News Amazon Dash: Bestellung auf Knopfdruck ist rechtswidrig

.mojo schrieb:
also auf meine Dash buttons hat amazon bisher noch nie selbst draufgedrückt. erstaunlich.

Wie du darauf kommst, ist mir fraglich. Der clevere Verkäufer bringt dich dazu den Knopf für ihn zu drücken. Und in diesem Falle zu unbekannten Konditionen. Das verstößt, ob man es jetzt fair findet oder nicht (Protip: Es ist nicht fair), gegen momentan geltendes Recht. Ein gültiger Kaufvertrag (auch wenn du zum Bäcker gehst und einen mündlichen abschließt), setzt VOR dem Beginn eines Warentausches auf jeglicher Seite die Konditionen fest.

xexex schrieb:
Die Aussage ist lächerlich oder glaubst du jemand der bei Amazon sein Waschmittel bestellt, fährt kurz davor zum Supermarkt und schaut nach ob es dort günstiger ist oder macht einen Preisvergleich bei Geizhals?

Auch wieder am Thema vorbei. Ich wiederhole mich nochmals.
Es geht darum, dass der aktuelle Preis dem Käufer bei Vertragsabschluss nicht bekannt ist. Damit ist ein Kaufvertrag nicht gültig. Niemand hat deine Aussage vorausgesetzt. Ich lasse mir sehr ungern Wörter in den Mund legen. Und Käufe zu unbekannten Konditionen.
 
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.mojo schrieb:
Eine Putzfrau ist meiner Meinung nach the best bang for the buck wenns darum geht LEbensqualität zu steigern. Was viele Leute nicht realisieren.

Vielleicht gibt es Menschen, die sich das nicht leisten können? Und darunter auch welche die das nicht zugeben? Und Leute die nicht wollen dass Fremde in ihrer Privatsphäre herumputzen? Und darunter welche, die das auch nur sagen, weil sie es sich nicht leisten können?

Will nicht wissen wie viele Paare existieren, bei denen das geringere Gehalt nur für Kinderbetreuung, das zweite Auto und die Haushaltshilfe draufgehen. Aber gut, das gehört nicht zwingend zum Thema Dash-Button. Der macht die Gesamtsituation dann nur noch ein wenig obskurer - auch wenn das nicht deine Konstellation ist. Mag sein dass du der saarländische Barney Stinson bist und das für dich alles so passt. ;)

@unserKapitän: ich denke und ich hoffe, dass die gängige Zielgruppe eher unser Mojo hier ist, der mit der Putzfrau, dem egal ist ob das Waschmittel das doppelte kostet. Und nicht die Leute, die Fernseher, Kühlschrank, Playstation mit VR und sonstwas mit 0% bei Media-Markt kaufen, obwohl sie es sich nicht leisten können.
 
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UnserKapitän schrieb:
Wie du darauf kommst, ist mir fraglich. Der clevere Verkäufer bringt dich dazu den Knopf für ihn zu drücken. Und in diesem Falle zu unbekannten Konditionen. Das verstößt, ob man es jetzt fair findet oder nicht (Protip: Es ist nicht fair), gegen momentan geltendes Recht.

Du verdrehst hier die Fakten.
Ich werde sehr wohl über den Preis informiert und kann jede Zeit FOLGENLOS stornieren.

Du tust so als ob man bis zu dem eigentlichen Bezahlvorgang nich wüsste was man zu bezahlen hat....und das ist eine Lüge.



So Realität check:
Amazon button:
-ich drück ware wird bestellt
- eine Sekunde später sehe ich den Preis und entscheide:
- guter preis es läuft weiter
- schlechter preis- Storno mit einem Klick

Einzelhandel: (rewe)
- ich gehe rein, hole Waschpulver, bezahle
- eine halbe stunde später im Lidl billigerer Waschpulver
- pech gehabt...gefi##t....
 
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Hipvip schrieb:
Du verdrehst hier die Fakten.
Ich werde sehr wohl über den Preis informiert und kann jede Zeit FOLGENLOS stornieren.

Wann?
Bevor du den Kaufvertrag abschließt, also den Knopf drückst?

Hipvip schrieb:
So Realität check:
Amazon button:
-ich drück ware wird bestellt
- eine Sekunde später sehe ich den Preis und entscheide:
- guter preis es läuft weiter
- schlechter preis- Storno mit einem Klick

Einzelhandel: (rewe)
- ich gehe rein, hole Waschpulver, bezahle
- eine halbe stunde später im Lidl billigerer Waschpulver
- pech gehabt...gefi##t....

:lol:
Das ist doch völlig absurd. Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen.
Bei Amazon habe ich einen nicht gültigen Kaufvertrag abgeschlossen. Dass ich den überhaupt stornieren darf, ist reine Gesetzgeberkulanz, weil jener weiß, dass er mit der Gesetzesanpassung bei Kavalieren wie Amazon nicht schnell genug klar kommt. Und weil ich die Ware im Vergleich zum Einzelhandelskauf vorher nicht augenscheinlich inspizieren kann.
Im Vergleichsbeispiel hast du einen gültigen Kaufvertrag zu festen Konditionen abgeschlossen.

TnTDynamite schrieb:
@unserKapitän: ich denke und ich hoffe, dass die gängige Zielgruppe eher unser Mojo hier ist, der mit der Putzfrau, dem egal ist ob das Waschmittel das doppelte kostet. Und nicht die Leute, die Fernseher, Kühlschrank, Playstation mit VR und sonstwas mit 0% bei Media-Markt kaufen, obwohl sie es sich nicht leisten können.

Die Frage ist eher: Dürfen Menschen wie wir noch träumen? :)
 
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Hipvip schrieb:
Ps.
Verhindert der Verbraucherschutz und der Staat aktiv, dass Drogensüchtige Harz4 Empfänger ihr Geld zu dealer um die Ecke bringen?
Nein? Komisch.....

Ja, das tut der Staat. Was glaubst du warum Drogenkonsum (z.t.) und Drogenverkauf illegal sind und wozu es Polizei gibt? Weißt du das nicht? Nein? Komisch .....
 
UnserKapitän schrieb:
Wann?
Bevor du den Kaufvertrag abschließt, also den Knopf drückst?

:)

Die Frage ist lustig...
was soll ich den stornieren, solange ich den Kaufvertrag noch nicht abgeschlossen habe...
Scheinst heute nich ganz fit zu sein.
 
@Hipvip: jetzt wird es lächerlich. Weil der Staat nicht in der Lage ist 100% der Straßenkriminalität zu verhindern, darf der Verbraucherschutz seinen Job nicht mehr machen?
Über das "wie" kann man ja diskutieren, aber deine ganze Argumentation spricht ja dem Staat eher sämtliche Daseinsberechtigung ab.
Ich antworte mal für den Kapitän mit. "Bevor" bezieht sich sehr offensichtlich auf die Preisauskunft, auf "Stornieren" bezieht sich "folgenlos" (etwa keine Rücksendekosten für alle Dash-Artikel).

@UnserKapitän: ja, träumen darf man ja noch. Da hat der Verbraucherschutz seine Finger noch nicht drin. ^^
 
@Hipvip:
Den persönlichen Angriff mal bei Seite (ich sehe, wir nähern uns dem Ende), kannst du die rechtlich relevante Frage direkt beantworten?
Ohne zu beleidigen? :)

TnTDynamite schrieb:
@UnserKapitän: ja, träumen darf man ja noch. Da hat der Verbraucherschutz seine Finger noch nicht drin. ^^

Ich denke da werden dann (künftig noch kommende,) andere Behörden dafür zuständig sein. So nach der Nomenklatur der "Staatssicherheit" oder so.
Es sei denn man sieht den Begriff des "Verbrauchers" anders. Evtl. bedeutet das demnächst einfach nur, dass wir diejenigen sind, die "verbraucht" werden. ;) Verbrauch(t)erschutz
 
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gaelic schrieb:
Ja, das tut der Staat. Was glaubst du warum Drogenkonsum (z.t.) und Drogenverkauf illegal sind und wozu es Polizei gibt? Weißt du das nicht? Nein? Komisch .....
Danke für diese Vorlage;)

Tut es nicht, er hat NUR Gesetze erlassen tut aber Garnichts um diese durchzusetzten.
Such mal im Internet nach: "Eigenbedarf" im Zusammenhang mit Drogen.

Eigenbedarf an Drogen, welche logischerweise illegal beschafft werden, wird nicht geahndet.
(Ps. Versuche garnicht mit mir über dieses Thema zu diskutieren, ich weis es^^)

Legales beschaffen von Waschpulver für den Eigenbedarf, ist böse und muss vom Staat unterbunden werden....

Geil oder geil...
 
Hipvip, ich warte immer noch auf deine Beantwortung der Frage. :)

BTW

Hipvip schrieb:
Eigenbedarf an Drogen, welche logischerweise illegal beschafft werden, wird nicht geahndet.
(Ps. Versuche garnicht mit mir über dieses Thema zu diskutieren, ich weis es^^)

Ich denke das hat damit zu tun, dass manche fortschrittlich genug sind und erkennen, dass die Konsumenten suchtkrank sind.
 
UnserKapitän schrieb:
Es geht darum, dass der aktuelle Preis dem Käufer bei Vertragsabschluss nicht bekannt ist.

Dem Käufer ist der Preis schlichtweg egal, wo ist hier das Problem? Selbst wenn ich den Preis zu Gesicht bekomme, interessiert es mich bei Artikeln die über die Buttons angeboten werden schlichtweg nicht die Bohne.
 
Wie gut die Psychologen in den Marketingabteilungen sind, sieht man daran, wie manche gehirngewaschenen Konsumenten reagieren, wenn es etwas Negatives zum geliebten Produkt/Unternehmen zu berichten gibt.

Da werden dann Argumente ins lächerliche gezogen und alles Negative relativiert!

Kein Unternehmen oder Produkt ist es wert, dass ich mich wie ein Affe hinstelle und es gegen Verbraucherschutzorganisationen verteidige!

Ist so eine einfache Logik Sache... wem vertraue ich, der Organisation/Behörde die sich für meine Rechte einsetzt oder dem Unternehmen das nur mein Geld will und sich nur dem Geld verpflichtet fühlt?

Die nicht ganz verblödeten, sollten an dieser Stelle merken, dass Sie wohl was falsch verstehen oder nicht alle Aspekte bedacht haben und sich freuen, dass es Menschen gibt die die eigenen Rechte auch gegen solche BigPlayer durchsetzen!

Der Hauptkritikpunkt ist der intransparente Preis zum Zeitpunkt der Bestellung!
Wer schickt den das Waschmittel etc. zurück weil es ein paar Cent mehr kostet als beim letzten Mal? - Richtig, bestimmt nicht die bequemen Nutzer von Dashbuttons!
Nun schützt man die bequemen Nutzer halt vor der eigenen Unfähigkeit und unterbindet zugleich diesen Wettbewerbsvorteil von Amazon, was auch andere Händler freuen dürfte.
Mal schauen was die nächste Instanz für ein Urteil fällen wird… und ob Amazons Meinung auch so richtig ist wie Sie es gerne hätten.
 
xexex schrieb:
Dem Käufer ist der Preis schlichtweg egal, wo ist hier das Problem? Selbst wenn ich den Preis zu Gesicht bekomme, interessiert es mich bei Artikeln die über die Buttons angeboten werden schlichtweg nicht die Bohne.

Das Problem ist, dass das geltende Recht besagt, dass es eben nicht egal ist. Und es besteht momentan keine geltende Option, dass der Käufer rechtlich von diesem Vertragsschutz abtreten kann.
Um fair zu bleiben, dem Käufer ist es auch nicht egal, er toleriert eine gewisse Preisschwankung (eventuell herrscht hier für die Zukunft Nachholbedarf in Form von Anpassungen, damit bei solchen Bestellungen Toleranzen rechtlich vertretbar sind - allerdings viel Spaß bei einer Formulierung, die keinen Abusus möglich macht, ich halte das aus diversen Gründen für nicht praxistauglich). Da macht das Gesetz aber zum Glück keinen Unterschied. Eine solche Regelung in sich ist gut und richtig. Oder möchtest du gezwungen werden bei einem Täuschungsversuch mehr zu bezahlen? Das wäre nämlich die andere Möglichkeit, würde es entsprechenden Schutz nicht geben.
 
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Hipvip schrieb:
Im deutschem TV läuft !legal! ein AstroTV Sender, welcher Menschen bunte Steine, zu Preisen von 100-1000€, verkauft mit dem Versprechen Lebensenergie aufzutanken..usw.

Wo ist dein Menschenfreundlicher und Beschützender Verbraucherschutz?

Als Ergänzung dazu: 2016 hat jeder Deutsche 44€ für Lotterien ausgegeben und 2015 nahmen alle Glücksspielbetriebe (ausgezahlte Gewinne bereits abgezogen) 127€ pro Bürger ein.
Stört sich auch keiner dran, es gibt zwar Suchtprävention, die greift aber eigentlich erst dann wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.
Für 127€ Differenz zwischen erwartetem Preis und bezahltem Preis müsste Amazon den Preis für das Waschmittel und die Zahnpasta (und Kondome) aber schon verdammt oft erhöhen.

xexex schrieb:
Die Aussage ist lächerlich oder glaubst du jemand der bei Amazon sein Waschmittel bestellt, fährt kurz davor zum Supermarkt und schaut nach ob es dort günstiger ist oder macht einen Preisvergleich bei Geizhals?

Selbst wenn das jemand tun würde würde es ja auch gar keine Rolle spielen.
Wenn ich im Laden bin und Waschmittel brauche kaufe ich es, egal wie der Preis gerade aussieht. Extra für das Waschmittel noch woanders einzukaufen ist quasi nie wirtschaftlich und den Kauf aufschieben funktioniert eben auch in der Regel nicht.
Ich habe also sozusagen bereits beim Betreten des Marktes den virtuellen Dash-Button für Waschmittel gedrückt und lasse mich dann am Regal überraschen was es mich kosten wird^^

UnserKapitän schrieb:
Es geht darum, dass der aktuelle Preis dem Käufer bei Vertragsabschluss nicht bekannt ist. Damit ist ein Kaufvertrag nicht gültig.

Ist es nicht eh erst dann ein gültiger Kaufvertrag wenn der Händler meiner durch das Betätigen des Knopfes geäußerten Willenserklärung zustimmt? Und in dem Rahmen wird auch der Preis angezeigt.
Eine Ware wurde in dem Moment auch noch nicht getauscht, denn es musst ja erst die Lieferung überhaupt eingeleitet werden - und das Abbuchen des Geldes erfolgt auch erst deutlich später.
 
iSight2TheBlind schrieb:
Ist es nicht eh erst dann ein gültiger Kaufvertrag wenn der Händler meiner durch das Betätigen des Knopfes geäußerten Willenserklärung zustimmt? Und in dem Rahmen wird auch der Preis angezeigt.
Eine Ware wurde in dem Moment auch noch nicht getauscht, denn es musst ja erst die Lieferung überhaupt eingeleitet werden - und das Abbuchen des Geldes erfolgt auch erst deutlich später.

Jein. Sagen wir es so. Die Händler sind ******@*!**
Du willigst bereits ein, "der Händler allerdings erst mit Auslieferung der Ware" (in Anführungszeichen weil nicht korrekt, siehe folgende Erklärung). Du hast in dem Moment bereits einen Kaufvertrag abgeschlossen. Ein Rücktritt (Rücktritt vom Vertrag!) ist nur auf Basis der Kulanz oder des Rückgaberechts möglich, deswegen hat man normalerweise auch den magischen bebilderten Knopf auf der Internetseite, wo beim normalen, rechtsgültigen Kauf die Konditionen nochmals aufgeführt werden, und der Knopf besagt "jetzt kostenpflichtig bestellen". Der Händler behält sich in jenem Kaufvertrag vor von dem Vertrag zurückzutreten bis er die Ware geliefert hat. Er sichert sich seinen Arsch ab, den Luxus hat der Kunde nicht. Dafür haben wir aber den Verbraucherschutz.
 
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Uuuuuiiiiii ... schon 155 Beiträge - wieviele Köpfchen so ein kleines Knöpfchen doch zum Rauchen bringt ! Was waren das früher noch glorreiche Zeiten, als ich mir die Zahnpaste bei Tante Emma besorgen konnte !
 
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Ich frage mich wie lange Amazon das ausnutzt und wieviele Marken auf diesen Zug noch aufspringen werden, denn was ich bisher gesehen habe sieht es nach etwas verhaltenem Vordringen von ca. 2 Dutzend Markenprodukten auf schwammiges Terrain aus.
Naja, fürn paar Groschen mehr wirds für beide Seiten schon gut sein. Was Amazon sich wiederum todsicher vergüten lassen wird. Wenn nicht in Geld, dann in Naturalien. Also fast ne doppelte Win-Win Situation
 
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Eigentlich gibt es doch nicht so viel zu lamentieren. Es steht zwar jedem Verbraucher frei, wie es mit den Angeboten von Amazon umgeht. Es steht aber nicht Amazon frei, wie es mit den Verbrauchern umgeht.

Und die Gesetze sind ja nicht wegen Amazon so, sondern wegen einer Horde Falschspieler, welche den Kunden eben nicht Innovationen verkaufen, sondern diesen über den Tisch ziehen. Nehmen wir ein einfaches Beispiel: man lädt sich eine App runter und muss bestätigen, dass ingame Aktionen etwas kosten. Und jetzt steckt hinter jedem zweiten Button eine kostenpflichtige Aktion. Man kann zwar irgendwo einstellen, was bei welchem Button passieren soll. Aber weder hat man Kontrolle darüber, wer wann den Button drückt, noch was konkret tatsächlich passiert (Änderungen vorbehalten usw.). Jeder würde das zurecht als Abzockmodell interpretieren.

Dass Amazon den Verbraucher nicht absichtlich täuschen will, spielt dabei erst einmal keine Rolle. Und auch nicht, ob der Verbraucher weiß, worauf er sich einlässt. Denn weder das Verhalten von Amazon, noch die umfassende Information der Anwender ist irgendwo in Stein gemeißelt.

Lösungen wurden schon vorgebracht, aber letztlich liegt es an Amazon, sich an die Gesetze zu halten. Wie die das machen, interessiert mich als Verbraucher nicht. Und wenn ich einen Button hätte, würde der ja jetzt nicht nutzlos oder so.
 
HaZweiOh schrieb:
Sowas wie Amazon Dash zu benutzen ist nicht nur dumm, sondern auch asozial und dekadent.

Das die "Kunden" (in Anführungszeichen) von so einem Ding dann gerupft werden wie eine Weihnachtsgans, ist nur ein kleiner Trost.

Der Gesetzgeber sollte mal eine Sonder-Steuer auf Pakete von Kraken wie Amazon erlassen.


"Sowas wie Amazon Dash zu benutzen ist nicht nur dumm, sondern auch asozial und dekadent"

Selten habe ich so einen Unsinn gelesen.
 
Sry aber haben die Nichts besseres zu Tun?

Evtl mahl Lieber die Ebay Mafia verklagen da werden Leute verarscht mit altem zeug das als Neuware verkauft wird
ebay macht dagegen nichts und ist teil der Mafia organisation.

Nein da wird ein Button der einem 5-10 Minuten Zeit einspart vor gericht geschleppt.


Sry aber Verbraucherschutz ist schon lange ein Witz und wird immer Lustiger.

Ich mein ich bestell den Button weiß wofür ich in habe xD
Weiß was mich die Lieferung Kostet und bekomm sogar eine Nachricht wen ich in gedrückt habe.

wen es mir nicht passt oder ich zu oft drauf gedrückt habe geb ich halt was zurück Amazone ist da recht gechillt.


Hey Amazone ändert das Konzept eben auf ein Abo der Button wird mit 12 Frei haus Lieferungen gekauft die nach dem drücken dann geliefert werden.

da ich die Ware ja schon vertraglich gekauft habe ist es ja kein neuer Deal.
Ich lasse sie nur bei Amazone Lagern bis ich sie brauche xD
 
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