News Abstürze durch Windows 11 24H2: Microsoft blockiert Update auf PCs mit einigen Ubisoft-Titeln

daivdon schrieb:
Einfach nein. Hier mal eine alternative aktuelle Meinung (für englischsprachige) von jemand, der ganz sicher kein DAU ist, was Linux angeht.

Wie, "nein"? Du willst so völlig faktenfrei Jemandem widersprechen, der es aus erster Hand so klar ansagt?
Oder soll diese "Meinung" von einem Dritten, der dort zwar nichts Substantielles schreibt, aber der "ganz sicher kein DAU ist" irgendwas untermauern?

Manche Leute, nene.

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Caramon2 schrieb:
Fazit: Ich habe "Linux" lange nachgetrauert, weil es damals Windows schon weit überlegen war.
Es war Windows so "überlegen" dass ich damals nach jedem Experiment wieder zu XP kam. Mich hat das damals ziemlich geärgert, dass da ein OS ist, was in Teilen soviel besser war, aber im Ganzen dann für mich doch nicht zu gebrauchen. Und darum ist deine Aussage allenfalls für dich alleine haltbar, viele sind wie ich bei Win geblieben, trotz des Interesses. Wieviel tatsächlich umgestiegen sind, für die das funktioniert hat, kannst du ja an der Zahl der Linux-Nutzer sehen - längst nicht soviele wie es ausprobiert haben.

Caramon2 schrieb:
Mein Vater reagierte extrem "allergisch" auf Änderungen
Ich sage mal ganz vorsichtig, da lagen vielleicht andere Schwierigkeiten vor. Im Allgemeinen ist jemand, der schon mit zwei Desktop-icons deutlich überfordert ist, nicht in der Lage, ein komplett anderes OS binnen zwei Wochen zu verinnerlichen. Es sei denn du hast aus dem XFCE ein "strassentaugliches"
Kiosk-System gebaut (hatten wir so ähnlich im Juze damals), als KonsolenOS taugt Windows XP tatsächlich nicht, aber das ist wohl auch keine regelmäßig gewünschte Alternative.
Caramon2 schrieb:
Als ich 2015 auf LinuxMint umgestiegen bin, lief alles und es war voll alltagstauglich.
für dich, sonst hätten wir 2015 zweistellige Zuwachsraten dank Windows 10 gehabt oder spätestens 2020, als Win7 endgültig der Hahn abgedreht wurde. Denn voll alltagstaugliche, aber kostenfreie (oss) Alternativen für kostspielige Software werden auch von Windows-Nutzern gerne genommen. Aber da du evtl. für einen Linux-"Banausen" wie mich kein offenes Ohr hast, habe ich jemandes Meinung verlinkt der Linux nicht nur mag, sondern es auch nutzt und kennt. Aber das ist anscheinend auch nicht recht :P
Ergänzung ()

xpad.c schrieb:
Du willst so völlig faktenfrei Jemandem widersprechen, der es aus erster Hand so klar ansagt?
Ja, wer fern der Realität seine persönliche Erfahrung als pauschale Wahrheit hinstellt, der darf auch eine pauschal gehaltene Gegenaussage erwarten.
Garmor schrieb:
auf das sie immer wieder schmollend zurückfallen können, wenn ihnen gerade irgendein neues Feature nicht passt.
Ich zähle jetzt zwar nicht dazu, aber ich denke der Anlass war hier die gewollte "Provokation", ihnen Linux als Alternative anzudienen. Wenn man "food fight!" ruft, dann bekommt man halt Kartoffelbrei ins Gesicht (oder so ähnlich).
 
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daivdon schrieb:
Ja, wer fern der Realität seine persönliche Erfahrung als pauschale Wahrheit hinstellt, der darf auch eine pauschal gehaltene Gegenaussage erwarten.

Um Dich mal zu zitieren: Nein.

Im Gegensatz zu Deinem vermeintlichen "Beweis" irgendeines Dritten, der auch nur substanzloses Gegrunze enthält (was soll man bei reddit/linuxsucks wohl auch Anderes erwarten), hat er seine (und die seines Vaters) damalige Erfahrung gepostet.
Dem kann man NICHT einfach ein stumpfsinniges "nein" entgegenblöken. Jedenfalls nicht, wenn man nicht ausgelacht werden und/oder Widerspruch ernten will. Du darfst hiermit beide der genannten Punkte als erfüllt betrachten.

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xpad.c schrieb:
Im Gegensatz zu Deinem vermeintlichen "Beweis" irgendeines Dritten
Warum "vermeintlich" und warum "irgendeines"? Mein Link ist ein Beweis dafür, dass es auch andere, gegenteilige Erfahrungsberichte und Ansichten selbst von versierten Linux-Nutzern gibt. Was faktisch nicht stimmt, ist die Aussage die er pauschal gemacht hat.
der auch nur substanzloses Gegrunze enthält
natürlich kannst du jede andersgeartete Meinung und geäußerte Erfahrung als Gegrunze und stumpfsinnig abwerten und gleichzeitig jede noch so hanebüchene Lobhudelei als "Fakt" deklarieren. Passt zur hiesigen Argumentationsweise der Linux-fans(?).
Der "irgendeine" von Reddit ist übrigens, nach eigener Aussage ein Sysadmin, der seit 15 Jahren Linux nutzt und wenn man den Thread weiterliest, ganz klar über Leute wie dich und andere hier rantet. Kann ich zumindest nachvollziehen, dass man das lieber ausblenden möchte.
Ergänzung ()

Mxhp361 schrieb:
Gut das ich nichts von Ubisoft spiele
Ich stelle gerade fest dass ich ohne jede Absicht kein aktuelles Ubisoft game in irgendeinem Store habe außer zwei, die 2 und 8 Jahre alt sind im Ubisoft store. Aber vlt werde ich ja bei Epic fündig, da muss doch auch mal so ein gratisding gelandet sein...
 
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daivdon schrieb:
Und darum ist deine Aussage allenfalls für dich alleine haltbar,
Es ist immer eine individuelle Entscheidung etwas zu tun, es sei denn man wird irgendwie bedroht.

daivdon schrieb:
sonst hätten wir 2015 zweistellige Zuwachsraten dank Windows 10 gehabt oder spätestens 2020, als Win7 endgültig der Hahn abgedreht wurde. Denn voll alltagstaugliche, aber kostenfreie (oss) Alternativen für kostspielige Software werden auch von Windows-Nutzern gerne genommen.
Das setzt aber immer den Willen voraus, das auch zu tun! Und vor allem den Willen sich damit zu beschäftigen und reinzuarbeiten. Die Alternativen gibt es doch.
LibreOffice (ist sogar meistens von Haus aus dabei), OpenOffice, Onlyoffice da hast du jeweils eine komplette Officesuite mit Word, Excel und Powerpoint. Outlook nicht ok.
Gimp ist inzwischen eine ziemlich mächtige Software und wird allgemein hin als Photoshopvariante angesehen. Gibt es sogar für Windows! Trotzdem nutzen viele Photoshop und wollen davon nicht weg.

daivdon schrieb:
Ja, wer fern der Realität seine persönliche Erfahrung als pauschale Wahrheit hinstellt, der darf auch eine pauschal gehaltene Gegenaussage erwarten.
Das ist infantil! Wer hat das hier im Thread so 'bösartig' gemacht, dass man darauf nicht richtig eingehen will?

daivdon schrieb:
Ich zähle jetzt zwar nicht dazu,
Naja, irgendwie schon, denn
daivdon schrieb:
aber ich denke der Anlass war hier die gewollte "Provokation", ihnen Linux als Alternative anzudienen.
du bist ja drauf angesprungen.
Das Problem ist wohl inzwischen eher, dass man durch viele Provokationen der letzten Jahre schneller getriggert wird, auch wenn man nur höflich und diskret die Hand hinhält und eine Alternative aufzeigt.

daivdon schrieb:
Warum "vermeintlich" und warum "irgendeines"? Mein Link ist ein Beweis dafür, dass es auch andere, gegenteilige Erfahrungsberichte und Ansichten selbst von versierten Linux-Nutzern gibt.
'Vermeintlich' und 'irgendeines' deshalb, weil der Typ halt unbekannt ist. Wäre es jemand von hier oder anderer bekannter Portale mit einem 'gewissen' Namen, sähe es anders aus. Das klingt jetzt irgendwie doof, aber ich denke du weißt was ich meine.

daivdon schrieb:
natürlich kannst du jede andersgeartete Meinung und geäußerte Erfahrung als Gegrunze und stumpfsinnig abwerten und gleichzeitig jede noch so hanebüchene Lobhudelei als "Fakt" deklarieren. Passt zur hiesigen Argumentationsweise der Linux-fans(?).
Es geht nicht um eine andere Meinung, sondern um die Art und Weise, wie er sich dort in seinem Post gibt. Er führt keinerlei Beweise, Gründe etc an, warum es für ihn Schmerzen verursacht. Das hatte ich die btw auch schon vor ein paar Seiten gefragt. Bist du leider nicht drauf eingegangen.

daivdon schrieb:
Der "irgendeine" von Reddit ist übrigens, nach eigener Aussage ein Sysadmin, der seit 15 Jahren Linux nutzt und wenn man den Thread weiterliest, ganz klar über Leute wie dich und andere hier rantet. Kann ich zumindest nachvollziehen, dass man das lieber ausblenden möchte.
Erzählen kann man doch viel. (Ich hab seit 1,5 Jahren ein PiHole am laufen), ich bin jetzt auch ein Sysadmin, so! Das das Quatsch ist, wissen wir beide, aber erzählen kann man erstmal viel. Besonders, wenn man Einzelheiten, deswegen der Teilsatz in Klammern, weglässt.
Und weil er über andere herzieht qualifiziert ihn das genau wofür? Es zeigt einfach nur, dass er nicht seriös auftreten kann.


Das es bei jeder Gruppe immer irgendwelche Extreme gibt, ist eben leider so. Nur als Beispiel Apple. Wie viele verteidigen bis aufs Blut ihre teuren Produkte und lassen anderes gar nicht zu? Ich hatte neulich einen Bericht gesehen, dass in den USA andere abgewertet werden, wenn sie kein iPhone haben und dadurch nicht die passende Farbe bei einer SMS Mitteilung. Ich finde es jetzt nicht mehr, aber das fand ich schon irgendwie seltsam.

Hier im Thread habe ich keine wirklichen Angriffe gesehen, das ist dann eher ein subjektives Empfinden bzw ist es ein CB 'Problem', das hier immer mindestens einer vom jeweils anderen Lager in einem Thread was schreibt. Da nehme ich mich jetzt nicht aus.

Grüße
 
LotusXXL schrieb:
Jetzt stellt sich hier doch wieder mal die Frage, wer hier seine Hausaufgaben nicht gemacht hat: Microsoft oder Ubisoft?
Und: Muss sich ein Spieleentwickler auf neue Gegebenheiten in einem Betriebssystem anpassen, oder ist es umgekehrt?
Die Antworten sind wie immer nicht ganz so einfach und es bleibt nur die Spekulation.
Da man von Windows eine hohe Abwertskompatibiltät erwartet muss sich vor allem MS darum kümmern das das allermeisten an Software auch nach dessen support Zeitraum läuft. Gerade Spiele bekommen oft schnell keinen Support mehr.
 
Spiczek schrieb:
Er führt keinerlei Beweise, Gründe etc an
Du bist hier in einem Meinungsaustausch. "Beweise" hast du auch nicht von @Caramon2 gesehen, obwohl du seine komplette Aussage hier als Wahrheit verteidigst.
Ich wüsste auch nicht warum eine Meinung/erfahrung weniger wert wäre nur weil sie nicht auf cb vertreten worden ist.
Spiczek schrieb:
du bist ja drauf angesprungen.
Nein, ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass die Aussage so nicht stimmt.
Du bist derjenige, der dann ohne Not mit gezielt abwertenden Zuschreibungen Schärfe reingebracht hat.
Spiczek schrieb:
Das klingt jetzt irgendwie doof
Richtig, weils auch so ist. Ich könnte mich auf meine persönliche Erfahrung berufen - dann heisst es es läge an mir, dem Wettergott, aber bloss nicht gerade an der Distro, um die es geht. Ich könnte auch mich auf namhafte Leute berufen, aber erstens würde auch das hier nicht akzeptiert werden und zweitens geht es doch gerade um die Erfahrungen von Leuten wie du und ich??

Spiczek schrieb:
Es zeigt einfach nur, dass er nicht seriös auftreten kann.
Das ist deine persönliche Meinung. Ich empfinde ihn als wesentlich seriöser als 90% der Linux-Fans hier einschliesslich aller, die zu diesem WIndows-Artikel ihre Meinung zum Besten geben..
Spiczek schrieb:
Hier im Thread habe ich keine wirklichen Angriffe gesehen
Da du nicht widerlegen können wirst, dass Linux auf dem Desktop auch 2015 noch reichlich Hardwareprobleme hatte, die dem OS die volle Alltagstauglichkeit verwehrt hatten, ist deine ganze Einlassung auf mein "einfach nein" eigentlich nichts anderes. Auch damals wurde übrigens das Jahr des Linux von allen möglichen Medien nebst Anleitungen etc (selbst Computerbild) beschrieen und es ist bei 2% Nutzerzahl geblieben. Proton hat es erst kürzlich auf sagenhafte 4% hochgehievt. Und Leute mit so einer Einsichtigkeit wie deiner werden auch dafür sorgen, dass es nicht höhergeht, vermute ich, denn nicht existierende Probleme müssen auch nicht angegangen werden.
 
Ich verteidige hier gar nichts. Und Beweise muss ich nicht sehen, weil es (s)eine Erfahrung ist. Der Unterschied und darauf wollte ich mit deiner Verlinkung zu Reddit hinaus ist, das Caramon2 das hier ordentlich beschrieben und erklärt hat. Es war eindeutig rauszulesen, dass sein Vater sich nicht auf neue bzw plötzliche Änderungen an seinem Desktop einstellen konnte oder wollte. Der Typ bei Reddit hätte doch nur schreiben brauchen, warum er da Probleme hat bzw was ihn nervt und wir hätten hier eine komplett andere Basis auf der wir diskutieren können.

Wo habe ich hier Schärfe reingebracht? Wegen dem infantil? Na komm. Dein Satz war im Grundton nicht besser. Das war ein typisches: "Der hat aber zuerst ...!"

daivdon schrieb:
Ich empfinde ihn als wesentlich seriöser als 90% der Linux-Fans hier einschliesslich aller, die zu diesem WIndows-Artikel ihre Meinung zum Besten geben..
Ist vollkommen in Ordnung. Macht seine Seriösität allein wie er es rüberbringt nicht besser für mich. Ja, hier wie in jedem anderen Forum gibt es immer jemanden, der ein Fan von irgendwas ist und das verteidigt. Das ist mir vollkommen egal, da springe ich überhaupt nicht drauf an. Sonst müsste ich in jedem Thread wo es um Androiden geht meinen Senf dazugeben, weil ich aus verschiedenen Gründen kein iPhone will. Mach ich aber nicht, weil es einfach kindisch ist. Ich habe hier auch niemanden bekehrt, sondern meine Meinung ordentlich geschrieben dargelegt. Das hier genug Nutzer sind, die teilweise die gleichen oder eben andere Erfahrungen gemacht haben bestreite ich nicht.

Und was ist für dich jetzt nahezu zehn Jahre! später so wichtig daran, ob es 2015 nun bei ihm funktioniert hat und sein Paps glücklich damit war. Ob das nun damals alles funktioniert hat und welchen Aufwand er betreiben musste ist doch völlig irrelevant. Es hat für ihn funktioniert und gut. Inzwischen hat es große Fortschritte gegeben und wer Interesse hat und sich ein Linux anschauen will, hat heute deutlich bessere Optionen als damals. Zig Videos mit Erklärungen, Anleitungen und Vergleichen findet man doch zu Hauf. Und wenn ich merke ich krieg es nicht hin, ja dann bin ich zumindest Manns genug und gesteh mir das ein. Ab da habe ich zwei Möglichkeiten, entweder ich lasse es oder ich suche mir Hilfe.

Aber ist ok. Wahrscheinlich möchtest du mich auch missverstehen. Dann ist das halt so.

Grüße
 
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LotusXXL schrieb:
Jetzt stellt sich hier doch wieder mal die Frage, wer hier seine Hausaufgaben nicht gemacht hat: Microsoft oder Ubisoft?
Und: Muss sich ein Spieleentwickler auf neue Gegebenheiten in einem Betriebssystem anpassen, oder ist es umgekehrt?
Die Antworten sind wie immer nicht ganz so einfach und es bleibt nur die Spekulation.

Aber bitte hier jetzt keine erneuten Endlosbeiträge, die lauten "Linux ist besser als Windows" oder "ich wechsle jetzt defintiv zu Linux".
Das ist einfach nur laaaangweilig.
C64,Amiga 500 und DOS bis 5.0 waren doch unendlich besser lol vor allem im DOS wo man mit REM vor dem Befehl das der FAX Treiber geladen wird handeln musste um Speicher frei zu kriegen,und DOS in den hohen Speicher zwingen musste da es kein 640 KB RAM Chip gibt sondern 1024KB oder 1 MegaByte, lol das waren noch Zeiten.
Ergänzung ()

icezolation schrieb:
Wenn kein Weg mehr an Win11 vorbei existiert bin ich gänzlich auf Linux unterwegs.

Ubisoft meide ich seit Ewigkeiten eh schon. Hab Hoffnung, dass es die nicht mehr lange gibt.
Wer kauft die Spiele Entwickler und Firmen Welt weit?Microsoft.
 
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LeckerRK schrieb:
... DOS wo man mit REM vor dem Befehl das der FAX Treiber geladen wird handeln musste um Speicher frei zu kriegen,und DOS in den hohen Speicher zwingen musste da es kein 640 KB RAM Chip gibt sondern 1024KB oder 1 MegaByte
REM(ark) kommentiert die Zeile aus. Du meintest wohl emm386 als Speicherverwaltung (und den dafür meist notwendigen himem.sys Treiber). Damit konnte man dann den upper memory block ansprechen und mit devicehigh veranlassen, dass Treiber in diesen umb, den du treffend beschrieben hast, abelegt wurden.

Ja, das war schon alles sehr komfortabel und mit dem Wischi-Waschi Wissen, das man so hatte, war es gar nicht so einfach immer seine Soundblaste zum Laufen zu bringen und dann auch noch genug Speicher für Spiele zur Verfügung zu haben. Schöne Zeiten sind das jetzt.
 
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Spiczek schrieb:
Wo habe ich hier Schärfe reingebracht? Wegen dem infantil? Na komm. Dein Satz war im Grundton nicht besser. Das war ein typisches: "Der hat aber zuerst ...!"

Er kann halt offenbar nicht lesen, deswegen ist im wohl nicht aufgefallen, dass er es mit Aussagen verschiedener Leute zu tun hat.

xpad
Ergänzung ()

daivdon schrieb:
Warum "vermeintlich" und warum "irgendeines"? Mein Link ist ein Beweis dafür, dass es auch andere, gegenteilige Erfahrungsberichte und Ansichten selbst von versierten Linux-Nutzern gibt.

Nein. In deinem Link steht absolut GAR nichts Substanzielles. Ich zitiere mal
irgendjemand von reddit schrieb:
[...] Einleitung gekürzt[...]
Can you use Linux as an office, graphics workstation, recording studio, gaming box, cash register, etc.? Absolutely you can, and I have. But good fucking luck with that. [Rant, kein Argument zu finden]

I still love Linux. It's been my daily driver for almost 2 decades. The first thing I do when I get a new computer is wipe it and install Debian. But that's just me. I'm totally into the pain. Pain I would never wish on someone I've never met. [wieder: kein Argument]

All of the world's 500 largest computers run Linux. Your car and your refrigerator and your phone run Linux. The Internet runs Linux. You use it every minute of every day without even knowing it. There are machines running Linux that have not been rebooted in 15 years.

But you don't need it on your laptop. Don't listen to anyone who tries to tell you otherwise. [Argument? Erneute Fehlanzeige.]

Die unterstrichenen Teile sind Dein "Beweis", klar. Ich nannte das oben Gegrunze, weil es genau das ist. Er nennt nicht ein einziges konkretes Problem (wie im Übrigen seeeehr viele, die nicht müde werden, rauszuposaunen, wie schlimm Linux angeblich sei).

Im Gegenteil schreibt er, dass er es täglich nutzt, kann also ja wohl so schlecht nicht funktionieren.

daivdon schrieb:
Was faktisch nicht stimmt, ist die Aussage die er pauschal gemacht hat.

Du willst weiterhin bestreiten, dass es für ihn und seinen Vater anstandslos funktioniert hat.

natürlich kannst du jede andersgeartete Meinung und geäußerte Erfahrung als Gegrunze und stumpfsinnig abwerten und gleichzeitig jede noch so hanebüchene Lobhudelei als "Fakt" deklarieren. Passt zur hiesigen Argumentationsweise der Linux-fans(?).

Lächerlich. Siehe oben. Und klar, "die (bösen) Linuxfans". Darf nicht fehlen.

Der "irgendeine" von Reddit ist übrigens, nach eigener Aussage ein Sysadmin, der seit 15 Jahren Linux nutzt und wenn man den Thread weiterliest, ganz klar über Leute wie dich und andere hier rantet. Kann ich zumindest nachvollziehen, dass man das lieber ausblenden möchte.

Nach eigener Aussage, ja na dann. Das ist unbestreitbar ein Beweis (wo waren nochmal die eigentlichen Argumente), dass Caramon unrecht haben MUSS. Hat irgendeiner bei reddit/linuxsucks geschrieben, muss also stimmern. /facepalm

xpad
 
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Ich gönn mir mal einen letzten Moment um zu zeigen mit welcher Argumentationsweise ihr Spaßvögel hier gezielt Schärfe reinbringt und auch gewisse Anstandsgrenzen ignoriert.

-Meine Aussage:
Was faktisch nicht stimmt, ist die Aussage die er pauschal gemacht hat.
Pauschal bedeutet hier logischerweise, in allen möglichen Szenarien (auf dem Desktop). Nicht nur in einem anekdotischem Fall. Das ist das worauf ich mich mittlerweile wiederholt bezogen habe, ich habe da jetzt keine unterschiedlichen Aussagen gemacht. Und das ist das, was ihr daraus macht, um gegengiften zu können:
Du willst weiterhin bestreiten, dass es für ihn und seinen Vater anstandslos funktioniert hat.

Ich sage
Mein Link ist ein Beweis dafür, dass es auch andere, gegenteilige Erfahrungsberichte und Ansichten selbst von versierten Linux-Nutzern gibt.
Um zu beweisen dass es andere Meinungen und Ansichten zu einem Thema gibt, muss man...auf andere Meinungen und Ansichten verweisen können, was ich getan habe. Daraus wird gestrickt
Die unterstrichenen Teile sind Dein "Beweis", klar.
?
Der Typ bei Reddit hätte doch nur schreiben brauchen, warum er da Probleme hat
Aber auch
Spiczek schrieb:
Und Beweise muss ich nicht sehen
Hier so, da so.
Bezeichnend auch, dass auf meinem zweiten Link, wo ein Linux-Entwickler (Simon Peter) 2018 dazu referiert, keiner von euch beiden eingegangen ist. Und das solls dann auch von mir für euch gewesen sein.
 
daivdon schrieb:
Nicht nur in einem anekdotischem Fall.

Ach so, aber DEIN anekdotischer Fall ist OK. Klar.

daivdon schrieb:
Um zu beweisen dass es andere Meinungen und Ansichten zu einem Thema gibt, muss man...auf andere Meinungen und Ansichten verweisen können, was ich getan habe. Daraus wird gestrickt

Der Typ bei Reddit, und das sage ich jetzt auch zum wiederholten Mal, hat GAR NICHTS gesagt. Er hat nur irgendwelche Rants aneinandergereiht.

daivdon schrieb:
Bezeichnend auch, dass auf meinem zweiten Link, wo ein Linux-Entwickler (Simon Peter) 2018 dazu referiert, keiner von euch beiden eingegangen ist. Und das solls dann auch von mir für euch gewesen sein.

Natürlich nicht! Herrje, das ist von 2018! Mal auf den Kalender geguckt?

plonk

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Mädels, die ganze Linux Diskussion ist hier etwas Offtopic, dafür gibt es eigene Foren!
 
Replay86 schrieb:
Finde ich gut, dass Microsoft uns schützen möchte vor Ubisoft.
Danke Microsoft.
kann es sein das Microsoft das extra macht um Ubisoft wie alle anderen Spielentwickler zu übernehmen und den Preis zu drücken?
 
FatalFury schrieb:
Was ist das fürn Dreck. Steam OS kommt gib Gas. Ich hasse 24h2, ich depp wäre ich bloß bei 23 geblieben.
Windows 10 kam vor über 9 Jahren auf dem Markt und bei größeren Updates gab es immer mal wieder gravierende Probleme, wie Bootschleife, gelöschte Daten, usw. Spätestens seit dem 1809 (Oktober 2018) sollte jeder schon mal davon gehört haben.

Folglich macht man eine System-Sicherung mindestens vor einem größeren Update, damit man bei Problemen einfach zurück kann.

Das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand.

floTTes schrieb:
Es ist auch nicht auszuschließen, dass die Known-Bugs-Liste bei Linux mit ähnlicher Verbreitung wie Windows noch um einiges länger als die von Win11 ausfallen würde.
Der Vergleich hinkt: Windows ist ein Betriebssystem, "Linux" nur der Kernel.

floTTes schrieb:
Ich kann über die verwendeten Linux-Distributionen natürlich nur mutmaßen. Bisher ist mir aber keine Distribution bekannt, die auch nur annähernd das Prädikat "perfekt", "Paradies" oder "heiliger Gral" verdient - weder für Server noch für Workstations.
Perfektion liegt im Auge des Betrachters.

Das bestmöglichste System ist das, das man sich für seinen Bedarf, Gewohnheiten und seine Art zu arbeiten anpassen kann und dass dann auch so bleibt.

RogueSix schrieb:
Da funktioniert der USB Port nur selektiv. Meine Kamera zum Beispiel wird problemlos erkannt und ich kann die Bilder direkt vom Kameraspeicher auf den PC ziehen, aber ein Samsung USB-Stick wird einfach nicht erkannt. Den muss ich in einen Front-USB Port vom Gehäuse oder direkt ins Board stecken.
Ich würde im Gerätemanager alles was mit USB zu tun hat entfernen und rebooten, damit die Hardwareerkennung es neu installiert.

Bei einem Nachbarn hat das aber nicht geholfen:

Er hatte sich eine neu USB-Mause gekauft (noName ohne irgendwelche Sonderfunktionen), weil die LMB der alten immer schlimmer prellte. Aber sie wurde von seinem Windows an keinem USB-Port erkannt. - An meinem PC kein Problem und die Gegenprobe an seinem mit einem Linux-Livesystem auch nicht.

Dann haben wir entdeckt, dass auch seine alte Maus nur an "ihrem" USB-Port erkannt wird, aber an keinem anderen. - USB-Sticks (auch welche von mir, die nie an seinem PC waren) funktionierten dagegen an allen Ports.

Also alles bzgl. USB per Gerätemanager entfernt und rebootet, aber nicht passierte: Keine Hardwareerkennung und damit überhaupt kein USB mehr.

Da es das Problem mit USB-Mäusen schon länger als die älteste Sicherung gab und auch sonst niemand eine andere Lösungsmöglichkeit kannte, blieb nur eine Neuinstallation von Windows.
 
Caramon2 schrieb:
Als ich 2015 auf LinuxMint umgestiegen bin, lief alles und es war voll alltagstauglich.
Ähnliche Geschichten könnte ich auch erzählen:
Eine Dame, mittlerweile leider auch verstorben, kam mit Linux gut zurecht. Ihr müsste das auch so um diese Zeit herum installiert worden sein.

Meine Mutter käme mit Linux auch wunderbar zurecht. Mein Bruder, der ehemalige MS-Mitarbeiter und jetzige MS-Hasser, hat ihr die ganze Apple-Dröhnung verpasst: iMac, iPhone, iPad und HomePods in jeder Ecke.
Ich find's ok. Ich würde daraus sicher keinen Glaubenskrieg in der Familie machen: MacOS - das teuflische Unix(-Derivat). Allerdings habe ich ihm dann auch die Administration meiner Mutter überlassen.

Diese Aussagen decken doch nur einzelne Szenarien ab:
Emails, Browsen, Augenränder aus Bildern entfernen und dem Enkel eine Weihnachtsmütze "aufsetzen", kannst du MacOS, Windows, Linux, xBSD oder von mir aus auch FreeDOS machen.

Bist du an de-facto-Industriestandards "gebunden", möchtest du zocken, bingen, streamen, hast du exotische Hardware und/oder vieles mehr, sieht die Lage schon anders aus.

Kuristina schrieb:
Ich hab paar Spiele bei Ubi und die laufen alle mit Linux. 🙂
Danke für den Beitrag.
Ich glaube einige wussten noch (immer) nicht, dass du mit Arch Linux unterwegs bist und alles bestens funktioniert. Ich hoffe du nutzt keine AUR-Packages ... und kein btrfs.

Für jeden dieser Posts hättest du auch einen Satz eines Linux-Gaming-Guides schreiben können.

btw, i use arch - bestelle dir bitte selbst ein T-Shirt.

Dass bei dir alles gut läuft, ist ja kein Kunststück. Du bist ja noch mit Xorg unterwegs. :freak:
Kleiner Scherz, ich auch (nVidia-Nutzer). Dass ich nVidia-Nutzer* bin, muss ich immer allen erzählen. :evillol:

*Nicht weil nVidia irgendwie besser ist. Nein, nur um zu zeigen, dass es auch mit nVidia unter Linux geht.

Caramon2 schrieb:
Windows 10 kam vor über 9 Jahren auf dem Markt und bei größeren Updates gab es immer mal wieder gravierende Probleme, wie Bootschleife, gelöschte Daten, usw. Spätestens seit dem 1809 (Oktober 2018) sollte jeder schon mal davon gehört haben.
Mit Windows kann es Probleme geben. Es würde aber auch nicht mit rechten Dingen zu gehen, wenn bei dieser Komplexität und multidimensionaler Konfigurations-Matrix alles immer sofort laufen würde.

Caramon2 schrieb:
Das bestmöglichste System ist das, das man sich für seinen Bedarf, Gewohnheiten und seine Art zu arbeiten anpassen kann und dass dann auch so bleibt.
Erzähle das mal den arch-Nutzern, vor denen ich auch mehr Respekt hätte, wenn sie nicht ständig wie kleine Mädchen/Jungs zum roll back greifen würden anstatt die Probleme händisch zu lösen!

Linux (als Synonym) hat krasse Vorteile, ich liebe Linux. Aber sich hier hinstellen und Linux schönreden, ist lächerlich: "Forken, coden, pull requesten" lautet die Devise. Dann kämen wir vielleicht auch endlich mal voran.

Linux läuft übrigens nicht ein Stück besser, wenn MS mal wieder daneben haut. :freak:

800 Distributionen: So kann man begrenzte Kapazitäten nicht bündeln. Es ist unglaublich viel redundant und veraltet ...

Sooo! Und jetzt mal her mit den Likes, ihr weltoffenen, selbst reflektierten Linux-Jünger.
 
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