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RalphS
Gast
Naja, 3000 klein und 5000 groß muß man wohl planen.
Stupide alles auf max ist auch beim Pc kaufen unnötig teuer.
Stupide alles auf max ist auch beim Pc kaufen unnötig teuer.
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Hängt stark vom Hersteller ab Man kann sich ja mal einen Spaß erlauben und bei Dell eine Precision Workstation mit dem maximalen Ausstatten. Da sind selbst die "Mondpreise" Apples ein Witz gegen.foo_1337 schrieb:Wenn ich zurück an die Zeiten der Sun oder SGI Workstations denke, ist es heftig, was einem heutzutage fürs Geld geboten wird
Ich sehe das absolut anders. Was glaubst du, wie viele Mac Studios Apple absetzen wird und wie viele davon mit einem M1 Ultra ausgestattet sein werden? Apple muss hier alles selbst designen: Prozessoren, Mainboards, Anbindung zwischen den Komponenten, Firmware, etc. Natürlich sind die Chips "nur" hoch skalierte Notebook/Tablet/Smartphone-Chips, aber trotzdem muss auch der Kernel und die Software das alles mitmachen. Ich mag nicht wissen, was für Kosten die Umstellung auf eigene Chips verursacht hat.CDLABSRadonP... schrieb:Das ist die große Gewinnspannechance für Apple bei ihrem Silicon-Projekt: Ja, der Rest ist teuer. Aber auch teurer in der Herstellung für die OEMs. Apple kann diese Preise beibehalten, obwohl die Kosten für sie im Direktvergleich mickrig sind.
(das gilt nicht nur für die Workstations, sondern auch im Vergleich zu Gamingnotebooks und co)
Da bin ich vollkommen bei dir! Zumal hier noch das das Thema Software dazu kommt. Speziell da bei Apple die Software (macOS) immer mit der Hardware kommt, ist sie entsprechend optimiert und angepasst. Natürlich kann ein Microsoft Windows die Kombinatorik nicht ableisten, aber für Firmen wie Dell und Co ist das ja genau der Vorteil: Komponenten von der Stange plus Software von der Stange (mit einigen Anpassungen evtl., aber nicht im Ansatz in der Fülle, wie bei macOS).tomgit schrieb:[...]
Dell, Lenovo und co können weitestgehend auf Produkte von der Stange zu meist reduzierten Preisen zurückgreifen. GPUs von der Stange, CPUs von der Stange, BIOS wird vielleicht angepasst, aber wohl kaum selbst geschrieben. [...]
Sicherlich ist mittel- bis langfristig genau das das Ziel von Apple mit dem Ansatz. Aber eigentlich kann man Apple dazu nur beglückwünschen. Sie haben die Kompetenz aufgebaut, da die Lösungen der etablierten Chipherstellern nicht ausgereicht haben; nun haben sie alles selbst in der Hand. Unternehmerisch alles richtig gemacht!CDLABSRadonP... schrieb:Das ist die große Gewinnspannechance für Apple bei ihrem Silicon-Projekt: Ja, der Rest ist teuer. Aber auch teurer in der Herstellung für die OEMs. Apple kann diese Preise beibehalten, obwohl die Kosten für sie im Direktvergleich mickrig sind.
(das gilt nicht nur für die Workstations, sondern auch im Vergleich zu Gamingnotebooks und co)
immortuos schrieb:Muss man jetzt verstehen warum ein aufgeblähter Mac Mini den iMac Pro beerben soll? Haben sie es kühltechnisch nicht geschafft, das iMac Gehäuse anzupassen und deshalb so einen Murks gemacht?
tomgit schrieb:Und, auch wenn teuer, ist das Gerät in der Maximalausstattung mit seinen 9,2k€ nicht so sehr überteuert, zumindest, wenn man es mit einer Workstation von Dell, HP oder Lenovo vergleicht.
Wer im Konfigurator in die Vollen geht, dem ist der Preis Schnuppe .Jan schrieb:Wer im Konfigurator in die Vollen geht, kratzt an der 10.000-Euro-Marke.
Verstehe nicht, wieso das jedes Mal einer erwähnt. Es ist klar wie Kloßbrühe dass dieses Gerät eben nicht für den „Normalo“ konzipiert ist.RalphS schrieb:Aber 4000 was nur für die größere CPU muß zumindest für Normalo nicht sein.
Da muss ich dich leider enttäuschen, die Ports sind alle über eigene PCI-E Lanes an den SoC angebunden.GoetzCebu schrieb:ABWARTEN!
Was nützt die schnellste CPU, wenn die Schnittstellen nach aussen bremsen. Wenn die 4 TB4 Ports über denselben BUS laufen, dann bringt das nicht wirklich was. Wie sieht die interne Architektur aus? Unified Memory schön und gut, aber wenn alle Peripherie lahm angebunden ist dann hilft das schnellste RAM nicht.
Erstmal sehen was in ein paar Monaten an Erfahrungen vorliegen - BLENDEN kann Apple perfekt, leider sieht de Realität nach wenigen Monaten immer recht ernüchternd aus.
Ich glaube du musst noch zwingend ein Ständer dazu bestellen oder? Sprich mind +2000€ extratomgit schrieb:Ich bin absolut kein Fan des Designs des Mac Studios, aber der Chip klingt einfach nur spaßig.
Das Display ist aber sogar recht preiswert eingestuft, wenn man es mit gleichwertiger Konkurrenz vergleicht.
Generell gebe ich dir recht, Tests sollte man IMMER abwarten. Egal ob bei Hardware oder Software.GoetzCebu schrieb:ABWARTEN!
[...]
BLENDEN kann Apple perfekt, leider sieht de Realität nach wenigen Monaten immer recht ernüchternd aus.
Der Mac Studio ist in keiner der Konfigurationen für den Normalo gedacht. Deswegen heißt er ja auch "Studio".RalphS schrieb:Aber 4000 was nur für die größere CPU muß zumindest für Normalo nicht sein.
Das Display kommt entweder mit dem einfachen Ständer für 1749€, mit VESA Mount für ebenfalls 1749€ oder mit dem erweiterten Ständer für 2209€paganini schrieb:Ich glaube du musst noch zwingend ein Ständer dazu bestellen oder? Sprich mind +2000€ extra
Einfach mit VESA Mount bestellen und bei Amazon einen Arm mit Gasfeder für 50 Euro kaufen. Dann hat man die maximale Flexibilität.paganini schrieb:Ich glaube du musst noch zwingend ein Ständer dazu bestellen oder? Sprich mind +2000€ extra