Test AMD Radeon R7 260 im Test

pipip schrieb:
Bevor man so ein blödsinn von sich gibt, sollte man sich dann doch besser informieren. Die 260 und 260X habe zwar die gleiche GPU wie die 7790, aber die 260 ist noch mal beschnitten

Stimmt die 260 ist langsamer und kostet genausoviel wie die schnellere 7790.
 
Marius schrieb:
Also... Eine Gtx560ti ist gleichauf mit einer 7850/70 oder Gtx 660.
Die R260 ist halb so schnell und damit ca. so fix wie der kommende Kaveri 7850.
Viel Spass mit BF4 damit! :)

Marius schrieb:
@athlon
Keine Ahnung nach was diese Tabelle geht, ich halte mich an die cb tests.

Dann solltest du dich auch lesen lernen. Eine HD7850 ist 33% schneller als die R6 270, demnach schafft die R7 260 ca. 75% von HD7850.
https://www.computerbase.de/2013-12/amd-radeon-r7-260-test/2/

Und eine GTX560Ti ist 18% schneller als eine GTX650Ti (quasi gleichschnell mit einer HD6870):
https://www.computerbase.de/2012-10/test-nvidia-geforce-gtx-650-ti/5/

Die GTX560Ti ist also nichtmal läppische 20% schneller als die R7 260, braucht aber das Doppelte an Strom, jetzt nochmal nachdenken ob die Karte doch was taugt ;)
 
wobei die 7790 (von Amok-Sepp erwähnt) ne klasse karte ist, denke ebenso die 260/7770: sparsam und schnell genug für Full-HD und hohe Details, nur AA kann man v.a. bei den neuen Titeln vergessen :rolleyes: manche sollten echt mal vom tellerrand schauen und nicht nur die Highend-Produkte sehen ("alles andere/darunter ist Schrott..."), der ein oder andere hat vielleicht auch kein Geld dafür (Schüler, Student, etc.).

was allerdings in der Klasse "ungünstig" ist, dass man für nur "wenig mehr Geld" viel mehr Leistung bekommt (7850, GTX 660, R9 270,...), was dann doch den Unterschied ausmacht "ob" und wie man Zocken kann!
 
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Marius schrieb:
Ich verstehe euer Verlangen nach älteren Grafikkarten voll. Vor allem bei so einem Artikel. Aber ältere Grafikkarten muss man erstmal Sinnvoll nachtesten können und man darf auch den Zeitaufwand nicht unterschätzen. Hinzu kommt, dass die Karte nicht nur für uns extrem kurzfristig angekündigt wurde, sondern bei uns auch erst extrem kurzfristig angekommen ist. Das macht es nicht einfacher.

Wenn ihr die R7 260 bekommt, testet ihr dann nur die Karte und fügt alle vorhandenen Benchmarks mit anderen Karten auf der gleichen Plattform aus früheren Tests hinzu ? Sicherlich, oder ?

Von daher kann ich den Mehraufwand gut verstehen, rotzdem wäre es für den Leser mal gut mit einer HD4870 oder GTX260 etc. zu vergleichen. Müssen ja nicht zig verschiedene Karten sein.
Wenigstens ein oder zwei 3-4 Jahre alte Karten mit reinnehmen (einmal Nvidia, einmal Ati), die Differenz zur eigenen Karte kann man sich dann immer noch errechnen anhand älterer Benchmarks.


Angenommen ich möchte mir einen LowBudget Spiele PC bauen, der vielleicht nicht besonders oft läuft (LAN Rechner etc.), dann wäre es interessant zu wissen was solche alte Karten noch bringen.
Kauft man sich für 30-50€ gebraucht eine HD4870/HD5850/GTX275 etc. (die deutlich mehr Strom brauchen, was sich aber bei seltener Nutzung nicht wirklich bemerkbar macht) oder eine neue 80€ + Karte, bzw. gibt es inzwischen schon gebrauchte HD7770 für ca. 60€, da wäre es interessant ob man die 10-20€ mehr investieren soll und dann trotzdem eine gute Leistung erhält.
Einziger Nachtteil bei den alten Karten, das Netzteil muss größer dimensioniert sein.

Ich habe mir letztens erst zwei GTX275 günstig gekauft und werde damit zwei LanRechner ausstatten.
(Wollte erst SLI machen, hab aber eingesehen das das nicht so sinnvoll ist: Neues Netzteil für SLI muss her und die Mehrperformance wird man nicht überall haben)

Und sogar unter Battlefield 3 (dann nur DX10) sollen die noch gut laufen:
http://www.tomshardware.de/battlefi...formance-Vergleich,testberichte-240902-3.html

Nach meiner Rechnung ist eine GTX275 = HD4890 = HD6850 = HD7770, wobei die HD7770 oft etwas langsamer als eine HD6850 war. Da die R7 260 etwas schneller als eine HD7770 ist, müsste sie genau auf der Achse liegen.
Eine GTX 460 bzw. GTX560 (=GTX460 mit OC) ist wie schon weiter oben erwähnt auch ca. so schnell wie die R7 260.



Was mich nachwievor etwas stört, ist die schwankende Fähigkeit der Hersteller den Multimonitorbetrieb sparsam zu bekommen.
Momentan ziert mein Hauptrechner eine HD7750 (war gegenüber einer HD5770 nochmal deutlich kühler und sparsamer bei fast gleicher Leistung).
Die braucht im Idle unter 10W und mit mehreren TFTs unter 20W, aber selbst das geht noch besser siehe GTX650Ti, GTX660: https://www.computerbase.de/2012-10/test-nvidia-geforce-gtx-650-ti/12/

Natürlich hat man auch die Möglichkeit für reine Officemonitore die IGP der Core-i CPUs zusätzlich zu nutzen, was oftmals noch sparsamer ist. Leider verliert man damit die Möglichkeit der komfortableren Profileinstellung im Catalyst.
Eine große Karte a la HD7850/70 aufwärts ist damit zumindest für mich recht uninteressant, wenn die dann bei längerem Officebetrieb unnötig Strom verschleudert und Wärme produziert.

Den hohen Blurayverbrauch der AMDs finde ich wiederum vernachlässigbar, ich schaue zumindest nicht 8 Stunden am Tag Bluray, ein zweiter Monitor läuft da eher schonmal.
 
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Habe mir die 7790 für MechWarrior:Online gekauft, da die 4770 bei 1920x1200 nicht mehr ausgereicht hat.

Jetzt kann ich in voller Auflösung mit vollen Details vollkommen flüssig spielen und bei der Auflösung und fast einem Meter Abstand brauch ich auch kein AA.

Die 260 wird das annähernd genauso hinbekommen (bei normalem FullHD) und ist damit auch für aktuelle Spiele durchaus geeignet. Für Grafikkracher in Monster-Auflösungen wohl nicht, aber das ist wohl kaum gewollt.
 
Zu Multimonitorsetups: http://ht4u.net/reviews/2013/xfx_radeon_r9_270x_black_edition_dd_im_test/index15.php
Eine Neuerung bei den AMD-Grafikkarten ist nun mit der R-Serie aufgekommen. Kommen zwei (oder nach unseren Tests drei) gleiche Geräte mit identischer Auflösung und Timings zum Einsatz, kann AMDs R-Serie die Taktraten und Spannungen auf dem Idle-Niveau halten und benötigt damit klar weniger Energie als zuvor.
AMD hat sich da inzwischen verbessert, nur bei Bluray ist noch der Verbrauch höher als benötigt.
 
Danke schonmal für die Antwort Wolgang.
Musstet ihr denn den Test heute veröffentlichen? Also als Auflage für das Testsample? Oder hättet ihr noch 2-3 Tage warten können, um gegebenfalls alte Karten zu testen?
Ich würde lieber eher ausführlichere Tests lesen als schnelle.
Nein, solche Vorlagen gibt es nicht.
Zwei Sachen sprechen aber dagegen: Je schneller der Artikel online, desto besser.
Natürlich darf darunter die Qualität nicht leiden und bei Sachen, die mehr zeit brauchen, nehmen wir uns auch mehr Zeit.
Doch das war in unseren Augen bei der 260 nicht der Fall.
zudem ist es wenig hilfreich, dass Weihnachten sehr schnell naht. Sprich: Urlaub steht an. Das wäre in dem Fall spätestens ein KO-Kriterium geworden.

Der Punkt ist doch wohl eher das es CPUs/APUs gibt deren Grafikleistung eine Stufe unterhalb des hier gebotenen liegt. Wenn die hier gezeigte Leistung "nicht akzeptabel" ist - was ist dann deren Leistung, die ja von Gelegenheitsspielern auch akzeptiert wird? Wenn deren Leistung akzeptabel ist - was ist dann die hier gezeigte deutlich höhere Leistung?
Wir unterscheiden generell immer zwischen "Voll spielefähigen Grafikkarten" und dann eben "bedingt/wenig spielefähige Grafikkarten".
Die R7 260 fällt unter ersters, eine APU unter letzteres. Da passen wir dann auch das Testszenario/Fazit entsprechend an.

Wenn ihr die R7 260 bekommt, testet ihr dann nur die Karte und fügt alle vorhandenen Benchmarks mit anderen Karten auf der gleichen Plattform aus früheren Tests hinzu ? Sicherlich, oder ?
Natürlich nutzen wir vorher aufgenommene Werte der anderen Karten aus anderen Berichten (bis zu eine ngewissen Zeitpunkt).

Für High-End-Karten haben wir den letzten Generationsübergreifenden Vergleich erst vor kurzem gemacht:
https://www.computerbase.de/2013-12/grafikkarten-2013-vergleich/
Für Mid-Range-Karten auch:
https://www.computerbase.de/2013-09/grafikkarten-fuer-200-euro-ab-2008-vergleich/

AMD hat sich da inzwischen verbessert, nur bei Bluray ist noch der Verbrauch höher als benötigt.
Das zählt aber eben nur bei quasi gleichen Monitoren. Das wird den meisten nicht weiterhelfen.
 
Wolfgang schrieb:
Wir unterscheiden generell immer zwischen "Voll spielefähigen Grafikkarten" und dann eben "bedingt/wenig spielefähige Grafikkarten".
Die R7 260 fällt unter ersters, eine APU unter letzteres. Da passen wir dann auch das Testszenario/Fazit entsprechend an.

Schubladendenken.
 
Ramschladen schrieb:
Da der letzte Versuch mit nem Upgrade auf eine 7790 mehr als Fehlgeschlagen ist (Sapphire OC Version, Bildfehler, instabil + ganz schlimmer Displayport) werd ich mir diese Karte mal als kleines Upgrade von meiner doch betagten 5770 anschauen!.

Willkommen im Club :D Meine war "nur" instabil, aber genau dafür kauf ich mir ja ne OC-Version, selber würd ich das ja nicht hinkriegen :rolleyes:
Ging an MF zurück, inzwischen hab ich ne Gigabyte 260X OC als Upgrade von meiner 6570 (!). Sicherlich oversized für 1600x1200, auf denen ich ausschließlich das GOTY 2013 laut Gamespot mit ziemlich niedrigen Details zocke, aber da gabs die 260 Nicht-X halt noch nicht. Skaliert ja preislich sehr gut, gefällt auf jeden Fall. Aber ich bin jetzt erst mal für 113€ versorgt...
 
Wolfgang schrieb:
Das zählt aber eben nur bei quasi gleichen Monitoren. Das wird den meisten nicht weiterhelfen.
Bitte? Sollte man sowas nicht wenigstens testen, wenn man das den Hersteller aufs Brot schmiert? Ich gönne Euche Euren Urlaub, aber essollte als Hardwarejournalist doch interessant sein, wie die Hersteller einzelne Punkte verbessern. Nur so entsteht Wettbewerb. Auch bei Hardwaretestseiten.
 
DaBzzz schrieb:
Willkommen im Club :D Meine war "nur" instabil, aber genau dafür kauf ich mir ja ne OC-Version, selber würd ich das ja nicht hinkriegen :rolleyes:
Ging an MF zurück, inzwischen hab ich ne Gigabyte 260X OC als Upgrade von meiner 6570 (!). Sicherlich oversized für 1600x1200, auf denen ich ausschließlich das GOTY 2013 laut Gamespot mit ziemlich niedrigen Details zocke, aber da gabs die 260 Nicht-X halt noch nicht. Skaliert ja preislich sehr gut, gefällt auf jeden Fall. Aber ich bin jetzt erst mal für 113€ versorgt...

Die Instabilität packt man durchs "runtertakten", was aber bei ner OC Edition mit 20€ Aufpreis mehr als lächerlich ist! Displayport hatte nen eindeutigen Wackelkontakt. Das bringt mir nix wenn ich den Schreibtisch berühre, dass zugleich der linke Monitor ausgeht.

Werden die 260er Karten wieder nur einen DVI-I haben? Ich brauche zwingend 2 für Eyefinity mit 3* Samsung 943NW (5 Jahre Alt mit VGA)!
 
Hallo zusammen,

wie würdet ihr die Leistung dieser Karte im Vergleich zu einer GTX260 (65nm) sehen?

mfg
 
Hihi, hab die 6850 mit der 7850 verwechselt bei meinem Vergleich zur GTX 560ti.
Die GTX 560ti ist natürlich ca. gleich mit einer 7790/GTX 650ti.
Verzeihung.

Volle Spieletauglichkeit würde ich auch festmachen in der Gegend von FHD, 4xAA(oder was das Spiel eben vergleichbares ermöglicht + mittlere bis hohe Einstellungen.
Eine Karte/APU die das nicht bringt ist nunmal nicht als Gamerkarte zu empfehlen.

Kleine Spielchen/Browsergames sind nunmal nicht die Benchmark für eine dezitierte Spiele-Karte, sondern müssen sich unbedingt an den AAA Titeln messen lassen!

Wir reden ja nicht über 100€ vs. 700€ teuere High-End-Karte. sondern über den Unterschied zwischen einer 100€ oder 150€ Karte.
 
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... Sobald da ein passives Modell rauskommt wird das Ding richtig interessant. Sehe die als perfekte HTPC-Karte. :)
 
Marius schrieb:
Volle Spieletauglichkeit würde ich auch festmachen in der Gegend von FHD, 4xAA(oder was das Spiel eben vergleichbares ermöglicht + mittlere bis hohe Einstellungen.
Eine Karte/APU die das nicht bringt ist nunmal nicht als Gamerkarte zu empfehlen.

Schubladendenken. Demnach ist meine 7970 keine "Gamerkarte" weil sie bei Tomb Raider 2013 die 4xAA nicht bei annehmbaren Frameraten packt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spielefähig ist eine Grafikkarte dann, wenn auch nur ein Mensch auf der ganzen Welt sein Spiel in seinen Settings für sich gut spielen kann.
Pauschale Aussagen sind da imo einfach falsch bzw. können mit nur einer "Meinung" widerlegt werden..

Ich setz nun einfach 8xSGSSAA oder 8xOGSSAA als "Maß" an. Dann ist keine erhältiche Grafikkarte (auch nicht 2 oder 3 davon) "spieletauglich".
Und auch die nächsten ein zwei Generationen werden das nicht sein ;)
Ihr seht worauf das hinausläuft.

Wenn dann soltet ihr "absolute" Zahlen/Aussagen wie:
"Jedes Spiel (im Testparcour) mit mindestens 30fps auf höchster Detailstufe spielbar" tätigen.
Was dann das Individuum daraus ableitet (manche brauchen nur 30fps, andere drei Millionen fps...), ist ihm selsbt überlassen.

Ist doch genau wie mit einer Aufrüstung.
Manche finden die Sprünge von 30% von Gen A zu Gen B überragend.
Mir sind alles unter 200% eigentlich Wumpe, da es für mich keinen Sinn ergibt.
 
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Ich habe noch eine HD5850 und zocke regelmässig und viel, denke meine ist +- noch etwas langsamer. Da ich "nur" einen 22" habe mit einer Auflösung von 1680 x 1050 kommt Sie noch gut mit. Mit meinem Q9550 befeuert Sie Crysis 3 mit "allem" auf max. mit 4x flüssig auf den Monitor, selbst als ich es auf dem Fernseher und auf dem Monitor darstellen lies war dies kein Problem. BF3 und Shogun waren mit kleinen Abstrichen (z.B. "nur" 4x, evtl. Schatten etwas runter) auch kein Problem. Viele übertreiben einfach und denken man sieht mit 16x oder sogar 32x einen Unterschied, bei Standbildern ok. Ich spiele momentan alles auf hoch oder sehr hoch mit 4x, sollte diese Karte auch packen. Aber klar mein System kommst langsam aber sicher in die Jahre ;)

Man muss aber sagen für den Preis gibt es ein gutes Stück Hardware, es muss aber auch jedem klar sein das man für diesen Preis sicher kein High end erhält.
 
Marius schrieb:
Volle Spieletauglichkeit würde ich auch festmachen in der Gegend von FHD, 4xAA[...]

Nachdem die 4K Monitore ja nun bezahlbar sind ist FHD veraltet und es sollte jedem einsichtig sein das 4K,4xAA,120Hz als absoluter Mindeststandard für volle Spieletauglichkeit gelten muss.

Alles darunter ist nunmal Kinderkram für die Gelegenheitsspieler von Solitaire und Sudoku. Und eine Karte/APU die nichtmal den Mindeststandard bringt ist nunmal nicht als Gamerkarte zu empfehlen. Nach kurzem Nachdenken wirst Du mir sicher zustimmen das meine Argumente stichhaltig sind, nicht wahr?

(wer Ironie findet...)
 
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Solch eine Grafikkarte unter 1.920 × 1.080 bei 4xAA/16xAF / 8xAA/16xAF, auf höchster Detailstufe ist absoluter Unfug und reinste Zeitvergeudung, damit kann man doch keine Spieletauglichkeit nachweisen. Warum nicht gleich auf 2560x1440, 3K oder 4K testen...

Ein schöner Test wäre beim Grafikkartensegment von 70 bis 150€ bei folgenden Einstellungen gewesen:
Auflösung 1680 x 1050 und 1920x1080
An/Aus; 1 bis 4xAA, 1- 8xAF
mittlere, hohe, höchste Details

Mit maximalen Details ist die Karte in Spielen entweder hart an der Grenze der Spielbarkeit oder bereits überfordert
Das einzige was für mich der Test aussagt ist, dass die Leistung des R7 260/x unter High-End Bedingungen nicht ausreichend ist um einen flüssigen Spielbetrieb zu gewährleisten. Aber dazu hätte ich keinen Test gebraucht. :freak:

Unter welchen Bedigungen ist mit dieser Karte ein spielbares Ergebnis zu erwarten? <- Dass zu testen wäre meiner Meinung nach ein sinnvoller Test gewesen
 
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Als Minuspunkt "keine Leistungsreserven für zukünftige Spiele" ist ja mal wieder typisch. War es nicht Wolfgang der sich mal genau darüber aufgeregt hat?! Naja, es scheint wohl doch eine funktionierende Glaskugel zu geben und die hat Wolfgang...

Was auch wieder typisch für Nvidia-Wolfgang ist, das darauf hingewiesen wird, dass die Nvidiakarte im Dual-Monitor Betrieb weniger Strom verbraucht...bei 3 Monitoren (und mehr?) schneidet aber die AMD Karte besser ab... was aber wohl (extra?) vergessen wurde zu erwähnen.

Und auch der erste Minuspunkt ist für mich keiner, weil man diese Karte wohl eher nicht zum Spielen kauft...
 
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