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Alten XP-Rechner auf Linux umstellen. Welches nehmen?
Klar kann jeder Trottel (nicht negativ gemeint) sich damit beschäftigen, nach ein paar Wochen kann er sich einen eigenen Kernel kompilieren. So schwer ist das ja nicht.
Aber: Warum sollte bspw. die etwas ältere Nachbarin das machen wollen? Was hätte sie davon?
Der Norm- User will ein funktionierendes System. Warum es funktioniert? Egal. Wie es funktioniert? Egal. Wer sich darum kümmert, dass es funktioniert? Egal.
Das Thema ging an mir nicht vorbei, da mein Netbook den Geist aufgegeben hat. Habe noch ein alten Toshiba Laptop und mit einen Intel P4, 512MB RAM, 80GB HD und Nvidia FX Go5600. Habe auf den alten Ding Linux Mint 13(Maya) mit Cinnamon am laufen. Der Nvidia 173 Treiber ist für die Grafik installiert. Im ganzen läuft es flüssig und schnell. Linux Mint 16(Petra) machte einen Abflug nach den Dist-Upgrade. Keine Ahnung Warum? Egal. Min13 wird noch bis 2017 unterstützt. Das reicht mir.
Das Problem ist ja eben, dass bei Ubuntu und Co eben viele Dinge auch nicht out-of-the-box funktionieren. Und dann gehts eh wieder ans frickeln in configs und dem terminal.
Dann lieber direkt Arch und das System von Grund auf kennen lernen.
Imho ist das die traurige Linux-Realität, egal welche Distro, ums frickeln kommt man nicht drum herum. Vielleicht hab ich bisher aber auch immer nur Pech gehabt.
Wenn man nicht gerade "exotische" Hardware wie uralte NICs oder TV-Karten nutzen möchte, hat sich das in den letzten Jahren sehr positiv verändert.
Beim Großteil der in der letzten Zeit von mir installtieren (Debian-) Rechnern gab es außer ein paar AMD-Treibern und einigen WLAN- Karten keine nennenswerten Probleme.
Meine Erfahrungen sind da andere, wie letztens erst wieder mit der Umstellung des Grafikkartentreibers bei Xubuntu.
Durch hab ich bisher: Ubuntu+Flavours, Mint, Snow Linux, Manjaro, Chakra, Sabayon
Als nächstes werd ich mal openSuse und Mageia probieren, mal schauen wie es dort mit der out-of-the-box erfahrung aussieht.
Darf man fragen, von welcher Hardware wir reden? AMD- Karte?
Selbst ich als AMD- "Fanboy" muss zugeben, dass deren Unterstützung unter Linux oft grottig ist...
Zum Glück hab ich selber nur einen Laptop mit Intel kram drauf. Auch wenn ich Intel nicht wirklich sympathisch finde, deren Linux-Support ist vorbildlich!
Es gibt noch genug Linux-Distributionen, um produktiv arbeiten zu können (klar braucht es Übung, um besser damit umzugehen), und es gibt sogar Menschen, die mit Linux arbeiten müssen weil einfach fast alle Webserver..... (nicht nur Webserver) Linux basierte Server sind.
Wie viele Menschen betreiben Webserver oder überhaupt Server? Das sind dann alles mehr oder weniger ausgebilderte ADMINISTRATOREN, keine USER. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
Mal die Gegenfrage: Kannst du ein Active Directory administrieren? Wohl eher nicht. Warum nicht? Weil es nicht dein Anwendungsszenario ist. Trotzdem investieren einige wenige viel Zeit und Geld um zu lernen, wie man AD korrekt betreibt.
So, eine frage Daaron: Hast du noch nie das Gefühl gehabt "So und das habe ich jetzt selbst repariert :-))"?!
Mich bezahlt keiner für Ego-Pflege, sondern dafür, dass die Kisten laufen.
Nein, ich habe keine Zeit und Nerven, die gesamte Dokumentation von Postfix auswendig zu lernen nur um dann ein kleines Problem zu beheben, dass ich genauso mit ner Google-Suche in 5 Minuten gelöst habe.
Oder war dir auch noch nie bewusst das fast alle Linux-Distros Open-Source Projekte sind? Das heißt, man kann das System verbessern und wenn nicht sogar eine Funktion hinzufügen.....
Spielt nur ebenfalls keine Rolle.
Du kannst eine repräsentative Umfrage hier im Forum machen und einfach mal nachschauen, wer hier von den Anwesenden wirklich mal ein Programm angepasst hat, weil ihm was nicht gefallen hat. Wer hier hat am Kernel mal mehr gemacht, als die Konfiguration etwas zu entschlacken und dann neu zu kompilieren?
Ja, du KÖNNTEST etwas umschreiben. Du kannst auch Chromium oder Firefox umschreiben. Hast du es je gemacht? Weißt du, was ich wirklich umschreibe? Open Source CMS/Shopsysteme.
Das Umschreibe-Argument ist interessant für große Firmen, die langfristige Lösungen suchen und nicht im Vendor Lock-In versauern wollen. Für Privatanwender oder kleine Firmen hingegen... vollkommen idiotisch.
Genauso würde ich auch nicht sagen das ein Normalnutzer kein Interesse an Linux haben möchte oder von dem nichts Wissen will.
Frag deine Eltern, ob sie nicht Interesse daran hätten, ihre vertrauten Desktops zu shreddern und dafür von Grund auf ein eigenes System zusammen zu stricken und sich dafür durch abertausende Seiten englischsprachiger Foren, Tutorials und Dokumentationen zu wälzen. Komm, mach mal. Wenn deine Eltern nicht zufällig beide Informatiker sind wird dir das ganz schnell den Wind aus den Segeln nehmen.
Deine Eltern werden dir was husten und ihre Out-Of-The-Box - Umgebung weiter verwenden. Warum? Weil es für sie keinen Mehrwert bedeutet, sich mit so einer Scheiße zu befassen.
Oder erklär mir folgendes:
Welchen Mehrwert hat ein Klempner, Psychotherapeut, Architekt, Arzt,... davon, dass er die Linux-Dokumentation halb auswendig lernt und 1001 Paket von Null an konfigurieren kann? Privat? Keinen, außer es ist sein Hobby. BEruflich? Gar kein, Null, nada.
Ein Normalnutzer kann auch einfach unix kommands lernen wie sudo apt-get update oder upgrade.......
Wir sind aber im 21. Jh. angekommen. Man WILL solche Kommandos nicht verwenden müssen.
Warum ist denn "Linux" inzwischen auch im Kopf des Kleinen Mannes angekommen, nicht nur bei Geeks, Nerds und Admins? Tja, die Antwort ist: Weil es einige wenige Distributionen, allen voran Ubuntu und OpenSUSE, alles darauf gesetzt haben, dass der User eben KEINE Commandline braucht, KEIN vim/nano/...
p.s. Daaron, du bist sicherlich Windows User oder?
Ich administriere ein kleines Rudel LAMP-Server, mein Arbeitsplatz ist ein hand-angepasstes Ubuntu 12.04 und mein Privat-PC ein Dualboot aus Win7 fürs Gaming und aktuellem Ubuntu für alles andere.
Ich verwend Linux seit über 10 Jahren mehr oder weniger durchgängig. Ich hab uraltes OpenSuSE verwendet, mir einen Dualboot aus XP und Mandrake 8 eingerichtet, mein Mandrake 8 mit nem neueren Stock-Kernel versehen müssen, damit er den Netzwerk-Chip meines NForce2-Boards frisst, ich hab mich mit ALSA-Problemen unter Ubuntu 13.04 herumgeärgert und dafür die Pakete angepasst,...
Und trotz all meiner Kenntnisse sage ich: Ich werd n Teufel tun und mich mit Arch oder gar Gentoo herumärgern. Ich will mit der Maschine arbeiten und zocken. Ich will ANWENDUNGEN verwenden, ich will das OS nicht neu gestalten oder studieren. Was kratzt mich im Detail, ob es jetzt SysVinit, Upstart oder Systemd ist? Ja, ich bin gegen Systemd, weil ich das Ding für unnötig aufgeblasen halte. Aber wenn es am Ende funktioniert ist es mir doch wieder egal, WARUM es funktioniert.
the_plague schrieb:
Das Problem ist ja eben, dass bei Ubuntu und Co eben viele Dinge auch nicht out-of-the-box funktionieren. Und dann gehts eh wieder ans frickeln in configs und dem terminal.
Es gibt genau EINE Sache, die unter Ubuntu nie richtig klappt, und das sind gewisse Drucker. Das ist aber kein Ubuntu-Problem, die laufen unter keiner Distribution weil es keine Treiber gibt. Reines Herstellerproblem.
Ok, das und die AMD-Grafiktreiber. AMD können's einfach nicht. Aber wieder: betrifft jede Distribution.
Auf der anderen Seite hatte ich vor ner Weile n älteren aber voll funktionstüchtigen DVB-T - Stick von nem Kumpel zum Testen da. Unter Win7? Keine Chance, es gab nur XP-Treiber. Ubuntu? Direkt erkannt, Player-Software suchen lassen, Sender gefunden.
An meinem Heim-PC wurde kein Meter an den Configs herumgespielt. Der läuft makellos out of the box. Im Büro hab ich deutlich mehr angepasst, um eine möglichst ähnliche Umgebung zu unseren Live-Servern zu haben.
Imho ist das die traurige Linux-Realität, egal welche Distro, ums frickeln kommt man nicht drum herum. Vielleicht hab ich bisher aber auch immer nur Pech gehabt.
Vielleicht hast du durch dein Gefrickel die Probleme erst verursacht. Ubuntu läuft OOTB.
Ich hab schon so manches Ubuntu-System aufgesetzt, auf vollkommen unterschiedlicher Hardware, und nie ging was elementar schief. Die größte Hürde ist da noch, sich mit Dualboot Windows und UEFI herumzuschlagen. Und wieder: betrifft jede Distribution.
Dasselbe gilt auch für OpenSUSE-Kisten, nur hier muss man echt sagen: YAST nervt bei der Installation mit viel mehr trivialen Fragen. Muss ich das jetzt wirklich alles beantworten, nur damit ich eine Office/Programmier/Surf - Kiste habe? NEIN!
Und ich hab dir in dem Thread schon gesagt: Scheiß drauf, verwende den Nouveau - Treiber. Der bringt bei so altem Gerümpel alle notwendigen Funktionen mit.
Der proprietären Treiber bringt frühestens ab FERMI einen spürbaren Mehrwert.
Nun, ein Beispiel hab ich genannt. Das Grafikkartentreiberproblem.
Bei Ubuntu gab es ein Problem nach einem Update, aber das ist jetzt über ein Jahr her, ich weiß es einfach nicht mehr.
Bei einem Freund, der sich Mint drauf gezogen hatte, hat ALSA rumgesponnen, keine Soundausgabe.
Unter Xubuntu lässt sich aus einem "Datei-öffnen"-Dialog zB auch nicht aufs NAS zugreifen, anscheinend weil der Dialog keine Automount-Funktion hat.
Unter Mint hatte ich bisher immer das seltsame Problem, dass sich Firefox bestimmte Einstellungen nicht gemerkt hat, wie zB das der Abfragedialog ob man alle Tabs schließen will, nicht angezeigt werden soll.
Bei Chakra gab es tatsächlich ein Druck-Problem, welches aber nichts mit dem erkennen des Druckers zu tun hatte.
Sorry, dass ich nicht mehr ins Detail gehen kann, aber die Sachen liegen alle schon was länger zurück. Es war auf jeden Fall immer so, dass ich dachte: "Mhm, ok, ich könnte sämtliche Foren durchstöbern und nach einem Workaround suchen... aber ich könnte der betreffenden Person auch einfach empfehlen, doch wieder Windows zu benutzen"
Ich glaube euch aber, dass ihr nicht solche Probleme habt. Wie gesagt, vielleicht hatte ich einfach Pech. Und Ärger kann man auch mit Windows zur Genüge haben, keine Frage.
Klar kann jeder Trottel (nicht negativ gemeint) sich damit beschäftigen, nach ein paar Wochen kann er sich einen eigenen Kernel kompilieren. So schwer ist das ja nicht.
Aber: Warum sollte bspw. die etwas ältere Nachbarin das machen wollen? Was hätte sie davon?
Der Norm- User will ein funktionierendes System. Warum es funktioniert? Egal. Wie es funktioniert? Egal. Wer sich darum kümmert, dass es funktioniert? Egal.
Mfg Elias
p.s. Wir reden nicht von einer oder einem "älterne Nachbarn/in" sonder von Menschen die noch das Internet hautnah erleben, und noch Arbeiten gehen.
Das ist aber auch genau nicht die Zielgruppe für Linux.
Wir sollten langsam von der Vorstellung wegkommen das Linux ein kostenfreies Windows ist. Ehrlich jetzt mal. Ich meine damit jetzt nicht dich, mir fallen aber diese dauer Linux Nörgler langsam auf die Nerven die mit immer den gleichen Argumenten kommen wenn ihre Linux Installation nicht so läuft wie sie es vorstellen aka wie ihr Windows XP/Vista/Whatever gelaufen ist.
Ich verstehe langsam viele der User in den Linux Foren die spröde auf die Erwartungshaltungen vereinzelter Leute reagieren. Jedes Frühjahr und Herbst (und dann noch mal 1-3 Monate später) werden die Foren mit immer den gleichen Problemen überschwemmt. Die meisten bekommen ihr Problem nicht gelöst und gehen zurück zu Windows. Einige wenige kommen auf den Trichter das man eben sich hinsetzen muss um lange mit Linux Zeit verbringen zu können. Manche möchten einfach nur Dampf ablassen weil sie es nicht fertig bekommen ihr Linux zum laufen zu bringen.
Und dann wird die Schuld - wie immer - an der falschen Stelle gesucht. Es wird von "gefrickel" gesprochen wenn das System eingerichtet werden soll. Wehe man schlägt vor einen Befehl in ein Terminal einzugeben. Gerne mischen sich immer die gleichen Leute ein, die völlig am Thema vorbei stänkern und dabei den ganzen Thread shreddern, sodass am Schluss niemand mehr weiß um was es eigentlich ursprünglich mal ging. Der Threadersteller hat sich zu diesem Zeitpunkt schon lange verabschiedet und hat genau keine Hilfe erhalten.
Lange rede kurzer Sinn: Wer sich ein Linux installieren möchte sollte sich für solche im obigen Zitat genannte Dinge interessieren wollen. Zumindest ganz oberflächlich. Mir geht es nach gut 8 Jahren verschiedener Linux Distributionen mit Windows mittlerweile so. Wie geht da jetzt noch mal was? Und wo um alles in der Welt ist mein Terminal?
Sorry, das musste jetzt mal raus, auch wenn ich mich damit daran beteilige den Thread ad absurdum zu führen.
Doch, ist sie. Das ganze Linux ist nicht Windows Gerede stimmt zwar, hat aber damit nichts zu tun, Linux ist zwar nicht Windows, aber kann auch einfach sein. Sogar noch viel einfacher.
Sagt wer? Du? Sonst noch jemand?
Warum genau bietet Ubuntu GENAU DIESES Verhalten dann an, wenn es dafür keine Zielgruppe gibt?
Nein, ich glaub eher, hier sehen einige ihre Felle davon schwimmen. Sie haben Wochen udn Monate darauf verschwendet, dass ihr Gentoo oder Arch jetzt endlich stabil läuft und dann kommt der kleine Nachbarsjunge mit seinem Ubuntu-Notebook vorbei und kann all den Scheiß, den man als Geek in mühsamer Kleinarbeit erreicht hat, mit 3 Klicks auch.
Wir sollten langsam von der Vorstellung wegkommen das Linux ein kostenfreies Windows ist.
Nein. Linux ist nur ein freier Kernel für ein freies Betriebssystem. Was man mit dem Betriebssystem macht, wie man es aufbaut, wie benutzbar oder unnötig kompliziert man es gestaltet, das steht Distributoren und Anwendern frei.
Nochmal: Ubuntu läuft quasi immer Out Of The Box stabil und schnell. Warum soll es dann nicht als freies Betriebssystem für Office, Medienkonsum oder Programmierung dienen?
Und eben DESHALB lohnt es sich, alte XP-Kisten zu ubuntuisieren. Kein anderer Distributor hat es so gut hinbekommen, "Linux" idiotensicher zu machen. Ubuntu erzeugt nicht mehr Probleme als Windows.
Lange rede kurzer Sinn: Wer sich ein Linux installieren möchte sollte sich für solche im obigen Zitat genannte Dinge interessieren wollen.
Warum? Warum muss ein User sich dafür interessieren wollen, sich bis zu den Ellbogen in das System zu wühlen? Warum muss man "Linux" so einschränken, dass es nur von Geeks, Nerds und Fanatiker eingesetzt werden kann? Das ist doch bescheuert. Es ist doch viel sinnvoller, auch dem Otto-Normal-User, der wirklcih nur ANWENDEN will, mal eine Alternative zu Windows zu bieten.
ich bin - wie Daaron auch - ebenfalls seit vielen Jahren in der IT tätig und kann ihm in so gut wie jeder seiner Aussagen weiter oben nur absolut zustimmen! Ich werde sie nicht nochmal im einzelnen wiederholen, aber er hat komplett Recht!
kann mich noch an mint mit gnome2 erinnern (glaube 10er wars)
leider richtete der supertolle installer die mbr partitionen falsch aus und verursachte immense probleme im dualboot mit xp (und ja ich hab den richtigen parameter eingestellt beim partitionen anlegen)
seltsamerweise ging das mit der KDE version anstandslos und unter suse sowieso
was der installer noch automatisch machen sollte zumindest / und /home auf 2 partionen aufteilen
ein otto normalo zerschießt sich sicher jedes system und wenn nicht er dann sicher irgendein update oder ein hardwareschaden
von datensichererung auf extern usb mal ganz zu schweigen
der otto normalo fährt solange bis nix mehr geht und dann ist das geschrei groß wenn alle daten futsch sind
aber der otto macht das eh bei jedem OS so egal ob WIN oder Linux
...und wie groß wird /? Wird SWAP angelegt? Wenn ja, wie groß? Wie groß wird /home? Auf welches LAUFWERK kommt /, auf welches /home?
Sowas kannst du nicht komplett automatisieren.
von datensichererung auf extern usb mal ganz zu schweigen
der otto normalo fährt solange bis nix mehr geht und dann ist das geschrei groß wenn alle daten futsch sind
ja ich weiß das die automatische Aufteilung ein Problem ist
aber es ist auch ein Problem alles auf eine Partition zu klatschen wenn die HD nur Hausnummer 20gig fasst
noch ein Problem sehe ich das Otto nicht mal weiß für was / bzw /home oder /boot steht
und wohin sichert denn Otto dann wenn der nicht mal n USB Stick bedienen kann
das ist alles nicht so einfach
vielleicht is die Cloud wirklich die Lösung für Otto
oder gleich ein Minilinux als bootloader der Otto gleich ganz in ein Cloud-OS einwählt
Ich weiß ja nicht, in welcher Traumwelt du lebst, aber weite Teile Deutschlands nuckeln mit Dümpel-Speed durchs Netz. Ich komm z.B. nur auf effektive ~1.5MBit/s. Damit ist nix mit CloudOS. Dasselbe gilt für all dei LTE-Opfer, die zwar Bandbreite haben, aber denen das CloudOS ihr Traffic-Limit in ner Woche auffressen würde.
Nein, es sit alles gut so wie es ist. Oder hat Windows denn eine separate Home-Partition? Siehste, trotzdem mit Abstand Marktführer.