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News3DMark Steel Nomad: Nutzer sind von „Bug runs“ genervt, UL wägt Maßnahmen ab
Diese Bugs bzw. mit durch die Wertung gerutschten Unzulänglichkeiten gibt es auch in Games, ich nenne mal eine RTX 3070 Ti die in Hogwards Wertungen in diversen Medien und Websites auf zu guten Wertungspositionen zu finden ist weil sie sich Arbeit spart weil die Arbeit nicht in den Speicher passt, dass wirkt sich teils nichtmal auf die 1% Lows bzw Perzentile aus.
Mit den Augen sieht man das zwischendurch was fehlt, aber eine Validierung die das technisch greift ist aufwendig, es wäre sowas wie ein Abgleich zu einer Vorlage nötig, oder ein Test auf verworfene oder übersprungene Aufgaben auf der GPU bzw. deren Treiber etc.
@estros Auch bei Spielen hat der Entwickler nicht zwingend an Speedrunner gedacht. Ich gebe dir aber aus dem Grund recht, dass man sich hierbei in einer Bestenliste ggf. einen Vorteil ermogelt, die davon ausgeht, dass jeder den Test unter gleichen Bedingungen ausführt
Und wie so oft: meidet einfach diese 3DMark-Dinger und beschränkt euch, wie ComputerBase es ebenfalls seit vielen Jahren tut, auf echte Tests im Feld, also echte Spiele mit echten Spielszenen.[...]
Kann aber verstehen die es für "ehrliche" Nutzer nervig ist wenn es einige immer wieder versuchen über da Aussnutzen der Schwachstelle höhere Punktzahlen zu generieren ...
Die Verantwortung den Usern zuzuschieben, halte ich für falsch. Für einen HighScore-Run den Speichertakt zu maximieren, ist eine völlig übliche Maßnahme. Dass dies Glitches erzeugen kann, die durch fehlerhafte Texturdarstellung Fps und Score erhöhen, ist ein Problem der Software und somit des Herstellers.
coxon schrieb:
Meine Werte waren weit unter denen anderer 7800XT. Wenigstens muss ich mich jetzt nicht mehr wundern warum ...
Bei meinen Benchmarks (noch mit dem Vorgänger) steht dafür "Die Zeitmessung weist Ungereimtheit..." beim Ergebnis, obwohl der Wert fast identisch ist zu einem Ergebnis ohne diese Meldung mit dem selben System. Schon ironisch...
der test is eh seltsam. Ich bin mit meinem nicht übertakteten system und 2 Jahre altem Adrenalintreiber mit 3355 Punkten schneller als ein 7800x3d mit ddr5 6000 und gleichem grafikchip unter Vulkan.
der test is eh seltsam. Ich bin mit meinem nicht übertakteten system und 2 Jahre altem Adrenalintreiber mit 3355 Punkten schneller als ein 7800x3d mit ddr5 6000 und gleichem grafikchip unter Vulkan.
Einen solchen Run hatte ich bisher 2 mal. Beide hätten mich mit Abstand an die spitze der 7900XTX Rangliste gebracht. Verglichen mit einem regulären Run erreichte ich ein ca. 13% höheres Ergebnis.
Wobei ich sagen muss, dass das Bild welches die Rangliste zeichnet nachvollziehbar ist und keine Bugruns von den Nutzern eingetragen worden sind. AMD Nutzer sind anscheinend einfach besonders ehrlich, weshalb die kaputten Runs bei den RDNA3 Ranglisten nicht so auffallen.
Nicht nur, dass es Leute gibt die es nicht schaffen ein Spiel nach Regeln zu spielen, jetzt muss man auch noch Hardware falsch darstellen, obwohl man gar nichts dazu beigetragen hat, außer sie einzubauen. Und das schlimme daran ist, dass diese Leute wahrscheinlich nicht mal den typischen Stammtisch IQ mitbringen. Trotzdem verhalten sie sich genauso blöd.
Verwenden kann man den 3DMark schon, nur halt nicht wirklich ernst nehmen im Sinne eines seriösen Vergleichs, ich finde den trotzdem interessant, ist aber halt in meinen Augen "nur" ein Fun-Benchmark.^^
Um Fun zu haben sollte es fair zugehen. In jedem Multiplayer Titel zerstören Cheater den Spaß.
Ich kann gut nachvollziehen, wenn ehrliche Nutzer ein Problem damit haben.
@MiroPoch Das verstehe ich vollkommen, für sich selbst kann man den Benchmark aber bis zu einem bestimmten Grad schon für sich nutzen, um z. B. zu prüfen wie sich Änderungen die man gemacht hat auf die Leistung auswirken, dafür braucht man keine anderen Ergebnisse.^^
Ein wenig Hintergrundinfo für jeden, dem sie fehlt: Das dankenswerterweise aufgenommene, gepostete und veröffentlichte Video zeigt einen Ausschnitt aus einem völlig verbuggten Lauf. Die sehen aber nicht alle so aus. Die mögliche Bandbreite von "nur-noch-fünf-Polygone-auf-dem-Screen" bis "war da was?" ist riesig. Nicht nur ob und wie stark, sondern auch wie oft und in welchen Szenen eine Störung auftritt, ist unterschiedlich. Und keine sieht aus wie die vorherige. Auch wenn ein Zusammenhang zwischen Stärke und Länge der Störung und Score-Zuwachs wahrscheinlich ist: mit schnellem Urteil in ehrliche und unehrliche User (oder, besonders drollig: in ehrliche AMD- und unehrliche Nvidia-User) einzuteilen, wird der Sache nicht gerecht. Der ewige Wunsch nach schwarz-weiß/gut-böse in einer einfachen Welt bleibt wie immer unerfüllt.