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Ein in der Zukunft in einem bürgerkriegsähnlichen Szenario spielendes Amis gegen die Russen Ding, genau mein Fall. Es bleibt bis zum Schluss spannend, imo.
Für mich ein Klassiker, den ich gestern nach Jahren wieder angesehen habe. Hat etwas bizarres in sich finde ich und bringt Tarantinos Style sehr gut rüber. Hätte sich in Wirklichkeit tatsächlich so zu spielen können. Man kann nicht wirklich vorhersehen wie die Geschichte endet, und die unterschiedlichen ineinander verflochtenen Wege der Protagonisten führen zu einem echt schrägen Ende, das nicht ganz so zu erwarten war aber dann auch wieder sehr befriedigend ist, denn das Gute siegt.
Hat auf einer Skala eins bis zehn, auf jedenfall einen 10er verdient.
Once Upon a Time in Hollywood (Blu-Ray)
Die Beschreibung des Films stellt schon klar, hier passiert nicht viel. Man muss Dialoge mögen um den Film bis zum Ende durchhalten zu können. Kamera, Design und Soundtrack sind jedoch erstklassig.
Außerdem, der Film hat zu den Audiospuren auch die Untertitel. 7/10
The Great Debators (DVD)
Ein Film nach einer wahren Begebenheit. Colored-Students treten zum Ersten mal in einem Debattierwettkampf gegen "weiße" Studenten an. Story, die Emotionen und Debatten sind super.
An und für sich kann ich diesen älteren Film ganz klar empfehlen. Abgewertet wird der Film dadurch, dass zu den Tonspuren keine Untertitel vorhanden sind (nicht einmal Deutsch). Furchtbar wenn Barrierefreiheit so missachtet wird.
7/10 (2 Punkte Abwertung wegen den Untertiteln).
Ich habe den Film bisher wegen der in meinen Augen absoluten Fehlbesetzung des Hauptcharakters (Ryan Gosling) gemieden. Der Typ versaut mit seiner farblosen Mimik und für mich immer lustlos wirkenden Darstellung beinahe jeden Film wo er mitmacht. Naja, vielleicht kann ich den Typen auch nur nicht ertragen.
Ich habe gestern aus Langeweile das Serienspecial "Stargate Continuum" gesehen, auch wenn mich die beiden Neuen im SG-1 Team nicht so toll fand. Ben Browder geht ja noch aber Claudia Black als "Vala Mal Doran" ist ein absolute Nervensäge. Naja, egal. Zurück zum Film. Der ist nichts besonderes, auch wenn die Geschichten rund um die Ori ganz nett anzusehen sind. Ich vergebe daher 6/10 Punkten.
Ich habe den Film bisher wegen der in meinen Augen absoluten Fehlbesetzung des Hauptcharakters (Ryan Gosling) gemieden. Der Typ versaut mit seiner farblosen Mimik und für mich immer lustlos wirkenden Darstellung beinahe jeden Film wo er mitmacht. Naja, vielleicht kann ich den Typen auch nur nicht ertragen.
Die fehlende Leidenschaft passt hier sehr gut zur Rolle. Der Film ist wirklich überragend und ein absolutes Paradebeispiel einer Fortsetzung. Stand Alone sehr gut, als zweiter Teil noch besser. Schau ihn dir an und lass den Stargate Quatsch weg, auch wenns kult ist. 😁
Um die Welt "Kumandra" vor den "Druun" (schwarze Wolken, die Menschen versteinern) zu retten, sucht Raya zusammen mit dem letztem Drachen Sisu die Teile des Drachenkristalls.
Ich habe den Film aufgrund guter Bewertungen gesehen (und weil ich wieder ins Kino gehen wollte) und bin doch etwas enttaeuscht. Man stelle sich vor, man versucht eine Staffel einer Serie wie "Avatar the last airbender" in 107 Minuten zu pressen. Es bleibt einfach zu wenig Zeit um auf die Welt, die Charaktere, ihre Motivation und ihr Verhaeltnis zueinander einzugehen. Gerade die Welt wird oft nur von einer Figur wie von einem Touristenfuehrer erklaert. Es entsteht (bei mir) kein Gefuehl von Distanz oder Zeit. Es fuehlt sich an als ob alles in etwa einer Woche vobei ist. Als TV-Serie mit 13+ Episoden waere die Geschichte wesentlich besser geeignet gewesen.
Meiner Freundin hat der Film besser gefallen, aber sie mag auch die Fast and Furious Filme. Mich hat die gepresste Story und die simplen Charaktere nicht ueberzeugt.
Mir gefällt die ruhige Art der Erzählung, selbst die Schießerei zum Ende wirkt nicht künstlich in die Länge gezogen, keine 20 Schnitte in 10s.
Sean Connery als russischer U-Boot Kommandant ist einmalig, als Besetzung, auch Alec Baldwin.
Musikalisch und von den Soundeffekten her, lässt es mich sofort in den Film abtauchen, selbst wenn ich nur Bruchstücke davon höre.
Die Story weicht zum Ende hin, vom Buch etwas ab, wobei mir die Buchvorlage da weniger gefällt.
Das war auch die erste DVD, die ich mir je gekauft habe, für 50 DM noch.
Die Story halte ich mal richtig kurz hier im Spoiler-Tag. Interessenten sollten sich den Film einfach mal ohne Erwartungshaltung anschauen. (Der Trailer auf IMDB sollte aussagekräftig genug sein)
Jimmy der Heilige wird für einen letzten Auftrag reaktiviert. Er trommelt seine alte, mittleweile sehr runtergerittene, Crew zusammen und die Kiste geht ordentlich in die Binsen.
Während seine Crew direkt im Fadenkreuz steht bekommt Jimmy 48 Stunden Zeit seine Dinge zu regeln bevor er Denver verlassen soll.
Ein Film den ich Ende der 90er/Anfang 00er eher zufällig gesehen habe und ihn sofort richtig stark fand. Neulich habe ich mich an den Film erinnert und wollte ihn direkt wieder sehen. Letztes Wochenende dann auch gemacht.
Ich mag die ruhige, entschleunigte Art. Das B-Movie mäßige Gangster-Mafia-Setting und die Geschichte von Jimmy. Irgendwie ist er ein cooler Typ der echt Stil hat.
Die Besetzung ist mördergeil und in Kombination mit der Story hätte es locker zum Kultfilm reichen sollen. Ich denke die Regie und der doch recht reduzierte Actionanteil haben dem Film seinen Kultstatus verbaut. Für mich persönlich ist dieser Film dennoch absoluter Kult.
Wie immer super zum ankucken.
Die story kann durch die gute besetzung richtig glänzen, aber besonders die Visuals und die Kameraführung machen diesen Film zu etwas ganz besonderen. Wenn man zum beispiel sich die Kampfszenen ankuckt dann merkt man mal den riesen unterschied zu "modernen" Filmen. Es wird viel weniger geschnitten und man kann dadurch dem kampf sehr gut folgen.
Das sieht man besonders schön beim Kampf von neo (Keanu Reeves) gegen Morpheus (Laurence Fishburn). Man kann jedem schlag folgen und nachvollziehen. Das macht den ganzen kampf beeindruckender und entspannter zum schauen.
Das macht das ganze viel entspannter zum zuschauen. Wenn man das ganze mit den Kampfszenen aus "Ein Quantum trost" vergleicht, dann sieht man noch viel extremer was ich meine.
Auch die Special effekts sehen noch heute sehr sehr gut aus. Zwar sehen manche effekte nen bisschen cheesey aus aber das ist nicht wild.
Untermal wird der gesamte Film durch Elektro- und technoklänge die wie die Faust aufs Auge passen. Das restliche Sounddesign ist auch richtig gut und verstärkt nochmal die Bilder.
Die Story und die Darsteller machen durchweg einen guten job.und auch wenn manche Charaktere recht flach gehalten werden, dies tut der handlung aber keinen abbruch, denn sie wird gut vorrangebracht.
Zu guter letzt muss man aber ansprechen, dass Keanu reeves ein bisschen mehr mimik und emotion in sein Spiel hätte einbringen dürfen. Macht für mich seine Leistung aber nicht schlechter.
Laurence Fishburn dagegen ist perfekt in seiner Rolle als Morpheus.
Alles in allem gebe ich dem Film eine 9/10. Wenn ich die Nostalgie hinzufüge sind es 9,5/10.
Wer mal wieder einen Film sehen will, über eine Minderheit (bezogen auf Piloten in WW II), die aufsteht und sich nicht unterkriegen lässt, denen empfehle ich Red Tail.
Erzählt wird die Geschichte Afro Amerikanischer Piloten, die Ihren eigenen Ruhm zurückgestellt haben um andere zu schützen.
Mehr möchte ich jetzt nicht verraten, man muss den Film selber sehen.
IMDB: 5,9 - ich selber gebe dem Film eine 9/10
Lucasfilm hat einen erstklassiken Film abgeliefert, der die Höhen und Tiefen dieser Menschen gut zeigt. Manch einer wird meckern, das die Tiefe der Figuren fehlt, aber in meinen Augen steht hier die Gruppe im Vordergrund.
Gestern den Film auf Prime für 4 Euro gekauft (Ostern), da nichts gescheites im TV lief.
Fand den Film Action-technisch typisch Hollywood bzw sogar leicht übertrieben. Und auch dass gefühlt 300 mal das Wort motherf*cker fällt, trugen leicht zum trashigen bei.
ABER: Trotz alldem war der Film sehr unterhaltsam und sogar meine bessere Hälfte, die normalerweise nichts von so stumpfen Humor hält, musste bei dem Film sehr oft lachen.
Rundum eine kurzweilige Beschäftigung für nen lahmen Coronaabend😅👍🏻
Ich schaue gerade Tenet an, auf den ich mich echt gefreut habe. Tja und was soll ich sagen, ich kann kaum folgen und habe echt Schwierigkeiten zu verstehen worum es geht. Ich lese parallel sogar auf Wikipedia die Handlung nach ums besser verstehen zu können. Und jetzt nach 1,5 Std. muss ich eine Pause machen, um mich etwas zu erholen bevor ich mich an die letzten 60 Min machen.
Mir gefällts nicht so recht, zu kompliziert.
Erinnert mich ein wenig an Inception.
Ein guter Eastwood-Film, mehr leider nicht. Ich fand die Handlung im Film zu sehr vorhersehbar und so wollte bei mir nie so recht Spannung aufkommen. Aber tolle Darsteller haben den Film dennoch recht unterhaltsam werden lassen. Somit vergebe ich noch 7,5/10 Punkten.
So ich habe mich jetzt bis zum Tenet Ende durchgequält. Zum Schluss dann noch die wahnsinnigen Schwachsinnsdialoge, die haben mir den endgültigen Todesstoß versetzt.
Jetzt wünsche ich mir meine eigene Invertierung, damit ich zurück gehen kann, um mein Ich der zukünftigen Vergangenheit davor zu bewahren, den Tenet Play Knopf zu drücken. Oder habe ich mich womöglich selbst in der Zukunft beauftragt, mein vergangenes Ich in der zukünftigen Vergangenheit zu beauftragen, um die fiktive Realität umzukehren?
"Der mit dem Wolf tanzt". GB, USA 1990. Regie: Kevin Costner, Darsteller: Kevin Costner, Mary McDonnell, Graham Greene
Eine der besten Western der Filmgeschichte, mehr gibt es über diesen Klassiker nicht zu berichten. Zur Zeit bei Prime Video. Ich vergebe für einen meiner Lieblingsfilme überhaupt fast die Topwertung. 9,5/10 Punkten.
Wer die Serie "The 100" kennt, wird hier Parallelen finden.
Ich gebe dem Film eine 7,5/10
Die Menschheit steht am Abgrund und muss eine neue Generation zu einem fernen Stern schicken, um das Überleben dieser zu sichern. Nach und nach tun sich die menschlichen Abgründe auf, die man auch im All nicht hinter sich lassen konnte.
Das Thema ist filmisch ganz gut umgesetzt, und man begleitet die Reise von den Anfängen, bis zum Ende. Wie reagiert man mit dem unbekannten und Gefahren, wie entscheidet sich die Gruppe im Notfall.
Als jemand der in seiner Jugend Tom Clancy Bücher gelesen hat war es mir dann schnell klar und die Enttäuschung stieg in mir hoch. John Clark wurde zu einem schwarzen gemacht. Wie schade. Macht mir alte Geschichten und Charaktere schlicht kaputt. Aber so solls wohl leider sein.
Guter No-Brainer mit gut inszenierter Action. Kann man schauen.