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Die einzelnen Kabel wären aufgrund der fehlenden/nicht notwendigen Multifunktionalität immernoch billiger wie das eine USB-C-Kabel, das man gemäß ein Kabel für alles einsetzen kann. Und zudem weit nutzerfreundlicher, weil sich die Funktionalität recht eindeutig durch die Steckerform ergibt.bensen schrieb:Ja und ohne USB-C hast du eh zwei bis drei Kabel mit und hast noch höhere Kosten. Also wo ist das Problem?
Nimm einfach das richtige Kabel mit.
Zumal es wiegesagt dieses eine „Ein Kabel für alles“-Kabel garnicht gibt. 80GBit/s, 240W, 3M gibt es schlicht nicht.
Gibt es nicht und wäre wenn, dann teurer wie einzelne spezialisierte Kabel oder die schlecht unterscheidbaren USB-C-Kabel.Spiczek schrieb:Dann kauf dir ein Allrounder, was alles nach deinen Wünschen kann.
Zumal diese Allrounder nicht nur viel teurer, sondern deutlich starrer/unflexibler sind.
Ich bleib dabei: Ein Kabel für alles ist immer nur ein Kompromiss und dadurch mit Nachteilen behaftet. Auf die ich gerne verzichten würde, würde ich nicht zu USB-C genötigt werden.
Ich habe schlicht keine Lust, erst ein USB-C-Studium abschließen zu müssen um zu verstehen, welche Funktionen mit welchem Kabel in welchen Situationen mit welchen Geräten wie gut funktionieren.
Ein Lightning-Port konnte schon immer verdreht werden, war robuster/fehlerunanfälliger konstruiert und man wusste, was dieser Port kann. NUR modernisiert hätte er mal wieder werden können…
Aber USB-C? Finde ich nur gut, um den scheißlichen microUSB-Port zu ersetzen. Ansonsten USB-A oder Lightning.
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