Da sie weder das eine noch das andere haben werden, bleibt nur langsam vor sich hinvegetieren übrig.
Ja, alle Atomkraftwerke laufen im Normalbetrieb vollautomatisch und mehrfach abgesichert. Sollte das Stromnetz zusammenbrechen reichen die Notgeneratoren bis der Kern abgekühlt ist, einige Reaktoren brauchen nicht Mal Notgeneratoren. Vom Prinzip alles 100%ig sicher auch ohne jegliches Zutun des Menschen, aber durch den "Faktor Mensch" bleibt allerdings immer ein Restrisiko bestehen: siehe Fukushima.surface3 schrieb:Schalten die Atomkraftwerke (immerhin Hunderte auf der ganzen Welt) eigentlich automatisch ab, wenn sie kein Mensch mehr bedienen kann?
Zukunft: paar h tgl. coding, ansonsten fasziniert mit Ideen geschwängert nahezu unbewusst
nachdenken und dabei manchmal schweißtreibend klimpern. Ein super Leben auf der Grundlage von
Robotik und high tech. Human worker gibts dann gottseidank nicht mehr.
Auch dem Tod gehts an den Kragen. Diese elenden Sterbedebatten entfallen.
10 h im Bett ruhen ist sehr erspriesslich. Über Goethe wird erklärt, ohne 11 h Schlaf konnte er keine
Gedichte schreiben. Die Naturgesetze sind umwerfend freiheitsversprechend. Alles geht, wovon wir noch
nicht mal im Traum was ahnen. Würden wir es nicht mehr erleben, aber erfahren, was danach kommt,
würden wir uns vor Wut schnaubend im Grab umdrehen ;-)
Unsere Zellen schreien nach hardwarerecoding, nach Auffrischung. Neuerdings kam über Krebs, woran
ein 41jähriger starb, ein Bandwurm habe DNA dazu beigeliefert. Artenübergreifender Gentransfer, wovon
zuvor angeblich noch nichts gewusst wurde. Ne, vielmehr viel kleinere Krebszellen des Bandwurms. Viell. ist er gar nicht an denen sondern nur an seinen eigenen gestorben. Was da ist, wenn Parasiten in uns Krebs haben, darüber wurde nie berichtet. Oh je, Darmbakterien können Krebs bekommen. Wasn dann? ;-)
Wir müssen Genkorrektur in uns immer wieder mal gezielt
herstellen. Wir bestehen aus weit über 300 Zelltypen, die meist keine Stammzellen haben. Was da so an
Informationstransfer sekündlich in uns abgeht, ist ein hardwarecodiertes Feuerwerk des Lebens, dem wir
kräftig zu helfen haben, damit es in uns nicht erlischt. Antikörper bringen schon mal die Immunabwehr
auf Trab. User value mit Anbieternetzen statt
http://www.telegraph.co.uk/finance/...he-global-economic-order-within-a-decade.html
Nebst Robotik die Atome in den Griff bekommen, reaggregieren und auch Moleküle herstellen.
Den Tod und damit das Mittelalter abstellen. Wer begriffen hat, dass es auf uns zukommt, wird doch
wohl hoffentlich auch gerne unbegrenzt lang leben wollen. Wer Angst vor Langeweile hat, der kann ja
vom Hochhaus springen - viel Spass dabei und guten Flug ;-) Die Meisten denken wohl, sie müssten dann
ewig herumwursteln. Aber genau das entfällt eben. Ich wäre total scharf darauf, ein paar Mrd Jahre
atemberaubende Entwicklungen mit zu bekommen und zu flankieren. Schon ewig war ich lymphombewirkt
in keinem Betrieb und bereue keinen dieser betriebslosen Tage, ausser Chemoterror. Man langweilt sich
überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Von mir aus soll es ewig so weiter gehn. Diese Jahre vergehen leider
wie im Flug. Landen will ich nie.
Je früher sich die Menschheit zusammen aufrafft, desto rascher gehts voran. Nicht mehr in nationalen
Engpässen denken und agieren. Weltbürger nutzen ihren Planeten und dazu die Energie der Sonne.
nachdenken und dabei manchmal schweißtreibend klimpern. Ein super Leben auf der Grundlage von
Robotik und high tech. Human worker gibts dann gottseidank nicht mehr.
Auch dem Tod gehts an den Kragen. Diese elenden Sterbedebatten entfallen.
10 h im Bett ruhen ist sehr erspriesslich. Über Goethe wird erklärt, ohne 11 h Schlaf konnte er keine
Gedichte schreiben. Die Naturgesetze sind umwerfend freiheitsversprechend. Alles geht, wovon wir noch
nicht mal im Traum was ahnen. Würden wir es nicht mehr erleben, aber erfahren, was danach kommt,
würden wir uns vor Wut schnaubend im Grab umdrehen ;-)
Unsere Zellen schreien nach hardwarerecoding, nach Auffrischung. Neuerdings kam über Krebs, woran
ein 41jähriger starb, ein Bandwurm habe DNA dazu beigeliefert. Artenübergreifender Gentransfer, wovon
zuvor angeblich noch nichts gewusst wurde. Ne, vielmehr viel kleinere Krebszellen des Bandwurms. Viell. ist er gar nicht an denen sondern nur an seinen eigenen gestorben. Was da ist, wenn Parasiten in uns Krebs haben, darüber wurde nie berichtet. Oh je, Darmbakterien können Krebs bekommen. Wasn dann? ;-)
Wir müssen Genkorrektur in uns immer wieder mal gezielt
herstellen. Wir bestehen aus weit über 300 Zelltypen, die meist keine Stammzellen haben. Was da so an
Informationstransfer sekündlich in uns abgeht, ist ein hardwarecodiertes Feuerwerk des Lebens, dem wir
kräftig zu helfen haben, damit es in uns nicht erlischt. Antikörper bringen schon mal die Immunabwehr
auf Trab. User value mit Anbieternetzen statt
http://www.telegraph.co.uk/finance/...he-global-economic-order-within-a-decade.html
Nebst Robotik die Atome in den Griff bekommen, reaggregieren und auch Moleküle herstellen.
Den Tod und damit das Mittelalter abstellen. Wer begriffen hat, dass es auf uns zukommt, wird doch
wohl hoffentlich auch gerne unbegrenzt lang leben wollen. Wer Angst vor Langeweile hat, der kann ja
vom Hochhaus springen - viel Spass dabei und guten Flug ;-) Die Meisten denken wohl, sie müssten dann
ewig herumwursteln. Aber genau das entfällt eben. Ich wäre total scharf darauf, ein paar Mrd Jahre
atemberaubende Entwicklungen mit zu bekommen und zu flankieren. Schon ewig war ich lymphombewirkt
in keinem Betrieb und bereue keinen dieser betriebslosen Tage, ausser Chemoterror. Man langweilt sich
überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Von mir aus soll es ewig so weiter gehn. Diese Jahre vergehen leider
wie im Flug. Landen will ich nie.
Je früher sich die Menschheit zusammen aufrafft, desto rascher gehts voran. Nicht mehr in nationalen
Engpässen denken und agieren. Weltbürger nutzen ihren Planeten und dazu die Energie der Sonne.
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Onkelhitman
Gast
Ja, und wäre nun auch jeder Weltbürger frei, und auch fähig sich darüber Gedanken zu machen, und nicht nur bis zum nächsten Essen, dann wäre das auch kein Problem. Da dem leider aber nicht so ist....
Onkelhitman schrieb:Da dem leider aber nicht so ist....
Naja, man muss hier schon mit Visionen arbeiten dürfen

O
Onkelhitman
Gast
Weisst du, es gibt Utopien, Visionen und Möglichkeiten. Aber anhand von Wahrscheinlichkeiten kann man einige Dinge (vorerst) als Unmöglich deklarieren wenn nicht etwas völlig unvorhergesehenes passiert.
Weltfrieden, Beseitigung des Hungers, Chancengleichheit, das alles ist viel zu weit entfernt als in greifbarer Nähe zu sein.
Weltfrieden, Beseitigung des Hungers, Chancengleichheit, das alles ist viel zu weit entfernt als in greifbarer Nähe zu sein.
Uns liegt alles zu Füßen, wir brauchens nur aufzuheben.
Europäischer Königsclan war und ist lustig familiär vernetzt.
Analog als Weltgemeinschaft Anbieternetze etablieren und militärisch gemeinsam absichern.
So kommen wir zu globalisierenden Menschheitsinteressen für individuellen high tech lifestyle
von Weltbürgern. Dazu Wirtschaftswissenschaften und daraus Schutzregeln entwickeln.
TTIP ist dagegen eine lächerliche Sumpfblüte ;-)
Je lukrativer angeboten wird, desto kaufkräftiger wird immer Höherwertiges nachgefragt.
High tech Villen und Hochhäuser futuristischer Urbanisierung in bezaubernd natürlicher Umgebung.
Sogar unbegrenztes Leben ist längst angehbar.
99 % der Spezies wurstelt sich mit und an Minderwertigkeiten ab und nutzt
den Intellekt viel zu anspruchslos. Kriecherideologie des Mittelalters
grassiert wie eine Seuche und bewirkt auch das Elend der Vertriebenen.
Manche sagen, wir gehörten halt zu den ersten intellektuellen Spezies des Universums.
Die meisten Sonnen für Planeten von Superzivilisationen seien noch gar nicht geboren.
Auch das will ich unbedingt mitbekommen. Wer das nicht will, hat ein Neandertaler-Syndrom ;-)
Europäischer Königsclan war und ist lustig familiär vernetzt.
Analog als Weltgemeinschaft Anbieternetze etablieren und militärisch gemeinsam absichern.
So kommen wir zu globalisierenden Menschheitsinteressen für individuellen high tech lifestyle
von Weltbürgern. Dazu Wirtschaftswissenschaften und daraus Schutzregeln entwickeln.
TTIP ist dagegen eine lächerliche Sumpfblüte ;-)
Je lukrativer angeboten wird, desto kaufkräftiger wird immer Höherwertiges nachgefragt.
High tech Villen und Hochhäuser futuristischer Urbanisierung in bezaubernd natürlicher Umgebung.
Sogar unbegrenztes Leben ist längst angehbar.
99 % der Spezies wurstelt sich mit und an Minderwertigkeiten ab und nutzt
den Intellekt viel zu anspruchslos. Kriecherideologie des Mittelalters
grassiert wie eine Seuche und bewirkt auch das Elend der Vertriebenen.
Manche sagen, wir gehörten halt zu den ersten intellektuellen Spezies des Universums.
Die meisten Sonnen für Planeten von Superzivilisationen seien noch gar nicht geboren.
Auch das will ich unbedingt mitbekommen. Wer das nicht will, hat ein Neandertaler-Syndrom ;-)
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Onkelhitman
Gast
Overflow bist du in der Lage die heute gültigen Machtstrukturen aufzulösen, das Geld abzuschaffen, Energiemangel auszugleichen sowie Energie in Form von Wärme überall auf der Welt hin zu transportieren? Ja, "die Welt" könnte das. Tut sie aber nicht. Es wird aber nen Kehricht ändern, wenn der Dunkelafrikaner sich auflehnt um das zu erreichen oder als Ziel zu haben. Wir sind ja schon "weiter", fortschrittlicher, aber was wollen "wir"? Die Vergrößerung der Machtstruktur für einige Personen. Unternehmenförderungen, nicht Menschenförderungen. Der Erhalt und die Vergrößerung des Reichtums von Wenigen und nicht von Vielen.
Ich kann aber schreiben, wie man das ändern kann. Man kann die Machthaber an der Macht lassen, alles hochtechnologisch weiterentwickeln, und dann den Mob, die Mehrheit, die große Mehrheit der Menschheit einfach nur ausrotten. So bleiben für den Planeten 1 Millionen über, und die haben ja dann genug Ressourcen und Energie zur Verfügung.
Ich kann aber schreiben, wie man das ändern kann. Man kann die Machthaber an der Macht lassen, alles hochtechnologisch weiterentwickeln, und dann den Mob, die Mehrheit, die große Mehrheit der Menschheit einfach nur ausrotten. So bleiben für den Planeten 1 Millionen über, und die haben ja dann genug Ressourcen und Energie zur Verfügung.
Onkelhitman, geht ja um die Zukunft. Geld ist super wichtig als Entwicklungsmotor: positive Rückkopplung von
Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft. Wie soll das sonst gehen?
Als Mensch sollte man keine Maschinen ersetzen sondern mit weiter entwickeln und immer profitabler nutzen,
um damit immer kaufkräftiger für laufend Anspruchsvolleres zu werden.
Je besser die genutzte high tech, desto anspruchsvoller wird das Denken, das damit in Weiterentwicklung rückgekoppelt wird.
Der Rückkopplungseffekt von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft ist optimaler Entwicklungsmotor für unsere Zukunft.
Macht nur einsetzen, um die Grundrechte zu garantieren. Sie wird auch parlamentarisch meist zum Gegenteil eingesetzt.
Staatsbürgerschaften lassen sich kaufen, während auch in dortigen Ländern sklavisch geschuftet wird.
Der Planet ist von allen Spaltungsmethoden zu befreien.
Jetzt gibts einen europäischen Gipfel gegen Wirtschaftsflüchtlinge. Ergebnisse werden nicht erwartet, hahaha.
Ein Filmemacher sagt "Gott existiert. Er lebt in Brüssel." Ohne Löhnerei ist er endlich abgeschafft.
Das wird unsere Zukunft oder die Menschheit vernichtet sich.
Brüssel wird von Leuten gewählt, die ich nie wählte. Abgefahrener gehts nicht.
Das Paradies ist per high tech hier und jetzt und kann ewig währen. Nach dem Tod gibts nix.
Sogar das Sterben wird z.B. palliativ noch per Zwang zur Hölle gemacht. High tech ist unsere Zukunft.
Alles ihre rapide Weiterentwicklung Behindernde muss weg.
Anbieternetze etablieren und aus dem Profitanteil finanzieren.
Dazu lassen sich Managements von den Quartalszahlen entlasten, wie bei den Anlegernetzen.
Z.B. Airbus Industries ist kein Unternehmen sondern ein Anlegernetz globaler,
teils staatlicher shareholder, weil das von keinem Unternehmer gegründet wurde.
Ab diesem high tech level aufwärts könnte es längst globale Anbieternetze geben.
Damit hätten wir z.B. Elektroautos dezentral aus 3D-Druck-Komponenten, mit Robotik hergestellte Villen und Hochhäuser.
Ganz klar geht es immer um die marktwirtschaftliche Profitmaximierung der Anbieter.
Ohne das läuft nix. Wer würde sich denn ohne Profit ins Zeug legen?
Und immer bezahlen eben alles die dazu möglichst kaufkräftigen Nachfrager.
Genau das ist unser Innovationsmotor für eine atemberaubende Zukunft.
Anbieterprofit aus Netzwerkeffizienz ist Zukunftsmacht und Entwicklungsmotor der Menschheit.
Als sozusagen pianistischer Techniker ist mir klar geworden, wie göttlich wir alle auf diesem Planeten hier längst leben könnten.
Das Sterben wird entsorgt. High tech ist das Paradies, irgendwann mal auch ausserirdisch zunächst im Sonnensystem.
Roboter tragen sanft und geräuschlos rund um die Uhr herkömmliche Bauten ab
und türmen gleichzeitig high tech hoch.
Das wird ein faszinierendes Menschheitsschauspiel, das laufend immer anspruchsvollere
high tech herstellt.
El. Energie von der Sonne aus dem All abschöpfen und per robotisch erstellten Netzen
global transferieren. Sonnenstürme per high tech unwirksam machen.
Asteroide rechtzeitig gravitativ ablenken, sogar unbemannt.
Robotik und Strom kann alles überall und immer.
Strom reaggregiert Atome beliebig oft und kann Moleküle z.B. für die Nahrung herstellen.
Schon sehr seltsam, dass es in SciFi nicht darum geht, sondern um Killerei und Vernichtung.
Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft. Wie soll das sonst gehen?
Als Mensch sollte man keine Maschinen ersetzen sondern mit weiter entwickeln und immer profitabler nutzen,
um damit immer kaufkräftiger für laufend Anspruchsvolleres zu werden.
Je besser die genutzte high tech, desto anspruchsvoller wird das Denken, das damit in Weiterentwicklung rückgekoppelt wird.
Der Rückkopplungseffekt von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft ist optimaler Entwicklungsmotor für unsere Zukunft.
Macht nur einsetzen, um die Grundrechte zu garantieren. Sie wird auch parlamentarisch meist zum Gegenteil eingesetzt.
Staatsbürgerschaften lassen sich kaufen, während auch in dortigen Ländern sklavisch geschuftet wird.
Der Planet ist von allen Spaltungsmethoden zu befreien.
Jetzt gibts einen europäischen Gipfel gegen Wirtschaftsflüchtlinge. Ergebnisse werden nicht erwartet, hahaha.
Ein Filmemacher sagt "Gott existiert. Er lebt in Brüssel." Ohne Löhnerei ist er endlich abgeschafft.
Das wird unsere Zukunft oder die Menschheit vernichtet sich.
Brüssel wird von Leuten gewählt, die ich nie wählte. Abgefahrener gehts nicht.
Das Paradies ist per high tech hier und jetzt und kann ewig währen. Nach dem Tod gibts nix.
Sogar das Sterben wird z.B. palliativ noch per Zwang zur Hölle gemacht. High tech ist unsere Zukunft.
Alles ihre rapide Weiterentwicklung Behindernde muss weg.
Anbieternetze etablieren und aus dem Profitanteil finanzieren.
Dazu lassen sich Managements von den Quartalszahlen entlasten, wie bei den Anlegernetzen.
Z.B. Airbus Industries ist kein Unternehmen sondern ein Anlegernetz globaler,
teils staatlicher shareholder, weil das von keinem Unternehmer gegründet wurde.
Ab diesem high tech level aufwärts könnte es längst globale Anbieternetze geben.
Damit hätten wir z.B. Elektroautos dezentral aus 3D-Druck-Komponenten, mit Robotik hergestellte Villen und Hochhäuser.
Ganz klar geht es immer um die marktwirtschaftliche Profitmaximierung der Anbieter.
Ohne das läuft nix. Wer würde sich denn ohne Profit ins Zeug legen?
Und immer bezahlen eben alles die dazu möglichst kaufkräftigen Nachfrager.
Genau das ist unser Innovationsmotor für eine atemberaubende Zukunft.
Anbieterprofit aus Netzwerkeffizienz ist Zukunftsmacht und Entwicklungsmotor der Menschheit.
Als sozusagen pianistischer Techniker ist mir klar geworden, wie göttlich wir alle auf diesem Planeten hier längst leben könnten.
Das Sterben wird entsorgt. High tech ist das Paradies, irgendwann mal auch ausserirdisch zunächst im Sonnensystem.
Roboter tragen sanft und geräuschlos rund um die Uhr herkömmliche Bauten ab
und türmen gleichzeitig high tech hoch.
Das wird ein faszinierendes Menschheitsschauspiel, das laufend immer anspruchsvollere
high tech herstellt.
El. Energie von der Sonne aus dem All abschöpfen und per robotisch erstellten Netzen
global transferieren. Sonnenstürme per high tech unwirksam machen.
Asteroide rechtzeitig gravitativ ablenken, sogar unbemannt.
Robotik und Strom kann alles überall und immer.
Strom reaggregiert Atome beliebig oft und kann Moleküle z.B. für die Nahrung herstellen.
Schon sehr seltsam, dass es in SciFi nicht darum geht, sondern um Killerei und Vernichtung.
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surface3 schrieb:Schalten die Atomkraftwerke (immerhin Hunderte auf der ganzen Welt) eigentlich automatisch ab, wenn sie kein Mensch mehr bedienen kann?
Ich glaube nicht. Und selbst wenn dann ist die Gefahr nicht gebannt. Die Halbwertzeit von Plutonium sowie es in AKW oder Kernwaffen verwendet wird liegt bei über 24000 Jahre. Uran kommt auf ein paar hundert Millionen Jahre. Solange hält keine Batterie oder Notstromaggregat durch. Nicht umsonst ist die Frage der "Endlagerung" der Reste so schwierig. Wenn der Mensch plötzlich verschwindet sind AKW nur ein Problem. Waffen aller Art neigen dazu nach ein paar Jahren ein Eigenleben zu entwickeln. Die gesamte chemische Industrie, eigentlich jede Industrie die nicht ordnungsgemäss abgeschaltet wird wird Riesenprobleme machen. Mal abgesehen von den kleinen chemischen Bomben das jedes Auto, Schiff, Lokomotive, Flugzeug das mit Benzin, Diesel oder Kerosin gefüllt ist darstellt. Irgendwann ist auch der sicherste Tank kaputt. Entweder das das Material doch irgendwann aufgibt oder sei es durch natürliche Einwirkung. Wenn die Erde sowie sie heute ist sehr schnell entvölkert würde wäre sie auf sehr lange Sicht nicht mehr bewohnbar.
Der Satz das SciFi nur um Killerei und Vernichtung geht ist ja gerade ein Symptom das die Menscheit keine Zukunftsvision hat. Man transportiert nur den jetzigen Zustand ein paar Jahre weiter und macht etwas Technikblabla drumherum. In SciFi des Osten war das zum grössten Teil anders. Dort wurde auch eine Vision transportiert. Die Gesellschaft war dort immer schon angekommen wohin man in der offiziellen Politik hinwollte. Der Kommunismus war im wesentlichen allgemein eingeführt und hat funktioniert. Konflikte ergaben sich meistens aus der Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Rätseln. In der heutigen SciFi geht es doch eher darum wer die grösste Knarre hat.
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Stahlbolzen
Lt. Junior Grade
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Onkelhitman schrieb:[...]Die Vergrößerung der Machtstruktur für einige Personen. Unternehmenförderungen, nicht Menschenförderungen. Der Erhalt und die Vergrößerung des Reichtums von Wenigen und nicht von Vielen.[...]
Wer sagt das? Wer sagt, dass wir die Vergrößerung des Reichtums von wenigen und nicht von vielen wollen? Im Kapitalismus kann jeder reich werden, jeder der etwas dafür tut. Wer die Chancen nicht ergreift ist gewissermaßen selbst schuld. Das System hat sich nicht von gestern auf heute, sondern über Jahrhunderte hinweg entwickelt. Sachen, wie freier Markt oder Wettbewerb haben sich als die bisher beste Lösung herausgestellt. Natürlich sollte man sich fragen, ob man etwas, was tun darf auch tun sollte (in Bezug auf Machen, wie die Zurückhaltung von z.B. Getreide etc.). Doch da liegt die Schuld nicht beim System.
Entwicklungsländer nicht mit eingeschlossen, hat im Großen und Ganzen jeder die selben Möglichkeiten zu Reichtum zu gelangen. Hast Du dich schon einmal gefragt, wieso so viel Geld sich in Händen von so wenigen befindet? Das liegt einfach daran, dass wenn man mehr will als der Durchschnitt entsprechend auch mehr leisten muss! Was hält den Durchschnittsbürger davon ab sich weiterzubilden und richtig mit seinem Geld umzugehen? Keine unnötigen, teuren Kredite aufzunehmen und sich nicht jedes Jahr das neue IPhone zu holen? Sein Geld richtig anzulegen und sich nicht irgendwelche Finanzprodukte anquatschen zu lassen, die noch nicht einmal Inflationsschutz bieten? Faulheit ist es, was sie abhält. Der Mensch von heute möchte möglichst viel kriegen für möglichst wenig Aufwand. An sich ist daran nichts verwerfliches, nur sollte man sich dann nicht wundern, dass man am Ende des Tages nix mehr hat... Die Banken, Autohäuser etc. bieten einem das an, was man sehen möchte: schnelles Geld, hohe Zinsen stellen anscheinend kein Problem dar. Es gibt Leute, die reden von Schwarmintelligenz, ich nenne das Herdendummheit!
Mit der Zeit der Aufklärung ist es meiner Meinung nach noch lange nicht getan. Wie leicht sich die Menschen heutzutage aus Unwissenheit immer noch manipulieren lassen, erinnert es an das Mittelalter. Wie schon des Öfteren gesagt wurde gibt es heute schon Möglichkeiten alternativer Energien für alle und jedermann. Doch um das zu erreichen muss sich jeder einzelne darum bemühen!
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e-ding
Commander
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@space boy
Natürlich ist das heutige System, im Vergleich zu vielen anderen Systemen, recht durchlässig und bietet viele Chancen.
"Jeder" hat aber nicht die Chance "alles" zu erreichen, was er möchte.
Natürlich kann "Jeder" Milliardär werden aber nie alle gleichzeitig. Wer wäscht die Teller, wenn alle Millionäre sind? Neben Individualentscheidungen (Iphone vs. MBA), spielen auch systemische Rahmenbedingungen oder der persönliche "Startrahmen" (monetär, Netzwerke, usw.) eine Rolle.
So kann dies bei zwei Menschen, die theoretisch identisch agieren und über ein identisches Potenzial verfügen, über Erfolg oder Mißerfolg entscheiden.
Natürlich ist das heutige System, im Vergleich zu vielen anderen Systemen, recht durchlässig und bietet viele Chancen.
"Jeder" hat aber nicht die Chance "alles" zu erreichen, was er möchte.
Natürlich kann "Jeder" Milliardär werden aber nie alle gleichzeitig. Wer wäscht die Teller, wenn alle Millionäre sind? Neben Individualentscheidungen (Iphone vs. MBA), spielen auch systemische Rahmenbedingungen oder der persönliche "Startrahmen" (monetär, Netzwerke, usw.) eine Rolle.
So kann dies bei zwei Menschen, die theoretisch identisch agieren und über ein identisches Potenzial verfügen, über Erfolg oder Mißerfolg entscheiden.
Sehe ich ähnlich wie e-ding. Die Startvoraussetzung sind nicht gleich. Damit sind die Chancen ungleich verteilt. Derjenige der aus einer erfolgreichen reichen Familie kommt wird viel wahrscheinlicher ebenfalls reich und erfolgreich sein bzw. bleiben als der Otto Normal. Außerdem bedingt der Reichtum des Einen die Armut des Anderen. Insgesamt müsste man mal bei diesem System betrachten ob das so überhaupt noch gilt bzw eine realistische Möglichkeit ist. Viele der Menschen die heute reich und mächtig sind haben nämlich selber aktiv nicht dazu beigetragen. Das sind diejenigen die hauptsächlich von Beruf "Sohn" bzw. "Tochter" sind und bestenfalls versuchen den Status Q zu erhalten und meistens nur von der Kohle der Alten leben und deren Vermögen durchbringen.
PEASANT KING
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Irgendwie dreht sich diese Diskussion hier immer im Kreis, ich lese ständig Hightech, tot besiegen usw.
Ich denke es interessiert keinen Pharmakonzern, ob der Tod besiegbar ist, denn als Pharmakonzern kann ich ja dann kein Geld mehr anhäufen, wer kauft dann noch teure Chemomedis, wer muss dann noch behandelt werden, da würden die Konzerne ja auf den Kosten sitzen bleiben.
Das Gleiche gilt übrigens auch für die Ressourcen auf der Erde, wieso sollte ein Energiekonzern neue Ernergiequellen erschließen und erforschen, die so nutzbar sind, das sie nie versiegen, damit könnte man kein Geld und Wachstum herbeiführen im kapitalistischen Sinne. Die Wurzel allen Übels ist in meinen Augen einfach der Kapitalismus, die Gier nach Macht und Geld.
Ich muss mich immer schlapp lachen, wenn ich höre oder lese wir müssen wachsen oder Wachstum ist das wichtigste, das ist der Größte Schwachsinn den es gibt.
Wachstum ist nicht unendlich. Das merkt man schon daran das es jedes Jahr aufs Neue Automodelle gibt oder Smartphones und die Konsumenten kaufen sich auch noch jedes Jahr diesen Mist und wieso, weil Sie entweder immer das Neueste vom Neuen haben müssen und so eingelullt sind durch Werbung und dem Fingerabdruck der Gesellschaft "Bloß nicht gegen den Strom schwimmen", oder aber weil man ja regelrecht gezwungen wird. Ich nenne da mal ein paar Beispiele zb. Gefrierschränke oder Waschmaschinen, früher haben diese Geräte ewig gehalten heute kann man den meisten Schrott nach 5 Jahren maximal aussortieren und muss sich dann nach was neuem umschauen, gleiches gilt auch für Autos wer fährt denn heut zu Tage noch ein Auto länger als 8-10 Jahre ? Mal abgesehen von den Leuten die alte Autos besitzen.
So wird in meinen Augen künstlich Wachstum geschaffen.
Sowas kann aber nicht ewig andauern und schon garnicht auf einem Planeten mit eben nicht unendlichen Ressourcen. Das ich in so einer Gesellschaft nicht garnicht erst unendlich leben möchte erübrigt sich von allein.
Ich denke es interessiert keinen Pharmakonzern, ob der Tod besiegbar ist, denn als Pharmakonzern kann ich ja dann kein Geld mehr anhäufen, wer kauft dann noch teure Chemomedis, wer muss dann noch behandelt werden, da würden die Konzerne ja auf den Kosten sitzen bleiben.
Das Gleiche gilt übrigens auch für die Ressourcen auf der Erde, wieso sollte ein Energiekonzern neue Ernergiequellen erschließen und erforschen, die so nutzbar sind, das sie nie versiegen, damit könnte man kein Geld und Wachstum herbeiführen im kapitalistischen Sinne. Die Wurzel allen Übels ist in meinen Augen einfach der Kapitalismus, die Gier nach Macht und Geld.
Ich muss mich immer schlapp lachen, wenn ich höre oder lese wir müssen wachsen oder Wachstum ist das wichtigste, das ist der Größte Schwachsinn den es gibt.
Wachstum ist nicht unendlich. Das merkt man schon daran das es jedes Jahr aufs Neue Automodelle gibt oder Smartphones und die Konsumenten kaufen sich auch noch jedes Jahr diesen Mist und wieso, weil Sie entweder immer das Neueste vom Neuen haben müssen und so eingelullt sind durch Werbung und dem Fingerabdruck der Gesellschaft "Bloß nicht gegen den Strom schwimmen", oder aber weil man ja regelrecht gezwungen wird. Ich nenne da mal ein paar Beispiele zb. Gefrierschränke oder Waschmaschinen, früher haben diese Geräte ewig gehalten heute kann man den meisten Schrott nach 5 Jahren maximal aussortieren und muss sich dann nach was neuem umschauen, gleiches gilt auch für Autos wer fährt denn heut zu Tage noch ein Auto länger als 8-10 Jahre ? Mal abgesehen von den Leuten die alte Autos besitzen.
So wird in meinen Augen künstlich Wachstum geschaffen.
Sowas kann aber nicht ewig andauern und schon garnicht auf einem Planeten mit eben nicht unendlichen Ressourcen. Das ich in so einer Gesellschaft nicht garnicht erst unendlich leben möchte erübrigt sich von allein.
e-ding
Commander
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@DJ_We$t
Mit dem Wachstum sehe ich das etwas differenzierter. Wachstum, bei stagnierender Technisierung, ist sicherlich endlich. Grundsätzlich ist Wachstum dann unbegrenzt, wenn Bedürfnisse ständig erzeugt bzw. besser, als bisher, befriedigt werden.
Unbegrenztes Wachstum ist also nur bei einer fortschreitenden technologischen Entwicklung oder aber bei der stetigen Zunahme von Konsumenten möglich.
Mit dem Wachstum sehe ich das etwas differenzierter. Wachstum, bei stagnierender Technisierung, ist sicherlich endlich. Grundsätzlich ist Wachstum dann unbegrenzt, wenn Bedürfnisse ständig erzeugt bzw. besser, als bisher, befriedigt werden.
Unbegrenztes Wachstum ist also nur bei einer fortschreitenden technologischen Entwicklung oder aber bei der stetigen Zunahme von Konsumenten möglich.
PEASANT KING
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Ok ja hast du Recht, aber wie wachse ich denn, wenn die Rohstoffe irgendwann aufgebraucht sind ? Klar recyclen kann man kein Thema, aber der Platz auf der Erde ist nun mal begrenzt und je mehr Menschen es gibt bei denen Bedürfnisse geweckt werden desto mehr Rohstoffe müsste die Erde ja zur Verfügung stellen. Gut der Mensch kann ja dann raus ins All und weitere Planeten ausbeuten. Ein Heuschrecken Schwarm Verhalten halt, aber wäre es villt nicht auch viel schöner das im Einklang mit der Natur und Umwelt zu tun und in nachhaltigen Bahnen ? Ich denke genau daran scheitert die Menschheit, denn der Mensch ist zu einfach gestrickt und ändert nichts solang es das Individuum nicht im einzelnen betrifft und damit dann die breite Masse irgendwann.
Ich finde das sehr schade und ehrlich gesagt traurig. Die jetzige Gesellschaft ist einfach nicht dazu in der Lage, da die Hebel der Macht nicht beim Volk selber liegt sondern bei Einzelnen wenigen und damit meine ich keine Politiker, denn letztendlich sind Politiker nichts anderes als Marionetten der Wirtschaft, die noch die Möglichkeit haben etwas vom großen Kuchen abzubekommen.
Ich finde das sehr schade und ehrlich gesagt traurig. Die jetzige Gesellschaft ist einfach nicht dazu in der Lage, da die Hebel der Macht nicht beim Volk selber liegt sondern bei Einzelnen wenigen und damit meine ich keine Politiker, denn letztendlich sind Politiker nichts anderes als Marionetten der Wirtschaft, die noch die Möglichkeit haben etwas vom großen Kuchen abzubekommen.
Bis dahin sehe ich es auch so aber ab Zitat nicht mehr. Die Gesellschaft bzw. "das Volk" das immer beschrien wird ist nichts anderes als eine Sammlung von Menschen. Es ist keine irgendwie anders gestrickte homogene Masse als die "bösen" Politiker. Auch die Politiker oder die Marionetten der Wirtschaft oder die "Mächtigen" sind das Volk. Die stehen nicht ausserhalb. Otto Normal der vielleicht einen kleinen Handwerksbetrieb hat der wird sich sofort sehr ähnlich verhalten wie die "Wirtschaftsbosse" wenn er die Gelegenheit hat. Herr Mustermann der täglich 8 Stunden am Band steht wird sich wahrscheinlich sofort davon verabschieden wenn er jemanden findet der seine Arbeit macht und er trotzdem Geld bekommt. Ich finde es extrem schwierig mit dem "Volk" zu arbeiten. Damit wird suggeriert das "das Volk" besser ist als die Einzelnen die gerade im Rampenlicht stehen.DJ_We$t schrieb:Die jetzige Gesellschaft ist einfach nicht dazu in der Lage, da die Hebel der Macht nicht beim Volk selber liegt sondern bei Einzelnen wenigen und damit meine ich keine Politiker, denn letztendlich sind Politiker nichts anderes als Marionetten der Wirtschaft, die noch die Möglichkeit haben etwas vom großen Kuchen abzubekommen.
e-ding
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Da bin ich bei Dir. Allein durch die Anzahl von Nachfragern wird kein dauerhaftes Wachstum möglich sein. Der Bedarf an Ressourcen macht da einen Strich durch die Rechnung.
Optimal wäre eine Weltbevölkerung von weniger als 1 Mrd. Menschen. Der Ressourcenbedarf muss unter der Ressourcenrgeneration liegen und die Technisierungsrate müsste hoch sein.
Funktioniert leider nicht. Bisher ist Wachstum nur möglich, wenn es periodisch zu Krisen kommt, die eigentlich gesättigte Bedarfe wieder "nullen" und das Spiel von vorn beginnt.
Altruismus bzw. nichteigennütziges, solidarisches oder nachhaltiges Handeln findet erst dann statt, wenn Grundbedürfnisse gedeckelt sind. "Egoismus" schlägt immer Altruismus. Wenn ich nichts zu fressen habe, ist mir Mülltrennung egal.
Optimal wäre eine Weltbevölkerung von weniger als 1 Mrd. Menschen. Der Ressourcenbedarf muss unter der Ressourcenrgeneration liegen und die Technisierungsrate müsste hoch sein.
Funktioniert leider nicht. Bisher ist Wachstum nur möglich, wenn es periodisch zu Krisen kommt, die eigentlich gesättigte Bedarfe wieder "nullen" und das Spiel von vorn beginnt.
Altruismus bzw. nichteigennütziges, solidarisches oder nachhaltiges Handeln findet erst dann statt, wenn Grundbedürfnisse gedeckelt sind. "Egoismus" schlägt immer Altruismus. Wenn ich nichts zu fressen habe, ist mir Mülltrennung egal.
PEASANT KING
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@Gucky10
Das Volk sollte in meiner Darlegung nicht alleine stehen, das war unglücklich von mir beschrieben. Klar sind alle da Volk nicht nur bestimmte Gruppen.
Gerade das was du beschrieben hast ist ja das Problem, das Jeder so reagieren würde, das ist aber falsch. Leider ist das in uns drinnen und bis dieses Denken und handeln aus unserem Geist verschwunden ist, denke ich wird es die Menschheit nicht mehr geben. Ich stell mir das bildlich so vor das der Mensch sich ausrottet und von aussehen sehen könnte und dann sagen würde "Ja das haben wir gründlich versaut durch unsere Gier etc. das hätte anders laufen müssen".
Es muss ich grundlegend was ändern, anders kann man es nicht sagen und das fängt schon im kleinen an.
@e-ding
Da bin ich voll deiner Meinung, so hart es auch klingt aber die Erde ist überbevölkert und ich weiß nicht mehr wo ich es gelesen habe, aber laut Wisschenschaft war vor parr Monaten, weiß nicht genau wann der Break even point erreicht, ab dem die Menschheit mehr Rohstoffe benötigt als überhaupt vorhanden wären. Also in anderen Worten es werden mehr Erden benötigt als vorhanden sind.
EDIT:
Scheint wohl doch schon etwas länger her zu sein zumindest sind es im Moment 1,5 x Erde die wir benötigen.
Das Volk sollte in meiner Darlegung nicht alleine stehen, das war unglücklich von mir beschrieben. Klar sind alle da Volk nicht nur bestimmte Gruppen.
Gerade das was du beschrieben hast ist ja das Problem, das Jeder so reagieren würde, das ist aber falsch. Leider ist das in uns drinnen und bis dieses Denken und handeln aus unserem Geist verschwunden ist, denke ich wird es die Menschheit nicht mehr geben. Ich stell mir das bildlich so vor das der Mensch sich ausrottet und von aussehen sehen könnte und dann sagen würde "Ja das haben wir gründlich versaut durch unsere Gier etc. das hätte anders laufen müssen".
Es muss ich grundlegend was ändern, anders kann man es nicht sagen und das fängt schon im kleinen an.
@e-ding
Da bin ich voll deiner Meinung, so hart es auch klingt aber die Erde ist überbevölkert und ich weiß nicht mehr wo ich es gelesen habe, aber laut Wisschenschaft war vor parr Monaten, weiß nicht genau wann der Break even point erreicht, ab dem die Menschheit mehr Rohstoffe benötigt als überhaupt vorhanden wären. Also in anderen Worten es werden mehr Erden benötigt als vorhanden sind.
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Scheint wohl doch schon etwas länger her zu sein zumindest sind es im Moment 1,5 x Erde die wir benötigen.
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