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Um ein gutes Fundament für die Markteinführung der 64-Bit Hammer-Prozessoren zu schaffen, hat AMD bereits mehrere Dutzend Hammer-Systeme an verschiedene Spiele-Hersteller und Entwickler von Multimedia-Software ausgeliefert.
spannend dürfte dafür sein, wie hoch die Prozessoren getaktet sind. Es gibt ja das Gerücht, daß AMD große Schwierigkeiten hat, den Hammer hochzutakten.
Die Systeme die ausgeliefert wurden sind max. mit 1.1 GHz getaktet. Es handelt sich um jene "Hammer", die auch als 2400+ Versionen im September erscheinen sollen.
Also quasi die normalen (nicht im SIO Layer gefertigten) CPUs mit denen AMD noch so seine Probleme hat.
Bin viel mehr gespannt auf die entgültigen Versionen. ;-)
@lord:
wenn du krösus bist oder deine eltern dukaten scheißen können, kannste auch auf den hammer warten. glaub mal nicht daß du die systeme direkt so geschenkt bekommst wie jetzt die athlons.
mit dem hammer will amd schließlich intel im workstation- und servermarkt erst so RICHTIG in die suppe spucken, und da gehn dann pro verkaufter einheit schon ein paar euro mehr über die theke.
Lass Dir nichts erzählen. An Deiner Stelle würde ich nicht auf die ersten Hammer warten. Denn bis die rauskommen (meine nicht die vereinzelten Serien, sondern den offiziellen Start ab 3400+) vergeht noch viel Zeit.
Hol Dir lieber einen schönen XP, die sind preiswert und Sau schnell.
UND: Es gibt massig Chipsätze, DDR-RAM und und und...
Laut AMD soll der Clawhammer auch mehr als vier Gigabyte RAM verwalten können, eine Menge die bisher nur von speziellen Server-CPUs verwaltet werden kann.
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=> jo klar!!! aber nur im 64bit betriebsmodus Da !muss! er das sogar wozu waeren die 64bit pointer sonst jut
Das ist keine neuheit oda so
@ blubbr
Dat kann ich noch Toppen!
"Laut AMD soll der Clawhammer auch mehr als vier Gigabyte RAM
verwalten können, eine Menge die bisher nur von speziellen
Server-CPUs verwaltet werden kann. Nach Angaben einiger
Marktbeobachter sollen bereits in wenigen Jahren diese
Speichermengen in Desktop-PCs an der Tagesordnung sein um
Anwendungen wie Spracherkennung auf einem Niveau zu
erlauben, das heute unmöglich ist."
WOOWW! Sorry, aber schon 2 Jahre sind eine halbe Ewigkeit
im Computer-Bereich!!!
Zudem ist bei der Spracherkennung nicht die Speichermenge
das limitierende Element, sondern die CPU!
Durch gigantischen Speicher wird nur eine geringe CPU-
Entlastung geschaffen.
Aber wenn der Hammer so schnell wird, wie es heißt und der
mit nem Gigabyte Ram gefüttert wird, könnte ich mir eine
flüssige Spracherkennung schon vorstellen.
So wurde mir das von einem Fachmann erklärt, bei dem eines
seiner Spezialgebiete, die Ausrüstung von Firmen mit Sprach-
erkennungshard & Software ist.
Naja... das stimmt nicht ganz. Das Problem an der Spracherkennung ist weder RAM noch CPU. Diese sind sogar mit heutigen Low Cost PCs problemlos realisierbar.
Das Problem ist die Software!
Denn um vernünftige Ergebnisse in der Spracherkennung zu erreichen muss man nicht nur stur ein Wort mit dem anderen vergleichen (was sehr viel Rechenpower erfordert), sondern man muss eine Datenbank ähnliche Software entwickeln, die sich genau an seinen Benutzer anpasst, ständig dazulernt und vor allem:
Komplette Satzbauten und Grammatik analysiert und speichert für spätere Übersetzungen.
Und das Kann derzeit KEINE Spracherkennungssoftware der Welt.
Jedenfalls keine Seriensoftware wie ViaVoice oder ähnliche.
Und da ist es zu 100% die Software die die Erkennungsrate limitiert. Nicht die CPU, und schon gar nicht der Arbeitsspeicher.