News 5G und Gesundheit: Deutsche Telekom will aufklären, tut es aber nicht

MEDIC-on-DUTY schrieb:
IDie Zunahme s.g. Zivilisationskrankheiten auch in Zusammenhang mit Elektrosmog sind dennoch keine Seltenheit mehr.

IDie Zunahme s.g. Zivilisationskrankheiten auch in Zusammenhang mit Elektrosmog sind auch nach der hundertfachen Wiederholung noch eine unbewiesene Behauptung. Ich halte es für wichtig, sich das vor Augen zu führen wenn man diese unbewiesene Behauptung als Grundlage einer Argumentation - wofür auch immer - verwenden möchte oder verwendet findet.
 
Darkscream schrieb:
Echt jetzt? Gefühlt gehen 50% der männlichen Bevölkerung jetzt schon mit 25 Jahren die Haare aus. In den 80ern war das noch nicht so :king:

Auch beim Menschen gibt es Evolution und Fell wie es die Affen hatten, ist heute nicht mehr notwendig.

Es gibt bereits Studien wie die Menschen in ein paar 100 Jahren aussehen sollen und da hat weder Männchen noch Weibchen irgendwo noch Haare.
 
modena.ch schrieb:
Es gibt bereits Studien wie die Menschen in ein paar 100 Jahren aussehen sollen und da hat weder Männchen noch Weibchen irgendwo noch Haare.

Nur dumm dass Evolution in Zeitrahmen von Jahr(zehn)tausenden stattfindet. Die "Studien" waren nicht zufällig auf einen Bierdeckel niedergeschrieben? Und zwar sehr eng beschrieben weil schon reichlich Striche auf dem Deckel waren?
Ergänzung ()

@akimann : Den Haag wurde bereits als Fake entlarvt.
 
k0ntr schrieb:
Es macht mir schon Angst. Früher gab es Blei im Benzin und Menschen sind gestorben. Heute haben wir Sachen die nicht richtig getestet sind was die Gesundheit angeht. Die Firmen können sich das aber erlauben und wenn mal ein paar Leute verrecken dann gibts ne Busse und das wars.

Nimm mal deinen Aluhut ab...
 
Marshey schrieb:
5G ist weder in Sachen Energie und Frequenz etwas nie Dagewesenes, also kein Grund zur Panik. Ich verstehe nicht, warum dieser Thread nicht geschlossen und vom Verschwörungskram befreit wird.
Frequenzmäßig stimmt das nicht ganz, weil 5G auch höhere Frequenzen als 2.4GHz beinhaltet.
Und in Sachen Energie steht das imho noch zur Debatte - gerade wegen den Änderungen in Reichweite der Zellen.

@Marshey zufällig ein paar Analysen parat für folgende Paper:
https://www.researchgate.net/public...ce_biological_impacts_at_non-thermal_levels_s
?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hayda Ministral schrieb:
Nur dumm dass Evolution in Zeitrahmen von Jahr(zehn)tausenden stattfindet.

Meinst du jetzt nur menschliche Evolution?

Ich habe vor einiger Zeit einen Beitrag gesehen, dass sich bei den Mauerseglern durch Selektion der durchschnittliche Aufbau des Vogels verändert hat. Durch den zunehmenden Verkehr überleben nur noch die kleineren Nachkömmlinge mit kräftigen Flügeln, wodurch deren Genpool weitergegeben wird.

Wenn ich mich nicht irre, sprachen die Forscher von einem Zeitraum von einem bis zwei Jahrzehnten.

Ich finde den Beitrag leider nicht mehr, weshalb ich nur nacherzählen kann.

Der Tenor ist aber, dass eine Evolution auch schneller erfolgen kann, wenn die Umwelteinflüsse sich drastisch ändern.
 
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Hayda Ministral schrieb:
Nur dumm dass Evolution in Zeitrahmen von Jahr(zehn)tausenden stattfindet. Die "Studien" waren nicht zufällig auf einen Bierdeckel niedergeschrieben?

Männer verlieren schon seit tausenden Jahren ihre Haare im Alter. Wieso soll es nicht irgendwann mal früher damit losgehen, wenn sie nicht mehr nötig sind?

Das war ne ernsthafte Studie, mal kucken ob ich sie noch finde.

Die Sehnen die im Handgelenk nötig sind um sich von Ast zu Ast zu schwingen haben auch nur noch wenige Menschen.

Das Leben ist Veränderung und so auch beim Menschen.
 
douggy schrieb:
Meinst du jetzt nur menschliche Evolution?

Ich habe vor einiger Zeit einen Beitrag gesehen, dass sich bei den Mauerseglern durch Selektion der durchschnittliche Aufbau des Vogels verändert hat. Durch den zunehmenden Verkehr überleben nur noch die kleineren Nachkömmlinge mit kräftigen Flügeln, wodurch deren Genpool weitergegeben wird.

Wenn ich mich nicht irre, sprachen die Forscher von einem Zeitraum von einem bis zwei Jahrzehnten.

Ich finde den Beitrag leider nicht mehr, weshalb ich nur nacherzählen kann.

Der Tenor ist aber, dass eine Evolution auch schneller erfolgen kann, wenn die Umwelteinflüsse sich drastisch ändern.
Im Fall des Haarwachstums beim Menschen ist der evolutionäre Druck aber nicht gegeben. Es ist ja nicht so, dass nur Männer (und vor allem Frauen) ohne Haare sich fortpflanzen können. Beim vorherrschenden Schönheitsideal, ist es sogar eher so, dass Menschen ohne Haarausfall bessere Chancen haben. Deshalb ist in wenigen 100 Jahren absolut nicht damit zu rechnen. Meinetwegen in 10.000.
 
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RfgsWlcm2k17 schrieb:
Nimm mal deinen Aluhut ab...

Ich benutze es selber, wer gibt aber die Garantie, dass es keine Langzeitfolgen hat? Wenn du den Leuten da oben alles glaubst dann ist das ziemlich fraglich.
 
@Marshey ich bezog mich nur auf die Aussage, dass Evolution so und so lange dauert. Das Haarwachstum ist mir relativ schnurz.
 
Darkscream schrieb:
Echt jetzt? Gefühlt gehen 50% der männlichen Bevölkerung jetzt schon mit 25 Jahren die Haare aus. In den 80ern war das noch nicht so :king:
Du hast ja nicht geschrieben, welche Haare. Bei Brusthaare mag es ja hinkommen, denn viele Jüngere entfernen diese, was in den 80ern vielleicht nur in irgendwelchen Schwulenpornos der Fall war. Und dann gibt es auch noch welche, die von Natur aus (genetisch) keine Brusthaare bekommen (bzw. in Südostasien sogar fast alle nach etlichen 10tausend Jahren getrennter Evolution).
modena.ch schrieb:
Auch beim Menschen gibt es Evolution und Fell wie es die Affen hatten, ist heute nicht mehr notwendig.

Es gibt bereits Studien wie die Menschen in ein paar 100 Jahren aussehen sollen und da hat weder Männchen noch Weibchen irgendwo noch Haare.
Eher "paar (Zehn)Tausend". Den Menschen (wenn auch nicht die Art "homo sapiens") gibt es bereits seit paar Millionen Jahren und selbst nach dieser Zeit findet man etliche "Pelzkugeln", zumindest in Europa.

MHumann schrieb:
Richtig, und deswegen ist der Mensch weniger Strahlenbelastung dadurch ausgesetzt, weil man nah am Sender nicht mehr die hohen Leistungen abbekommt, die der Sender für die große Reichweite braucht.
Das Kritische ist eher der rückkanal, nämlich vom Handy zur Basisstation. Wir reden hier über bidirektionalen Funkverkehr und nicht unidirektional wie beim Rundfunk.

akimann schrieb:
weiß jemand ob da was dran ist:
https://www.healthnutnews.com/hundr...g-5g-experiment-in-the-hague-the-netherlands/
In Den Haag sollen angeblich beim Leistungstest eines 5G Masts hunderte Vögel vom Baum gefallen sein.
Wie auch die Vorposter dargestellt haben, war das gelogen. Selbst wenn es, wie zuerst behauptet, eine 5G Richtfunkstrecke gewesen wäre, sind die Tiere außerhalb des Sendebereiches gestorben.
Um Vögel im Flug verenden zu lassen, bedarf es schon etwas mehr Leistung:
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Ivanpah_Solar_Power_Facility_Online.jpg
Da reden wir über Leistungen im unterem dreistelligem MW-Bereich.
 
Vindoriel schrieb:
Du hast ja nicht geschrieben, welche Haare.
Ich meinte schon die auf dem Kopf, allerdings habe ich den Beitrag auch mit einem zwinkernden Auge geschrieben. Andererseits denke ich schon das die Thematik mit Umwelteinflüssen zu tun hat. An Evolution kann ich nicht so ganz glauben, bei zunehmender UV Belastung kann ein kleiner Filter über dem Oberstübchen sicher nicht Schaden.
 
Vindoriel schrieb:
Das Kritische ist eher der rückkanal, nämlich vom Handy zur Basisstation. Wir reden hier über bidirektionalen Funkverkehr und nicht unidirektional wie beim Rundfunk.
Sehe ich ein, das Gute ist aber: das kann ich selber beeinflussen. Ich muss kein 5G Telefon haben. Ich muss 5G an einem Telefon, was 5G hat, nicht nutzen. Anders wäre es, wenn die Funkmasten besonders gefährlich wären. Denen bin ich schließlich auch ausgesetzt, wenn ich gar kein Smartphone benutze.
Aber die Gefahr von 5G Funkmasten ist für den Bürger ähnlich, wenn nicht gar geringer, im Vergleich zu bisheren Funktechnologien. Also kein Grund für Panik.
 
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Dafür sendet Dein Handy auf anderen Frequenzen und das weitaus stärker, weil die Basisstationen weiter weg sind. Also ist die "Nichtnutzung von 5G" kein Argument, außer Dein Handy ist im Flugmodus, wenn Du es nicht aktiv nutzen möchtest.
 
new Account() schrieb:
Frequenzmäßig stimmt das nicht ganz, weil 5G auch höhere Frequenzen als 2.4GHz beinhaltet.
Und in Sachen Energie steht das imho noch zur Debatte - gerade wegen den Änderungen in Reichweite der Zellen.

@Marshey zufällig ein paar Analysen parat für folgende Paper:
https://www.researchgate.net/public...ce_biological_impacts_at_non-thermal_levels_s
?
Ist nicht auf den verlinkten Artikel bezogen, aber hier eine Richtigstellung einer der teils unhaltbaren Behauptungen des Autors (L.Pall), den du hier anführst. Das Thema ist aber sehr ähnlich. Hat 5 Minuten google scholar Suche benötigt.
http://sci-hub.tw/10.1016/j.envres.2018.08.029
 
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Vindoriel schrieb:
Dafür sendet Dein Handy auf anderen Frequenzen und das weitaus stärker, weil die Basisstationen weiter weg sind.
Was? Nein!
Die Sendeleistung eines Handys ist Welten geringer als die der Basisstation. Die Frequenzen sind auch nur minimal anders.
Und natürlich kann ich am Gerät dann mal 5G deaktivieren. So wie ich auch jetzt 4G und 3G deaktivieren kann.
 
MHumann schrieb:
Was? Nein!
Die Sendeleistung eines Handys ist Welten geringer als die der Basisstation.
Dafür nimmt die Leistung im Quadrat mit dem Abstand ab, so ist die Feldstärke einer 30-40 m entfernten Basisstation in horizontaler Ebene (also mitten in der Hauptkeule) geringer als die des Handys in der Hand (bis zum Kopf gemessen, natürlich an der Hand wesentlich höher).
Und das mit dem Abstand zur Basisstation ist schon ein Extrembeispiel, in der Regel sind die Abstände wesentlich höher, was das Feld der Basisstation reduziert, aber das vom Handy erhöht (schließlich muss das Handy die Sendeleistung erhöhen, damit noch was an der Basisstation ankommt).
 
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hier mal wieder was neues zum Thema 5G Gefahren:
https://www.focus.de/digital/intern...informationen-destabilisiert_id_11025374.html

Zitat aus dem Link:
Für den Morning Briefing Podcast habe ich mit Prof. Wilfried Kühling von der Luther-Universität Halle-Wittenberg gesprochen. Er leitet den wissenschaftlichen Beirat des BUND und hält die 5G-Technologie für gefährlicher als es Firmen und Staat glauben machen wollen. Er sagt:

  • „Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass die Hirnströme durch die hochfrequenten Strahlen des Mobilfunkes beeinflusst werden.“
  • „Es werden Erbinformationen destabilisiert.“
  • „Wenn man das Gerät in der Hosentasche trägt, werden die Spermien in ihrer Qualität gemindert.“
  • „Durch diese Radikalbildungen gibt es einen sogenannten oxidativen Zellstress, der Auslöser ist für Immunwirkungen, d.h. dass verschiedene Krankheiten sich daraus später manifestieren können.“

  • „Zwei Studien in Deutschland belegen, dass es zu einer Tumor-Verstärkung bei Ratten kommt. Man nimmt das nicht zum Anlass, die entsprechenden Normen, sprich Grenzwerte, zu verändern.“
  • „Wenn Tierversuche zeigen, es ist krebserregend, dann würde das bei einem Medikament dazu führen, dass man das Medikament vom Markt nimmt. Das ist aber in diesem Bereich nicht der Fall.“
 
Zuletzt bearbeitet:
Diagnose Funk hat wieder zugeschlagen.

Edit: Quelle

Wenn es nach dem Prof geht, verursachen selbst Induktionsherde Krebs....Klick
 
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