pseudopseudonym
Admiral
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In LibreOffice selbst habe ich verschiedene Icon-Sets zur Auswahl.Taron schrieb:Aber bestimmt gibt es Icon-Packs für LO
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In LibreOffice selbst habe ich verschiedene Icon-Sets zur Auswahl.Taron schrieb:Aber bestimmt gibt es Icon-Packs für LO
Taron schrieb:Freezed bei Dir auch manchmal das Einstellungsmenü und das Menü fürs Zellen formatieren für ein paar Sekunden?
Ich habe festgestellt, dass die Lags nur bei aktivierten Ribbons (egal ob Kompakt oder nicht) auftreten. Bei klassischen Symbolleisten gibt es keinerlei Verzögerungen...BFF schrieb:Vergiss nicht die unterschiedliche Hardware und die Unterschiede beim Unterbau (OS) etc.
🤪BFF schrieb:Igitt. Wie ich diese Ribbons hasse. Egal ob MS oder von sonst wem. Sieht doch eindach nur schrecklich aus. 😉
Ok, das ist ja mal cool.BFF schrieb:Hab das mal eben hier eingebaut.
Taron schrieb:Installation des OS klappte problemlos, Programme nachinstallieren ging schneller als je unter Windows.
Das ist für mich auch die absolute Stärke eines Terminals, zumindest wenn man die Befehle und die Namen der Programme kennt. Keine 10 Minuten und die wichtigsten Sprachpakete und Programme waren schon installiert. Kleinere Anpassungen an UI sind auch kein Problem, bspw. ist der "Gnome-Tweaker" ein guter erster Schritt.
Das "App-Center" nutze ich fast nie, meist nutze ich das Terminal.
Taron schrieb:LibreOffice als das bekannteste Opensource-Office ist leider für mich kaum benutzbar - vor allem wegen dem aus meiner Sicht völlig veralteten UI, worüber man sich aber nach wie vor gern streitet - und fühlt sich irgendwie träge an. Nutze es schon lange nur noch für den Import bestimmter Tabellen (CSV mit bestimmten Trennern bspw.). Ich komme mit Ribbons einfach besser klar, kann bei vielen anderen natürlich anders aussehen.
Taron schrieb:Ach ja, Editor - gedit (aka "Textbearbeitung" in Zorin) lässt sich hervorragend bedienen, Syntax-Highlighting für zig verschiedene Sprachen von Assembler über C bis Rust ist verfügbar. Installation von Notepad++ wie unter Win ist nicht mehr notwendig - super, ein Zusatzprogramm weniger!
Taron schrieb:Mein größtes Problem ist aber die Akkulaufzeit, etwas was ich schon einmal im Zorin-Newsthread erwähnt hatte. Ich bekomme mit niedrigster Helligkeit, WLAN ein und Tastaturbeleuchtung aus nach wie vor nur etwas mehr als die Hälfte unter Win, trotz Powertop (inkl. autotune), Microcode-Update und tlp sowie befolgen diverser Standard-Tipps (Bluetooth ausschalten und Co.). Mehr als 4 Stunden sind kaum drin, unter Win 8.1 können es schon mal 8-9 Stunden unter optimalsten Bedingungen sein...
Nett😀 Wenn es da noch etwas im 2016er/2019er Stil geben würde, das wäre richtig nice.🙂BFF schrieb:Hab das mal eben hier eingebaut.
Das war (zumindest in meinen Augen) nie das Problem, Knoppix 3.x (3.8.2 / 3.9 evtl.) konnte ich bei mir einwerfen, booten und hatte instant volle Hardware Beschleunigung inklusive DVB-T. Suse 9.3 war ebenfalls ein klasse System, der Umstieg auf OpenSuse hat das Project um Jahre zurückgeworfen. Ubuntu stimme ich dir zu da waren die Versionen vor, war es 8.x / 9.x, wirklich nicht schön. Sidux war 2008/9 was Geschwindigkeit anging (auch in einer VM) ungeschlagen.Taron schrieb:Ja. Linux ist erwachsen geworden.
Allerdings hätte ich es toll gefunden, wenn du mich als "normalen Nutzer der IT, ohne Ausbildung darin" mal abholst und erklärst, was ich unter einem "Terminal" im Bezug auf Linux zu verstehen habe und was das App-Center ist.Taron schrieb:Installation des OS klappte problemlos, Programme nachinstallieren ging schneller als je unter Windows.
Das ist für mich auch die absolute Stärke eines Terminals, zumindest wenn man die Befehle und die Namen der Programme kennt. Keine 10 Minuten und die wichtigsten Sprachpakete und Programme waren schon installiert. Kleinere Anpassungen an UI sind auch kein Problem, bspw. ist der "Gnome-Tweaker" ein guter erster Schritt.
Das "App-Center" nutze ich fast nie, meist nutze ich das Terminal. Aber gut, dass der Nutzer die Wahl hat, was er möchte. Die Suchfunktion schlägt einem auch Anwendungen aus diesem "App-Center" vor. Spotify habe ich vorhin mal so installiert, klappte einwandfrei.
Für einen normalen Nutzer außerhalb der technischen Bereiche wichtig, einfach und unkompliziert die gewünschten Anwendungen installieren zu können, ohne .exe-Installer, Onlinekonten für irgendwelche Stores oder Terminal.
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Für Freunde der Ribbons definitiv zu empfehlen, wobei sich auch die klassischen Drop-Down-Menüs auswählen lassen.
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Gibt es denn ein MS Office für Linux, so wie eins für MacOS gibt? In meinem beruflichen Umfeld ist MS Office eine Pflichtveranstaltung. Alternativen könnten gehen, sofern die 100% kompatibel sind, aber das sieht man ja schon auf LibreOffice und Co unter Windows, das Formatierung und einige Funktionen überhaupt nicht gehen.Taron schrieb:LibreOffice als das bekannteste Opensource-Office ist leider für mich kaum benutzbar - vor allem wegen dem aus meiner Sicht völlig veralteten UI, worüber man sich aber nach wie vor gern streitet - und fühlt sich irgendwie träge an. Nutze es schon lange nur noch für den Import bestimmter Tabellen (CSV mit bestimmten Trennern bspw.). Ich komme mit Ribbons einfach besser klar, kann bei vielen anderen natürlich anders aussehen.
Softmaker Office lässt sich besser bedienen und ist relativ schnell, wenn auch nicht so flink wie MS Office. Vom Design und dem Workflow ähnelt es MS Office aber durchaus, und kostet auch nicht so viel. Für Freunde der Ribbons definitiv zu empfehlen, wobei sich auch die klassischen Drop-Down-Menüs auswählen lassen.
Der Test in Schule und Arbeit steht noch aus, daher kann ich zu den Details von Softmaker Office noch nichts zu sagen.
Für Mail nutze ich Geary. Die Einrichtung meines Posteo-Postfachs lief einfach und zuverlässig. Ein Mailclient mit Anleihen an den Mac OS-Client, was aber richtig gut kommt und super simpel aussieht. Für Windows gibt es sowas eigentlich nur von MS selbst, dann vielleicht noch den eM-Client und Mailbird. Thunderbird selber nutze ich nicht, mir gefällt dabei ohnehin das UI nicht.
Denk doch Mal drüber nach, ob du die Berichte überhaupt richtig liest.SavageSkull schrieb:Ich lese ab und zu solche Berichte um zu schauen, ob mein Eindruck überhaupt stimmt oder ob sich etwas daran geändert hat.
Leider hilft mir dein Bericht in dem Bezug gar nicht weiter.
Stimme ich dir einerseits zu.SavageSkull schrieb:Mich persönlich graut es massiv davor Funktionen über Text Kommandos auszuführen. Das sind Sachen, die der Bediener lernen muß und im privaten Bereich, werde ich meine Freizeit nicht dafür opfern Textkommandos zu lernen.
Wenn der Bericht so anfängt:K-BV schrieb:Denk doch Mal drüber nach, ob du die Berichte überhaupt richtig liest.
Der Kollege hier hat sich viel Mühe gemacht um seine Erfahrung niederzuschreiben, aber du hast nichts besseres zu zu tun, als ihm auf's Brot zu schmieren, dass du dich nicht abgeholt fühlst. Geht's noch?
und von @SV3N so angepinnt wird:Und vielleicht interessant für jene, die gerne von Windows wechseln wollen, aber nach wie vor zurückschrecken.
erwarte ich, dass man Leute mit Null Vorahnung abholt.auch für Umsteiger. Über zwei Wochen durfte sich das Betriebssystem beweisen und überzeugte als Alternative zu Windows.
https://www.computerbase.de/forum/threads/guide-zu-linux-mint-19-x-gaming.1915429/Weiter sollte sich der Benutzer bereits mit dem Terminal vertraut sein und auch keine Probleme haben, Befehle die genannt werden, auf die eigene Installation anzupassen.
Eigeninitiative war überhaupt der Grund, warum ich Linux nun produktiv nutzen kann.SavageSkull schrieb:Allerdings hätte ich es toll gefunden, wenn du mich als "normalen Nutzer der IT, ohne Ausbildung darin" mal abholst und erklärst, was ich unter einem "Terminal" im Bezug auf Linux zu verstehen habe und was das App-Center ist.
Danke.K-BV schrieb:Der Kollege hier hat sich viel Mühe gemacht um seine Erfahrung niederzuschreiben, aber du hast nichts besseres zu zu tun, als ihm auf's Brot zu schmieren, dass du dich nicht abgeholt fühlst. Geht's noch?
Doch, genau das müsste gehen. Alle gewünschten Programme in ein Script eintragen und es per Terminal ausführen.storkstork schrieb:Ob das auch genau so funktioniert weis ich noch nicht,
Und das ist tatsächlich fast die wichtigste Lektion, die ich bereits in den letzten 2 Wochen gelernt habe. Man bekommt Dinge hin die man bisher nicht kannte oder nicht kennen wollte, nur mit Eigeninitiative und ein wenig Interesse.storkstork schrieb:Aber auch das habe ich als 10 oder 11 Jähriger hinbekommen, ohne Internet.
meson / ninja-build
). Hat zwar nicht funktioniert, weil manche Libraries (?) wohl nicht aktuell genug waren und mir diese Problembehebung zu aufwändig gewesen wäre, aber dass ich mir das überhaupt mal angeschaut habe... - und dann gibt es noch make
, damit arbeitet man noch am meisten.Anderen konnte ich damit aber helfen. Es ist kein Tutorial, gewisses Grundverständnis ist einfach notwendig. Dachte, das wäre klar...SavageSkull schrieb:Lediglich, dass der Bericht nicht das enthält, was er in der Einleitung ankündigt, habe ich hier nochmal auf den Punkt gebracht.
Das Thema ist: Auch unter Windows wird für viele Dinge Eigeninitiative erwartet. Ohne Registry-Änderung kann man viele Dinge nicht ändern - und genau auf diesem Niveau ist @Taron unterwegs.SavageSkull schrieb:erwarte ich, dass man Leute mit Null Vorahnung abholt.
wenn man das nicht tut, kann man das ja durchaus auch wie folgt in der Einleitung erwähnen:
Was fehlt dir denn konkret? Außer dass nicht beschrieben wird wie ein Terminal funktioniert (gibt auch gerade zu Ubuntu - auf dem das hier vorgestellte System basiert - ein gutes Wiki: https://wiki.ubuntuusers.de).SavageSkull schrieb:Lediglich, dass der Bericht nicht das enthält, was er in der Einleitung ankündigt, habe ich hier nochmal auf den Punkt gebracht.
Also meine Erfahrung ist, dass sich das in den letzten Jahren deutlich vereinfacht hat. Ich müßte lügen, aber wahrscheinlich habe ich regedit vor über 5 Jahren das letzte Mal geöffnet. Auch habe ich schon lange nicht mehr neuinstalliert und Windows läuft und läuft und läuft.iamunknown schrieb:Das Thema ist: Auch unter Windows wird für viele Dinge Eigeninitiative erwartet. Ohne Registry-Änderung kann man viele Dinge nicht ändern
Man kann es nie jedem recht machen. Wer NULL Vorahnung hat, wird wahrscheinlich auch nicht wissen, wie ein Computer angeht, oder was Linux oder Ubuntu etc. sind. Aber ich denke man kann schon von den Lesern eines online Computer-Magazins/Forums (schlagt mich, falls man es anders nennt...) erwarten, auch mal etwas nachzuschlagen, was man nicht direkt kennt.SavageSkull schrieb:erwarte ich, dass man Leute mit Null Vorahnung abholt.
Der verlinkte Beitrag ist sehr gut. Danke.SavageSkull schrieb:schaffen anscheinend andere auch.
Kurze Antwort, nativ nicht nein.SavageSkull schrieb:Gibt es denn ein MS Office für Linux, so wie eins für MacOS gibt?