H
Horst_Hoden
Gast
Tucker and Dale vs. Evil Blu-Ray
7/10
Story:
Eine Gruppe von College-Studenten trifft auf dem Weg zum Camping in einer entlegenen Waldregion auf die beiden leicht verwahrlosten Einheimischen Dale und Tucker, die auf die vorurteilsbeladenen Großstädter einen bedrohlichen Eindruck machen. Doch sie sind nur Hobbyhandwerker und wollen Tuckers frisch gekauftes Ferienhaus renovieren und dort Urlaub machen. Als die beiden beim nächtlichen Fischen auf einem Waldsee der Gruppe wiederbegegnen, retten sie die hübsche Allison, die bei dem Versuch, von einem Felsen aus ins Wasser zu steigen, verunglückt. Ihre Freunde, die im Dunkeln nicht genau sehen können, was passiert ist, glauben, dass Allison von den beiden entführt wurde und beschließen sie gewaltsam zu befreien.
Wertung:
Har Har Har, was hab ich mich köstlich amüsiert. Wunderbare Persiflage auf die, von mir eigentlich so verabscheuten Splatterfilme in der niemand jemanden so richtig tötet, sie begehen alle in diversen kuriosen Situationen Selbstmord .
Der Cast ist solide aber dieser Film braucht auch keine Oscargewinner als Darsteller.
Drive Blu-Ray Frankreich Import - O-Ton
9/10
Story:
Der namenlose Fahrer (i.f. Driver genannt), der tagsüber als Mechaniker und Stuntfahrer arbeitet, bietet nachts seine Dienste als Fluchtfahrer für Diebstähle und Raubüberfälle in LA an.
Eines Tages hilft er seiner alleinerziehenden Nachbarin Irene und ihrem Sohn, als deren Auto nicht mehr anspringen will und fährt die beiden nach Hause. Er verbringt immer mehr Zeit mit den beiden und fühlt sich zu Irene hingezogen. Nach kurzer Zeit wird ihr Ehemann Standard aus dem Gefängnis entlassen. Standard schuldet einem Gangster Schutzgeld, weswegen dieser ihn zusammenschlagen lässt und droht, sich als nächstes Irene und Benicio vorzunehmen, wenn er nicht ein Pfandhaus für ihn ausraubt.
Um Irene und Benicio zu schützen, hilft "Driver " Standard, indem er ihm als Fluchtfahrer beim Überfall zur Sei:te steht. Bei diesem Überfall wird Standard erschossen und "Driver" findet heraus, dass es von Anfang an geplant war, ihn und Standard zu hintergehen um an das Geld heran zukommen.
Wertung:
Ich habe mir diesen Film auf Verdacht gekauft und wusste zunächst nicht wirklich was der Film von mir will aber nach eine 1/4h wird es recht schnell klar in welche Richtung der Film geht und da ist auch schon die einzige Schwäche des Films, er ist recht vorhersehbar was aber nicht weiter stört, denn der Rest ist ganz großes Tennis.
Es wurden teils traumwandlerische Bildsequenzen erzeugt, gepaart mit einem, für mich (Achtung Geschmäcker sind verschieden) grandiosen Soundtrack, welcher frisch und weit weit weg vom üblichen Hollywoodgedudel ist.
Ryan Gosling als Driver ist einfach mal nur dermaßen Cool, aber nie mit dem fremdschäm Faktor alá the Fast and the Furious, ob es jetzt nun unbedingt sein musste, dass die Mordszenen so explizit gezeigt wurden, muss jeder selber entscheiden, mich stört es jedenfalls nicht.
Alles in allem eine Perle des Indiefilms aber mit Sicherheit nicht für jeden etwas, da Driver im ganzen Film insgesamt vielleicht 3 Sätze sagt, was von vielen, aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen als extrem negativ einstuft wird.
7/10
Story:
Eine Gruppe von College-Studenten trifft auf dem Weg zum Camping in einer entlegenen Waldregion auf die beiden leicht verwahrlosten Einheimischen Dale und Tucker, die auf die vorurteilsbeladenen Großstädter einen bedrohlichen Eindruck machen. Doch sie sind nur Hobbyhandwerker und wollen Tuckers frisch gekauftes Ferienhaus renovieren und dort Urlaub machen. Als die beiden beim nächtlichen Fischen auf einem Waldsee der Gruppe wiederbegegnen, retten sie die hübsche Allison, die bei dem Versuch, von einem Felsen aus ins Wasser zu steigen, verunglückt. Ihre Freunde, die im Dunkeln nicht genau sehen können, was passiert ist, glauben, dass Allison von den beiden entführt wurde und beschließen sie gewaltsam zu befreien.
Wertung:
Har Har Har, was hab ich mich köstlich amüsiert. Wunderbare Persiflage auf die, von mir eigentlich so verabscheuten Splatterfilme in der niemand jemanden so richtig tötet, sie begehen alle in diversen kuriosen Situationen Selbstmord .
Der Cast ist solide aber dieser Film braucht auch keine Oscargewinner als Darsteller.
Drive Blu-Ray Frankreich Import - O-Ton
9/10
Story:
Der namenlose Fahrer (i.f. Driver genannt), der tagsüber als Mechaniker und Stuntfahrer arbeitet, bietet nachts seine Dienste als Fluchtfahrer für Diebstähle und Raubüberfälle in LA an.
Eines Tages hilft er seiner alleinerziehenden Nachbarin Irene und ihrem Sohn, als deren Auto nicht mehr anspringen will und fährt die beiden nach Hause. Er verbringt immer mehr Zeit mit den beiden und fühlt sich zu Irene hingezogen. Nach kurzer Zeit wird ihr Ehemann Standard aus dem Gefängnis entlassen. Standard schuldet einem Gangster Schutzgeld, weswegen dieser ihn zusammenschlagen lässt und droht, sich als nächstes Irene und Benicio vorzunehmen, wenn er nicht ein Pfandhaus für ihn ausraubt.
Um Irene und Benicio zu schützen, hilft "Driver " Standard, indem er ihm als Fluchtfahrer beim Überfall zur Sei:te steht. Bei diesem Überfall wird Standard erschossen und "Driver" findet heraus, dass es von Anfang an geplant war, ihn und Standard zu hintergehen um an das Geld heran zukommen.
Wertung:
Ich habe mir diesen Film auf Verdacht gekauft und wusste zunächst nicht wirklich was der Film von mir will aber nach eine 1/4h wird es recht schnell klar in welche Richtung der Film geht und da ist auch schon die einzige Schwäche des Films, er ist recht vorhersehbar was aber nicht weiter stört, denn der Rest ist ganz großes Tennis.
Es wurden teils traumwandlerische Bildsequenzen erzeugt, gepaart mit einem, für mich (Achtung Geschmäcker sind verschieden) grandiosen Soundtrack, welcher frisch und weit weit weg vom üblichen Hollywoodgedudel ist.
Ryan Gosling als Driver ist einfach mal nur dermaßen Cool, aber nie mit dem fremdschäm Faktor alá the Fast and the Furious, ob es jetzt nun unbedingt sein musste, dass die Mordszenen so explizit gezeigt wurden, muss jeder selber entscheiden, mich stört es jedenfalls nicht.
Alles in allem eine Perle des Indiefilms aber mit Sicherheit nicht für jeden etwas, da Driver im ganzen Film insgesamt vielleicht 3 Sätze sagt, was von vielen, aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen als extrem negativ einstuft wird.