@Ball
dafür zahlt man aber auch für ein handy mit minidisplay in hd mal eben 500€ - und einen monitor mit höherer auflösung bekommt man für 100+x€ nachgeschmissen.
@news
32 zoll und dann 4k? sinnfrei. der unterschied zu 1080p fällt zwar auf, aber nicht ins gewicht. je kleiner das display, desto uninteressanter sind hohe auflösungen. ok, für hardcore-pc-grafikfetischisten nicht, das sind dann aber eher subjektive eindrücke und keine wirklichen qualisteigerungen. die bekommt man eher mit downsampling hin, was bei 4k auf winzigen 24" gar nicht zu berechnen wäre
@röhrich
vernünftige bildschirmgrößen bei 4k fangen erst deutlich jenseits der 40zoll an. gerne vergleicht man hier auch pc-monitore und tv-geräte, was vollkommen unsinnig ist, da die technik und auch die wahrnehmung eine komplett andere ist. schonmal einen rechner an einen 50" plasma via hdmi @1080p angeklemmt? ich habs bei mir seit 2 jahren laufen und kann bequem alles sehen - und das scharf ohne irgendwelche anpassungen. gilt natürlich nicht, wenn man den sitzabstand nicht anpasst und weiterhin nur 50cm entfernt sitzt. aber das gilt für _jedes_ display... setz dich mal zum vergleich so hin, dass du nur 10cm von nem 24zöller bist. ich wette, dass das dann auch unscharf ist
was das ganze unsinnig macht ist aber was ganz anderes: welches medium bietet genug speicherplatz für filme in 4k? selbst bluray bringt da nix (beispiel herr der ringe extended: es ist schlichtweg nicht genug platz für bild und ton in 1080p auf einer dl-scheibe...). und für tv-übertragungen interessiert mich mal, wie die die bandbreiten zur verfügung stellen wollen. jetzige hd-sendungen laufen ja nichtmal in 1080p...
als machbarkeitsstudie sicher nicht schlecht, evtl. auch als 3d-1080p-grundlage. aber eine nennenswerte verbreitung oder nutzungsmöglichkeit sehe ich nicht - zumindest nicht ohne wesentlich mehr speicherplatz pro datenträger, flächendeckendem ausbau von breitband-internet und freigabe/nutzung von mehr frequenzen bei der tv-übertragung (viel spaß bei kabelversorgung...
).