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News Anno 117: Pax Romana: Ubisoft will das Thema Sklaverei nicht erneut ausblenden

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5 Seiten Beiträge und keine Erwähnung von Stellaris, bei dem das Thema Sklaverei seit Jahren Bestandteil ist.

Solange man daraus keine einseitige Propaganda macht, bleibt die Sklaverei in Spielen so normal wie Krieg, Gefangenschaft, Armut, Pornografie, Mobbing, Diebstahl, Betrug, Nationalsozialismus, Sexismus, usw.
Nicht das "Was?", sondern das "Wie?" ist entscheidend!

Man kann sogar einen Genozid mit Humor nehmen, wie man in diesem Video sehen kann, da jeder intelligente Mensch weiß, dass es nur ein Spiel ist.
 
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Und 1983 (C64) regte man sich auf weil man mit dem Fahrrad eine Oma auf dem Bürgersteig überfahren konnte. Das ganze unfassbar brutal mit 160*200 Pixel bei 16 Farben (8bit). Es hat sich was getan in der Spiele Industrie und noch mehr bei den Spielern (also den jüngeren). ^^
 
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AI-Nadja schrieb:
5 Seiten Beiträge und keine Erwähnung von Stellaris, bei dem das Thema Sklaverei seit Jahren Bestandteil ist.

Solange man daraus keine einseitige Propaganda macht, bleibt die Sklaverei in Spielen so normal wie Krieg, Gefangenschaft, Armut, Pornografie, Mobbing, Diebstahl, Betrug, Nationalsozialismus, Sexismus, usw.
Nicht das "Was?", sondern das "Wie?" ist entscheidend!
Gut das du es erwähnst! Mein Machina Imperium sucht grad neue Bio-Bewohner für, äh, niedere Arbeiten :).
 
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AI-Nadja schrieb:
5 Seiten Beiträge und keine Erwähnung von Stellaris, bei dem das Thema Sklaverei seit Jahren Bestandteil ist.
Stellaris zählt nicht, da kann ich sogar eine gesamte Zivilisation versklaven, die Hälfte der Bewohner schlachten und an die andere Hälfte verfüttern, bevor ich sie als Wirt für mörderische Weltraum-Parasiten missbrauche. Das passiert aber eben nicht hautnah mit greifbaren Römern, sondern mit schleimigen Pilzwesen, in erster Linie in Excel-Tabellen und in einem Setting, wo wirklich niemand davon ausgehen würde, dass das so einmal auf unserer Erde stattgefunden hat. Bei einem Spiel, dass scheinbar der historischen Realität entspricht, ist das eine andere Sache.
 
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Ich hoffe übrigens auch Kreuzigungen durchführen zu können. Irgendwas muss ja die Polizeistation ersetzen...
 
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Krik schrieb:
@DiamondDog
Der durchschnittliche Spieler will eigentlich nur zocken. Wenn da irgendwo Sklaven im Spiel sind, wird ihm das recht egal sein.
Wenn das Sklaventhema und der teils extrem schlechte Umgang mit ihnen aber dem Spieler direkt ins Gesicht geworfen wird, dann werden sie sich eher abwenden, weil sie einfach nicht über so was negatives nachdenken wollen.

Das ist wie der Spruch: "Aber die Kinder in Afrika...!" Jeder kennt ihn, jeder weiß, worum es da geht, aber 99% der Leute interessiert es nicht bzw. wollen sich nicht dafür interessieren.
na das kommt dann natürlich auf die Umsetzung drauf an.
Wie ich schon schrieb, muss es authentisch sein. und zu dem Zeitpunkt in dem das Game spielt, war der Umgang mit Sklaven aus der damaligen Sicht ja nichts verwerfliches.

Und ja, baut man dann die heutigen Menschenrechte ein, die es damals nicht gab, ist es nicht mehr authentisch. Und dann verstehe ich die Kritik.
 
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RogueSix schrieb:
Das Problem sind die woken Dauerempörten, die sofort Schnappatmung bekommen beim bloßen Gedanken daran, dass in einem Videospiel die -historisch korrekt- als normal dargestellte Sklaverei somit verharmlost werden könnte.
Historisch korrekt ist Stichwort. Unten in deinem Gaius wird die Sklaverei eben nicht historisch korrekt dargestellt, denn in Rom kamen Sklaven von überall her. Trotzdem sind sie in deinem Buch schlicht die stereotypen, schwarzen Sklaven der Neuzeit. Was genau der Kritikpunkt ist.
RogueSix schrieb:
Wir leben nun mal in der Welt des betreuten Denkens. Natürlich wissen wir eigentlich alle (hoffe ich), dass die Sklaverei ihre grausamen Schattenseiten hatte, aber wie es schon im Artikel hier steht...
Lies doch mal die Definition von "verharmlosen". Du könntest überrascht werden.
RogueSix schrieb:
^ Statt auch jüngeren Spielern es selbst zu überlassen, sich (eine Meinung) zu bilden, muss das Spiel also zwingend ersatzweise den elterlichen und/oder schulischen Erziehungsauftrag erledigen.
Inwiefern wird den jüngeren (denk doch einmal jemnd an die Kinder!) denn die Möglichkeit genommen, sich selbst eine Meinung zu bilden wenn man ihnen etwas realistischere Darstellungen vorsetzt?
RogueSix schrieb:
Ich selbst habe als Kind begeistert die Abenteuer von Caius (dem Lausbub aus dem Alten Rom) verschlungen. Heutzutage geht das nicht mehr, weil das Buch angeblich vor rassistischem Unrat -besonders mit Bezug auf das Thema Sklaverei- strotzt.
Wieso geht das nicht mehr? Dein Link führt zu dem Blog eines Einzelnen der sehr persönlich und differenziert beschreibt, warum er diese Bücher nicht mehr empfiehlt.
Und deswegen tust du so, als wären die Bücher verbannt und verbrannt.
RogueSix schrieb:
Gut zu wissen. Ich bin also schon als Kind zum Sklaverei liebenden Nazi indoktriniert worden.
Nein. Und das behauptet auch keiner, du pltazierst einen Strohmannn.
Aber deiner Sensibilität hats sicher nicht geholfen wie man sieht. Deshlb spricht man von Sensibilisierung.
Damit einem auffällt, dass die "dicke Negerin" (Zitat aus deinem Caius) die "in der Küche herumfuhrwerkt" und nur Sätze wie "Lehrer krank, keine Schule‘"und "Armer Mann, schlimme Schmerzen, oh, oh!" hinbekommt eindeutig abwertend ist.
Übrigens sagt selbst der Mensch aus deinem Link, dass er diede Stereotype beim vorlesen einfach weglässt, dann ist die Köchin einfach Köchin und kann sprechen. Tut der Geschichte keinen Abbruch, die er ja durchaus mag und deshalb weiter vorlesen will.

Merke: Links lesen vor dem posten. Deiner zerlegt nämlich einfach alles, ws du sagst.
 
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@Vitche
Mal sehen, wie genau es umgesetzt wird.
Wenn es nicht der Belustigung, Propaganda, etc. dient, sondern die Sklaven bspw. wie sehr günstige Arbeiter dargestellt werden und vielleicht sogar ein Handel mit ihnen möglich ist, ist es einfach nur eine historisch angepasste Mechanik.

Ob man in einem Spiel bewusst Sklaven nutzt, die grafisch dargestellt wurden oder sie eine Nummer in einer Excel-Liste sind, spielt meiner Meinung nach keine große Rolle. Als Spieler entscheidet man sich so oder so Sklaven einzusetzen. Könige, Adelige, Päpste, Diktatoren, usw. haben in unserer Geschichte die Auswirkungen ihrer Befehle auch oft nur mündlich oder auf einem Blatt Papier erhalten. Das machte es nicht weniger schlimm. (sogar bis heute)

Da ich nicht weiß, wie es in Anno sein wird, kann ich auch nichts dazu sagen.
In Stellaris hat man auch kleine Bildchen (auch bei Menschen) und kann bewusst Teile oder ganze Planeten versklaven, damit Ressourcen zu geringeren Kosten generiert werden. Natürlich hat man an anderer Stelle auch Nachteile.
Obwohl ich wie alle normalen Menschen Sklaverei in der Realität auf keinen Fall befürworte, ist es in Spielen etwas völlig anderes.

Nach jetzigem Stand stehe ich dem Thema in Anno vollkommen neutral gegenüber.
 
-equal- schrieb:
Anno gibt es seit 25 Jahren - ohne Förderung. Und die Bundesregierung schenkt nun Ubisoft 5.7 Millionen Euro um den drölften Teil dieses Erfolgsgames zu fördern?
Ich bin kein Deutscher und nicht wohnhaft in Deutschland und doch weiss ich besser, wie die Förderung in Deutschland funktioniert. 🥹
 
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RogueSix schrieb:
Gut zu wissen. Ich bin also schon als Kind zum Sklaverei liebenden Nazi indoktriniert worden.
Ich hab den Caius als Kind auch gelesen und bin grundsätzlich anderer Meinung zu dem Buch als du. Was lernt man aus deiner Anekdote? Genauso wie du annimmst, dass du kein schlechter Mensch durch das Buch geworden bist, darfst du annehmen, dass Anno 117 dich nicht in deiner Weltanschauung beeinflussen wird.
 
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Land_Kind schrieb:
Wohl kaum viele. Denn wenn dem so wäre, würde es beispielsweise wohl kaum Ego-Shooter geben.
Die besten (Ego-)Shooter sind doch gerade jene, die all die Realitäten von Morden, Bekriegen, Politik und Menschen als Schachfiguren, darstellen.
Die E-Sport Shooter haben einfach einen anderen Anspruch. Da geht es eben um Reflexe, Taktik und ggfs. Teamplay.
Wenn man Ego-Shooter durch Sportschießen oder Paintball ersetzt, versteht sich die Kurzsichtigkeit deiner Aussage direkt.
Und dass in Medien historisches und menschliches aufgearbeitet wird ist doch der Ursprung aller Kunst.
Viel problematischer ist es, dass es heute scheinbar "kompliziert" ist, die Geschichte überhaupt zu thematisieren, aus Gründen die sich mir nicht erschließen.

Ich bin Gamer und ich habe einige Teile der Anno-Serie stundenlang gespielt, schon als Kind. Ich sehe keinen einzigen triftigen Grund, historische Fakten nicht als Spielelement behandeln zu können. Worum ging es denn in Medal of Honor, Death Stranding, Metal Gear uvm.? Um verdammt ernste Themen und all dem damit verbunden Blut und Leid, die Realität.

Und wie Kapitalismus heute faktisch praktiziert wird, ist zynisch gesehen auch nur die bisher konfliktärmste Form von Sklaverei.
 
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Weyoun schrieb:
Stimmt, selbst im "Mutterland der Demokratie", im antiken Griechenland, gab es zuhauf Sklaven.
Das gab es damals noch nicht! Es gab kein antikes "Griechenland". Das "antike Griechen" beschreibt einen Kulturraum, deren Kulturzentrum im heutigen Griechenland befand, aber tatsächlich viele aus Stadtstaaten zusammenfasst. Die meisten, praktisch alle Monarchien oder Militärdiktatur. Ausnahme Athen, auch Stadtstaat, auch kein LAND! Daher attische Demokratie. Daher auch Römer. Abgeleitet von Rom. Auch eignetlich ein Stadtstaat mit enormer Expansion.
https://de.wikipedia.org/wiki/Attische_Demokratie

Nationen, wie wir sie heute kennen, sind Erfindungen der Neuzeit zu Durchsetzung, Interessen einzelner. So wie Willhelm, Hitler, aber jetzt auch wieder dem Spinner in Moskau. Auch da sind wieder viele schwachsinnige Parallelen zu finden. Was damals die Germanen, die "urahnen" der deutschen waren, das ist halt bei Putin die "Rus" . Bleibt halt unsinn...

Sklaverei war halt damals überall üblich. Den Athener vorzuwerfen, warum habt ihr Sklaven gehalten, damals war es eher unüblich keine zu haben. Hat überhaupt ncihts mit Nationalitä zu tun, die es damals noch nicht gab. Und auch nicht mit Demokratie. Sklaverei gab es in der USA bis zum Bürgerkrieg. 1865, 1885?!?! also gute 100 Jahre seit der unabhängkeit. Aber halt nur für die "Weißen". Und das ist leider noch immer ein Thema. So wie bei uns hoft leider Türken ein Thema sind, bzw gemacht sind, obwohl sie seit 3 gen bei uns leben. Und das wird halt auch immer Berücksichtigt werden müssen, weil die kaufen auch Videospiele.

Das ganze Zeug wie Nationalität, oder auch Humanismus, Menschenrechte, das gab es damals noch nicht. Da gab es Stämme, mit einem Häuptling oder König, mit einer Siedlung und ihrem Einflussbereich drumherum. Der im Fall Rom, oder davor von Athen sehr groß war. Und wen du im falschen Dorf geboren wurdest und die Römer über dich über gemäht sind, ja, da konnte man fast froh sein ein Sklave zu werden, weil die alternative war oft tot. Es war damals bis ins Hochmittelalter oft nicht unüblich, dass ganze Stämme, ganze Sippen, ausgerottet wurden. Gerade bei den Römern, die nach der Varus Schlacht Strafexpedition den Rhein heruntergeschickt haben.

Zurück zur Sklaverei, ich glaube nicht wirklich daran, dass das sinnvoll und einigermaßen adäquat integriert werden wird. Nicht, dass ich das jetzt unglaublich wichtig fände. Aber irgendwie fehlt es einem schon, so richtig an eine historische Epoche einzutauschen. Gerade bei CK3 schätze ich es, dass man viele dingen tuten kann, den muss, die damals in der Epoche in der Geschichte oft nicht unüblich waren, die heute undenkbar wären. Trotzdem regt sich keine "künstlich" auf. Du kannst die Nachkommen umbringen, einschließlich deiner eigenen.
Ich bin jetzt kein Verfechter von, "woke" ist böse oder schlecht. Aber ich finde nur, man sollte etwas die Kirche im Dorf lassen. Realismus und Spielspaß sind kein absolut nicht widersprüchlich. Die Wahrheit ist ja ohnehin nur "Money". Wenn ich ein Kreuzritter-Spiel machen wollte, dann wird es sich wohl nicht sehr gut im Nahen Osten verkaufen, sprich ich bekomme das Geld von den Investoren nicht. Deshalb ist soetwas auserhalb eines Indi Projekts leider undenkbar. Also wird nicht gegen die Mauren gekämpft, sondern gegen Orks. Und das ist bei Sklaverei bedauerlicherweise ähnlich. Viele fürchten halt um die Käufer von Farbigen oder möchten halt nicht in die predulie kommen, dass ihnen "white man" Bullshit angepinnt wird. Finde ich schade, aber leider ist es halt auch so, solange es eine Rolle spielt, woher jemand kommt, welche Farbe er hat, solang wird es halt auch Thema bei internationalen Studios und das ist nachvollziehbar, auch wenn ich als Geschichtsliebhaber immer auf einen Teil verzichten muss.
 
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banditone schrieb:
Das habe ich so noch nie gehört, dass die Mehrheit denkt, dass Menschen im Mittelalter sich Karnivor ernährten.
Ich habe sogar in Geschichtskursen an der Uni Leute gesehen, die davon überrascht waren :D
Vielleicht ist es ja etwas Regionales
 
@tomgit Es wurde aber auch Fleisch gegessen. Die Darstellung das ließ nur Brot essen konnten, ist genauso falsch, wie der Ihr glaube, dass zwischen Antike und Renesance alles vergessen und rückständig war. Auch das gilt als längst überholt. Aber natürlich, der Knecht aß vermutlich nicht jeden Tag 'nen Steak aus dem Aldi.

Aber Bürger, Händler, natürlich gab es da auch Fleisch. Das nur König und Kriche sich Fleisch leisten konnten ist halt genauso Quatsch. Aber das hatte halt alles einen anderen Wert vor der Industrialisierung. Und ein Huhn was man geschlachtet hatte, konnte keine "goldenen" Eier legen. Genauso wie eine Kuh kein milch gab und gegessenes Rind konnte nicht mehr den Pflug ziehen. Du frisst ja nicht deinen Traktor, mit dem du deine früchte aus der Erde hollst.
 
@Zanza Sklaven gab es überall, ob Asien, Europa, Afrika, Nord- oder Südamerika, in unterschiedlichsten Formen und gibt es immer noch.

Ubisoft wird das Thema Sklaven sicher anders angehen und das ist auch ok.
Die heutige Generationen kann ja nichts dafür, dass es bis Mitte des 19. Jahrhundert dauerte und Sklaverei grösstenteils abzuschaffen.
 
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DeusoftheWired schrieb:
Ist Sweet Baby Inc. denn an dem neuen Anno-Teil beteiligt? ;>
Das war auch mein erster Gedanke. Die u.Ä. werden auf Investoren Druck hin nämlich gerne gerufen obwohl sie niemand wollte und brauchte.
 
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CCIBS schrieb:
Bin auch gespannt, wie das umgesetzt wird. Im alten Rom war es immerhin Theoretisch möglich, sich als Sklave frei zu kaufen. Aber das Spektrum an Sklaven war umfangreich. ...
Aber Mal zu Unangenehme Themen bei Anno. Walöl in 1701, fand ich auch nicht so nice.
-Man spielt keine Person in Anno
-Warum ist die Produktion eines Rohstoffes unangenehm?

Wenn das Spiel dieses Thema ernst nehmen will wird man Sklaven einsetzten müssen, ansonsten sollte man das Thema weglassen.
 
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