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News Activision Blizzard: Aktionäre bestätigen CEO und fordern Belästigungsbericht

RogueSix schrieb:
Selten so gelacht... :lol: :lol:


... wie naiv muss man sein...
Microsoft macht den absoluten Großteil seines Gewinns mit Azure und 365.
Die Cloud bringt denen das Geld. Der ganze Rest wie Windows, Xbox etc sind nur dazu da Leute zu Microsoft zu holen. Microsoft hat über 100 Mrd Dollar auf dem Konto. Die brauchen für sowas keine Kredite oder sonst was aufnehmen sondern zahlen das aus der Portokasse.
Das sind strategische Investments. Da gehts nicht umbedingt um Profit in einem Firmenbereich wenn die anderen Bereiche dadurch doppelt profitieren.

Ist bei Amazon nicht anders. Amazon macht sein Geld mit AWS und nicht mit dem Versandhandel.

Das hat nix mit Naivität zu tun.

Activision Blizzard musste immer den Investoren gerecht werden indem sie deren gewürfelte Quartalsziele erfüllen wollte/musste. Das hat auch immer halbwegs gut funktioniert am Ende dann auf Kosten der Qualität und des Rufs.

Unter dem Dachkonzern Microsoft haben Sie den Druck nicht mehr da ihre Spiele gut sein müssen damit sie Leute nunmal zu Microsofts Services holen.
 
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Jethro schrieb:
Wenn der bleibt gibts für Blizzard keine Hoffnung mehr.
Naja... da is die eine Seite, die am Geld interessiert ist, sprich die führung, und dann wäre da noch die andere seite, die fleißig weiter Games von dem Mist Laden kauft weil unwissend und der andere teil sich genauso nen dreck um die umstände schert.. Alles dinge die mir sagen das es irgendwo totgeschwiegen wird.

Früher oder später wirds den Medien auch zu blöd darüber zu berichten weil nix voran geht und es dann auch keinen mehr interessiert, gemessen an den klicks.
 
3dfx_Voodoo5 schrieb:
Wenigstens die Aktionäre hören nicht auf trendiges, wokes Anschuldigungsmobbing, sondern auf ihr Gefühl.
Jep, nicht nur auf das Gefühl, sondern auch auf die Zahlen :-D

Solange kein Urteil gefällt wurde, gilt immer noch die Unschuldsvermutung.
Wahnsinn in was für eine Lynchmob und Hexenjagd sich unser ehemals demokratisches Land verwandelt.
War ja in 2020/2021 hier im Land gut sichtbar und erlebbar. So ist es eben wenn eine letzte Generation ins Berufsleben eintritt...

Sollte sich irgendwann vor Gericht herausstellen, dass Bobby doch zu aufdringlich war, werde ich trotzdem meine Aktien nicht hergeben, da er einen guten Value abgeliefert hat. Ich bin nicht herzlos, arbeite seit mehreren Jahren in einem "Frauen geführten Unternehmen" und erlebe da auch so meine Dinge täglich.
Als weißer Hetero Mann Mitte 40 in D ist man halt anders sozialisiert als Generation "Z". Ist halt weltweites wokes Affentheater, viele spielen mit, Bobby nicht und ich auch nicht.
 
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Deine Aktien wirst du so oder so abgeben ob du willst oder nicht 😁
 
RogueSix schrieb:
Selten so gelacht... :lol: :lol:


... wie naiv muss man sein...

Gebe dir zwar Grundsätzlich Recht das M$ auch extrem auf den Gewinn/Geld schaut.

Aber M$ muss wegen deren Geschäftsfelder, Konzerngröße etc. mehr auf ihren Ruf achten, da dieser für Microsoft mehr auswirkungen hat als bspw. für Activsion/Blizzard bzw. in der Gamingindustrie.

Microsoft macht Verträge mit Schulen, Behörden und dem Militär etc. und da ist ein schlechter Ruf nicht förderlich

Auch möchte M$ so wie es aussieht noch weiter wachsen bzw. ihre Macht ausbauen und da braucht man einen einigermaßen soliden Ruf um neue Kunden zu gewinnen, um vor Kartellämtern zu bestehen etc.

Kurz gesagt M$ Profit ist viel mehr mit ihrem Ruf verknüpft als der von A/Blizzard bzw. generell der Gamingindustrie wesshalb ich schon denke das M$ mehr an einer Lösung der Probleme bei A/B interessiert ist als die noch Aktionäre von A/B.
 
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anappleaday schrieb:
Kapitalismus von seiner hässlichsten Seite…
Absolut widerwärtig.

Menschen zählen hier doch inzwischen gar nicht mehr…

Da hast Du Recht. Jedoch sollten sich ALLE mal fragen, warum solche Konstrukte so groß werden.
Es liegt evtl auch am Kunden, dass da überhaupt noch Geld da ist. Es sind die Spieler,
die sowas weiterhin bezahlen und somit auch möglich machen.
Ich muss hier ganz klar sagen, dass ich nicht genau mit dieser Belästigungssache vertraut bin,
also keine Fakten dazu kenne. Was ich in jedem Fall aber sage: So lange jemand nur unter verdacht steht,
gilt er als unschuldig und sollte in jedem Fall so behandelt werden.

Deine Worte über den Wert von Menschen finde ich sehr gut.
Die sollte sich jeder mal durch den Kopf gehen lassen, ehe er in einen Laden geht und der Ansicht ist,
dass der Kunde IMMER König ist und IMMER Recht hat. Insbesondere, wie er den Leuten im Ladengeschäft dann gegenüber wirkt. Vor allem die "Karen's" sollten das mal tun. ;-)
 
Flare schrieb:
wahrscheinlich sind die eigenen Lieben dann auch selber Schuld.
Kann nur von mir selbst reden und sagen, das ich mit 14 missbraucht wurde und definitiv selbst schuld bin.
Hätte ja nein sagen können, habe aber stumm es über mich ergehen lassen und mich danach versucht umzubringen.

Aber mit 14 liegt die Schuld klar bei mir.
Als Erwachsener Mensch noch deutlich mehr.

Hab da auch kein Mitleid mit den sogenannten "Opfern".
Ich hab deswegen Therapie gemacht und damit ist alles wieder im Lot.
Mir würde im Traum nicht einfallen, rückwirkend diesem Menschen noch was Böses zu wollen.
Ich glaube der ist genug gestraft mit seiner Neigung.
 
@Vitche
Es wäre sehr begrüßenswert wenn der Artikel sich nicht selbst in der Begriffsnutzung verirrt.

"Einst galten begeisternde Videospiele als reichweitenstärkstes Erzeugnis Blizzards, doch in den letzten Jahren reiht sich ein Skandal an den nächsten. Der Publisher scheint kein Fettnäpfchen auszulassen"

Blizzard ist nicht das Synonym für Activision Blizzard, genauswenig wie Westwood ein Synonym für EA ist/war.

D.h. Blizzard ist in diesem Kontext nicht der Publisher, sondern ein untergeordnetes Studio.
Activision hat Blizzard aufgekauft und sich aus Marketinggründen in Activison Blizzard umbenannt. Dies ist das "Mutterunternehmen".
Blizzard selbst ist davon abzugrenzen, alleine schon wegen der anderen Rechtsform ( Corporation) und der fehlenden Entscheidungsgewalt. (Bobby Kotick war übrigens auch nie ein Blizzard Angehöriger.)

Diese Trennung halte ich für sehr wichtig, so wie z.B. die Mitarbeiter ja auch nicht mit der Führungsriege gleichsetzt werden.
Auf die Belästigungsthematik als solches beziehe ich mich hier gar nicht, da gibt es auch nichts zu leugnen wie aktuelle Führungsriege das vorzieht.
Blizzard hat genug eigene Probleme, für die Übergriffe in den anderen Unternehmen von Activision Blizzard hat das Studio Blizzard aber keine Verantwortung, ja wie denn auch.

Wenn von Blizzard in der Funktion des Publishers und damit der Gesamtheit der dazugehörigen Unternehmen gesprochen wird ist das also schlichtweg nicht korrekt.


Mir stößt es schon sauer auf, dass ein damals zu recht gefeiertes Unternehmen wie Blizzard durch Activision in seinen Fähigkeiten und Werten ausgehölt wurde. Was es aber echt nicht braucht, ist, dass dieses Unternehmen mit seinem Namen als Sündenbock für alles herhalten soll was Activision alleine verbockt.
Ergänzung ()

3dfx_Voodoo5 schrieb:
Aber mit 14 liegt die Schuld klar bei mir.
Als Erwachsener Mensch noch deutlich mehr.
Ich gehe mal davon aus, dass du das sarkastisch meinst.
 
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CyrionX schrieb:
Ich gehe mal davon aus, dass du das sarkastisch meinst.
Falsch.
Kann dir gern meine stapelweise Krankenakten zukommen lassen.
Als ausgeprägter Borderliner (der dadurch noch intensiviert wurde) sind meine Ansichten dahingehend zynisch und polarisierend.
Es ist geschehen (am Ende in meinem Leben sogar mehrfach) und nicht änderbar.

Erwachsene Menschen können Nein sagen, machen es aber oft nicht.
Mit 14 war ich fast erwachsen und wenn ich die Schuld auf eine andere Person schieben würde, käme ich gar nicht klar.

Denn wie soll ich heute meine Entscheidungen innerlich begründen, wenn ich alles immer abgebe?
Klar klingt das hart, aber lieber so eine starke Grundlage gelegt haben um heutzutage Entscheidungen selbst zu tragen und dahinter zu stehen, als ewig in Selbstmitleid und Opferrolle weh- und anklagen.
Irgendwann muss auch mal gut sein.

Ich habe 10 Jahre später den Typen zu Hause besucht, ihn direkt ins Gesicht gefragt was das sollte und brauchte keine Antwort.
Es war diese eine Frage, der Mut ihm sein Verhalten nochmal ins Gewissen zu rufen.

Mir geht es seitdem (zumindest mit der Aktion) gut, wie es ihm geht, keine Ahnung.
Ist aber auch völlig egal, denn Rache war und ist nur für Hollywood ein guter Ratgeber.
 
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Wenn man sich diesen Verlauf ansieht, wird einem schon klar warum Bobby Kotick bombenfest im Sattel von 2008 an eines Aktienkonzerns sitzt, wer seit Kotick als Anteilseigner dabei ist hat seinen reinen Aktienwert nicht nur verzehnfacht, sondern profitierte von einer überdurchschnittlich und vorallem kontinuierlichen Dividende. Das in einer Branche die bekannt dafür ist unter extremen Schwankungen und hohen Ertragsrisiken zu leiden.

Die "Moral" ist hierbei Nebensache, auch scheinen die "empörten" Spieler, sei es Sexismus oder P2W Cashcows ala Diablo Immortal, in der Mehrzahl vorallem eins mit diesem Verein zu tun: Reincashen und...mehr reincashen.

Es scheinen in der Mehrzahl nicht nur die Aktionäre wenig Gespür für die Moral oder den Durchschnitt-Mitarbeiter bei Blizzard zu haben, der Kunde scheint es nach allen Zahlen, mehrheitlich, nicht anders zu sehen.
 
anappleaday schrieb:
Kapitalismus von seiner hässlichsten Seite…
Absolut widerwärtig.

Menschen zählen hier doch inzwischen gar nicht mehr…
Als wenn das irgendwo in solch großen Unternehmen/Konzernen jemals anders war.
 
Wie hier immer Alle so tun, als ob Blizzard bzw. Activision-Blizzard ein sinkendes Schiff wäre. Ungeachtet dessen, dass die Qualität und der Service von Blizzard-Spielen meiner Meinung nach etwas abgenommen hat und dass es diverse mehr oder weniger große Skandale in der jüngsten Vergangenheit gab, ist das Unternehmen Activision-Blizzard nach wie vor ein finanziell gesunder Big-Player im Business und macht Geld ohne Ende - dem Kunden sei Dank.

Jeder klagt die Geschäftspraktiken und das Arbeitsumfeld an, am Schluss werden aber dann doch die Produkte und Services gekauft. Ist genau wie bei McDonalds: angeblich geht da ja Niemand hin und jeder verteufelt das Essen, dass es ungesund sei und nicht satt mache; im Endeffekt fährt die Firma aber alleine in Deutschland mehrere Milliarden Euro jährlich ein und die Restaurants sowie Drive-In-Schalter sind von Morgens bis Abends gut ausgelastet.

Ich denke und hoffe, dass sich sowohl die Qualität der Spiele wie auch das Arbeitsumfeld mit der vollzogenen Übernahme durch Microsoft ändern werden. Wie es hier schon ein, zweimal geschrieben wurde: Microsoft ist natürlich auch nur ein kapitalistisches Großunternehmen, hat jedoch ein überdurchschnittlich hohes Interesse daran, in der Gesellschaft „gut“ bzw. „sauber“ dazustehen . Und wenn nicht, werde ich das Zeug trotzdem weiter kaufen, weil es immer noch besser ist, als das Meiste von der Konkurrenz.
 
"Mein Ziel ist es den Spaß am Spieleproduzieren zu unterbinden und es stattdessen mit Angst, Pessimismus, Skeptizismus und den Fokus auf Kosten und Ausgaben, zu ersetzen.
- Bobby Kotick 2009 Interview -

niemals vergessen.
 
Beatmaster A.C. schrieb:
"Mein Ziel ist es den Spaß am Spieleproduzieren zu unterbinden und es stattdessen mit Angst, Pessimismus, Skeptizismus und den Fokus auf Kosten und Ausgaben, zu ersetzen.
- Bobby Kotick 2009 Interview -
Welcher Manager hat im Jahr 2009 auf einer Bankkonferenz denn nicht gesagt er werde bis zum "Blut" Ausgaben und Kosten senken bzw. monitoren?
 
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Flare schrieb:
34,45% der 533 Mio Stimmen sind für Berichte und weitreichende Konsequenzen und Aufklärung.
Also knapp über 1/3, na das spricht dafür, wie verkommen 2/3 der Gesellschaft mittlerweile zu sein scheint.
Naja, 533 Mio stimmen heißt ja erstmal nicht 533 Mio. Personen.
Da müsste man jetzt theoretisch nochmal erörtern, ob es zwischen der Anzahl an Stimmen eines Wahlberechtigten und der Entscheidung für oder gegen diese Berichte eine Korrelation gibt.
 
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SockeTM schrieb:
Als weißer Hetero Mann Mitte 40 in D ist man halt anders sozialisiert als Generation "Z". Ist halt weltweites wokes Affentheater, viele spielen mit, Bobby nicht und ich auch nicht.

zum Glück bist du eine aussterbende Generation. Übrigens bin ich dann wohl mit fast 40 auch so sozialisiert wie du und trotzdem Feminist. Wir sind ja nicht in der 50ern aufgewachsen.
 
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Naja die Bilanz von Bobby sind jedenfalls massive Misstände unter den Mitarbeiter. Von Ausbeutung, bis zu sexueller Ausbeutung, nicht vorhanden Vertrauensverhältnis. Kunden die dem Laden in die Hölle wünschen und noch vielem mehr.

Klar muss unbedingt die Unschuldvermutung gelten. Aber die Vorwürfe werden ja nicht zufällig gestellt. Da liegt sehr viel im argen. Ich wäre als Aktionär schon längst geflohen. Kurzfristig mögen die zahlen durch das Auspressen ok sein, langfristig ist der Laden im Ar***.
Das nicht zu gut unter den Teppich kehren, funktioniert auf Dauer eben nicht.

3dfx_Voodoo5 schrieb:
Fullquote entfernt
Falls das alles so stimmt, Du bist immer noch ein Opfer!:heul:

Oder hast Du definitiv "ja" gesagt? "Ja" mit Messer an der Kehle gilt im übrigen nicht als echtes "Ja". Keine Ahnung wie es bei Dir genau war.

Gib mal die Adresse von diesem sogenannten Therapeuten, denjenigen die Dir das eingeredet haben und allen anderen Beteiligten. Wird Zeit, dass sich die Polizei drum kümmert.
 
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anappleaday schrieb:
Kapitalismus von seiner hässlichsten Seite…
Absolut widerwärtig.

Menschen zählen hier doch inzwischen gar nicht mehr…
Im VEB Spieleschmiede "Ernst Thälmann" hätte es sowas natürlich nie gegeben.
 
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Ich bin mal gespannt, wie land Bobby sich noch halten wird können, falls er nicht nach der MS Übernahme die Reißleine zieht und sich in Sicherheit bringt.

Selbst wenn er aktuell noch mal ohne Probleme durchgekommen ist, die letzten X Releases waren alle eher weniger erfolgreich (selbst Immortal war im Vergleich zu anderen Releases auf NUR PC oder Mobile eher so mäh im Bezug auf die Einspielergebnisse bisher) als erst geplant. Sowas interessiert die Aktionäre, genau wie wenn Bobbys verhalten im Umgang mit Leuten anfängt die PR so nach unten zu ziehen, dass die "Bottomline" gefährdet wird. Und Bobby ist mit einem aktuellen "Management" sehr nahe an dem Punkt, an dem der Markt wegen seinem Unvermögen kippen könnte: nur etwas mehr extrem negative PR und ein Paar weitere richtig schlechte Mainstream-Releases sowie die Coverage davon in allen Mainstream-Medien und Bobby ist Geschichte.

Dass er moralisch, rechtlich sowie aus Gründen des eigenen Versagens im Bezug auf das Management der IPs sowie einzelnen Titel schon längst hätte zurücktreten sollen ist dabei eigentlich nur die Spitze des Eisbergs. Aber weil Gier und Mrd. auf dem Konto sind all diese Dinge nicht relevant. Sowas ist nur für den einfachen Angestellten von Bedeutung, wohingegen Gott König Bobby & Co. bei eigenem Versagen einfach X Leute Entlassen und sich dabei im gleichen Atemzug einfach noch mal selbst einen Boni auszahlen, auch wenn das im Vertrag so nicht vorgesehen war, einfach weil sie es können.

Verantwortlichkeit fehlt hier leider völlig und das ist so mit ins Mega Corp System eingebacken... Was sich am Ende des Tages nur durch mehr Gesetze beheben ließe, da die Individuen an der Spitze natürlich keine Lust haben irgendwelche Verantwortung zu übernehmen.
 
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