News Apple MacBook Pro: Günstiger bei mehr Takt und RAM

sagen wir mal so. 8 GB RAM reichen momentan bestimmt gut und gerne aus. Aber a) kann man nie zu viel RAM haben und b) willst du das Gerät ja auch möglichst lange nutzen. Ich persönlich freue mich riesig über die standardmäßig verbauten 16GB bei den 15ern. So liegt das bei mir preislich ich Rahmen (Medienstudent, das heißt ich arbeite auch mit dem Teil ;) ) und ich kann mein 2010er 13" MBP mit 4GB RAM demnächst ersetzen. Für die richtig Rechenintensiven Aufgaben hab ich immernoch einen Windows Desktop aber da ich viel Pendle, hab ich den leider nicht immer zu Verfügung.
 
MXE schrieb:
Dann zeig mal bitte ein Beispiel wo man 1000€ weniger zahlt! Ich sags dir, wirst du nicht können:freak:

Als Beispiel:

http://geizhals.de/msi-ge60-2pci781fd-0016gf-sku75-a1123096.html

Oder ist das jetzt fies weil es leistungsstärker ist?

Ich bin mir sicher für die 1000€ bekommt man eine schicke 1TB-SSD und hat noch was über. Unterschiede sind dann, wie gehabt, im etwas kleineren und leichteren package zu suchen, dem Display und... dem Apfel.

Wenn mir eine 256er SSD wie im MBP reicht könnte ich sogar http://geizhals.de/msi-ge60-i750m281fd-0016gc-sku4-a962772.html kaufen, hab dieselben Leistungsdaten und nach Kauf der SSD immer noch 1000€ gespart.

Ich möchte dann eine nachvollziehbare technische Erklärung warum ich unbedingt für "Bildbearbeitung" oder sonstwas über 1000€ mehr ausgeben soll. Und Design zählt nicht, es gibt bestimmt Leute welchen das MSI gefällt...

oder man kauft woanders:

http://geizhals.de/hp-envy-15-j013sg-e8n68ea-abd-a1004123.html

Wenn ich wirklich Leistung benötige, wie zum Beispiel eine nVidia-GPU zwecks CUDA, nehme ich in Kauf dass diese auch gekühlt werden möchte.

http://geizhals.de/hp-zbook-15-f0u63ea-f0u63et-a1014636.html

Dafür kann die Wärme aber auch abgeführt werden und... die GPU taugt was.

Für sich genommen sind die MBPs sichelrich einzigartig, was zu großen Teilen allein dem Display geschuldet ist. Mehr als 1080p gibt es noch nicht so häufig. Aber man bezahlt bei Apple einfach einen enormen Mehrpreis. Sicher, das trackpad ist technisch super, bringt einem aber auch nur etwas wenn man mit OSX arbeiten möchte. Das kleinere package der MBPs geht mit thermischen Problemen einher, von daher bin ich nicht gewillt das einfach so als Vorteil zu verbuchen.

Und deswegen bleibe ich dabei: Apple lässt sich bei den MBPs einige Details stark vergolden. Und viele kaufen die Dinger mit Sicherheit nicht wegen technischer Details, sondern weil es besser aussieht in der Uni, dem Café und dergleichen.
 
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Ohne Betriebssystem wird das aber nix...
Und die Akkulaufzeit dürfte ebenfalls im Keller sein.
Und das Gewicht erst...
 
@TenDance

Willst mich veräppeln? Plastikbomber? Display und Laufzeit sind nicht unerheblich! Ein Lada fährt auch von A nach B ist aber totzdem noch kein Premiumauto. Wir können die Diskussion hier abbrechen, du wirst kein gleichwertiges Angebot 1000 Euro günstiger finden! ENDE :evillol:
Wenn man gleichwertige ThinkPads betrachtet, sind die sogar teilweise teurer.
 
Sicher können wir die Diskussion abbrechen weil Du aufgezeigt hast dass Du nicht lesen kannst. Ich sagte ja dass das Retina-Display in seiner Auflösung keinen exakten Gegenspieler hat, wenn es um Farbtreue geht gibt es aber jede Menge Alternativen in 1080p.

Und Plastikbomber? Ich würde Dir mal empfehlen ein HP-Notebook in die Hand zu nehmen. Ich hab hier noch funtkionierende Elitebooks da stehen throttelnde MBPs mit verfärbten Handballenauflagen daneben und schämen sich.

Zum Them laufzeit musst Du erstmal einen Test bringen welcher die "Sonderstellung" des MBP hervorhebt. Der non-ULV i7 zieht im MBP soviel Strom wie in jedem anderen Notebook. Ein HP envy für 1000€ schafft auch seine zehn Stunden.

und im Gegensatz zu Dir kann ich das sogar belegen: http://www.notebookcheck.pl/Recenzja-HP-Pavilion-15.111477.0.html

Wenn Du meine posts lesen würdest, könntest Du jetzt nachvollziehen warum ich sage: Apple lässt sich kleinere technische Details übermäßig stark bezahlen. Ob Dir das 1000€ wert ist, ist Dein Ding. Technisch betrachtet sind MBPs kein Wunderwerk, das sollte klar sein. Und die absurden Gewinne von Apple aus der Mac-Sparte kommen nicht daher dass sie Dir das fairste Angebot machen, sondern dass Du ihr Angebot annimmst.
 
TenDance schrieb:
Seh ich genauso. Das kleinste Retina find ich ganz gut, ab da wird es pervers. Die 15"-Modelle sind der Abschuss. Einstiegspreise ab 2000€ nur wenn man keine ULV-CPU haben möchte sind abgehoben. Im 15"-Segment bekommt man ähnliches für 1000€ weniger.

Wie soll das gehen, wenn alleine die CPU von Intel 400-600$ kosten?
 
@TenDance
Ich will dir jetzt nicht in die Parade fahren oder so aber der Test zeigt doch eindeutich das es im Idle die 10h hat und sobald WLAN dazu kommt nur auf 4h 50min. Und die MBP halten mit WLAN die 9h durch. Und beim Filme anschauen gehts sogar unter 4h was nicht mal der hälfte der MBP's entspricht.

Große und gute Akkus kosten eben auch ne Menge Geld, aber daran denken die meisten nie.
 
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@TenDance:
Lt. Notebookcheck hat das aktuelle MBPr 15" mit Nvidia folgende Akkulaufzeit:
  • Idle (ohne WLAN, min Helligkeit):14h 13min
  • Surfen über WLAN: 9h 11min
  • Last (volle Helligkeit): 3h 01min
 
TenDance schrieb:
Und Plastikbomber? Ich würde Dir mal empfehlen ein HP-Notebook in die Hand zu nehmen. Ich hab hier noch funtkionierende Elitebooks da stehen throttelnde MBPs mit verfärbten Handballenauflagen daneben und schämen sich.

Ja die Elitebooks sind mit die besten Windows-Notebooks die es gibt. Doch statte diese mal richtig aus, schnell hast du auch Premium-Preise erreicht: http://store.hp.com/GermanyStore/Merch/SearchResults.aspx?stretchValue=elitebook
Und die kleinsten Elitebooks sind halt auch Mist was die Ausstattung angeht. Und das verlinkte HP Pavillion ist halt dank DVD-Laufwerk schon wieder ein halber Brotkasten, 2,3 cm dick und 2,3 Kilogramm sind halt wieder eine andere Liga als die Macbooks. 8GB RAM mit schickem Screen und 256er SSD sind bei HP auch richtig teuer, schnell kannst du da die 2K-Marke knacken: http://store.hp.com/GermanyStore/Merch/Product.aspx?id=H5F67EA&opt=ABD&sel=PBNB#merch-tech-specs

Verfärbung usw hast du bei allen möglichen Notebooks immer mal wieder, das streut Querbeet. Mein Macbook Air hat 6 Jahre duchgehalten ohne irgendwelche Probs oder Farbwechsel. Ein Clevo-Bomber von MSI oder günstiges Elitebook kommt da deutlich eher an irgendwelche Grenzen.
 
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TenDance schrieb:
Sicher können wir die Diskussion abbrechen weil Du aufgezeigt hast dass Du nicht lesen kannst. Ich sagte ja dass das Retina-Display in seiner Auflösung keinen exakten Gegenspieler hat, wenn es um Farbtreue geht gibt es aber jede Menge Alternativen in 1080p.

Das interessiert mich als Fotografen dann doch: welche Notebooks mit FullHD und hoher Farbtreue gibts denn?
 
Das ist natürlich immer grenzwertig weil persönliche Erfahrungen keine statistische Relevanz haben, aber ich habe hier noch Businessnotebooks von HP/Compaq oder Sony welche zehn jahre und mehr auf dem Buckel haben und wirklich noch topfit sind. WLP vorsichtshalber erneuert, das war alles. Naturgemäß hat das Magnesium ein paar Schrammen, es ist eben ähnlich weich wie das Alu der Macbooks und das sieht man im Alltag ziemlich schnell. Aber sie funktionieren, die Plastikteile sehen aus wie neu, die Tastaturen glänzen etwas aber damit hat es sich. Gut, die trackpointkappen sind ein Verschleissteil :)
Im Gegenzug kenne ich viele Architekten bei denen quasi Mac-Zwang in der Branche herrscht - Gruppendynamik - und da halten viele einem bewegten Arbeitsalltag gerade mal zwei bis drei Jahre stand. Dann zicken bauteile wie das Display oder einzelne Tasten, schlimm ist es wenn der Akku nicht mehr mitspielt. Da sind klassische Businessmodelle mit Wechselakku doch einfacher zu handhaben.

Das "kleine" 15er kann Dank Iris Pro ohne throtteln durcharbeiten, für die miesen Inteltreiber kann Apple ja nichts, aber das Topmodell mit der nVidia find ich immer noch fehlkonzipiert.

@Königstein: Danke für den Test, die neuen Modelle "dürften" sich ja ähnlich verhalten. Dennoch ist das verglichene Dell XPS in dem Test wenig schlechter, aber ~500€ preiswerter. Das ist eine Menge Geld für kleinere Verbesserungen.

Wobei, wenn man ehrlich ist, die praktische Relevanz solcher Vergleichstests hält sich sowieso in Grenzen. Wer die Sache rational betrachtet, argumentiert über die zu tätigende Arbeit und die Eignung dafür, was in 90% der Fälle das OS festlegt und einem damit die grundlegende Entscheidung abnimmt. Der Rest kauft das MBP sowieso nach "Gefühl" und ist bereit den Aufpreis hinzulegen.

@Schnitzlhuber: Das kommt ganz darauf an wie Du da die Gewichtung legst. Im Windows/Linux-Bereich kann die Auswahl auch mal zur Qual werden. Das bereits angesprochene XPS kann sicherlich viele Bedürfnisse befriedigen: Das XPS 15-9530 bietet mit seinem i7-4712HQ und der nVidia 750M, einer 512er SSD und 16GB RAM für 1450€ fast das Packet des großen MBP bei 2kg Gewicht. Allerdings hat das Quad-HD-Panel des Dell eine noch höhere Pixeldichte als das Retinadisplay des MBP. Über die Laufzeit mit Quad-HD-Panel kann ich nichts sagen, aber da wären wir wieder bei der Gewichtung: wäre es einem selbst mehr als 1000€ wert?

Auch die IPS-Panels bei Lenovo bieten eine anständige Farbraumabdeckung. Wer das ganze professionell betreibt kann in den workstations z.B. bei HP das Dreamcolor-Display nachrüsten. RGB-LED ist einfach das Maß der Dinge was den Farbraum anbelangt.

Wenn man es günstig und mobil haben möchte, der erhält mit den Zenbooks von Asus für ~1000€ IPS-panels mit ca. sRGB-Abdeckung.

Ich gehe davon aus dass jemand der Bereit ist für so etwas Geld in die Hand zu nehmen den Bildschirm dann auch kalibriert.
 
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Die Diskussion ist doch müßig. Wer ernsthaft überlegt, ein MacBook Pro Retina zu kaufen, wird kaum als Alternative ein MSI Gaming Notebook heran ziehen.

Das 15er will auch gar nicht in der Liga der meiste-Leistung-fürs-Geld mitspielen, sondern definiert die Speerspitze der Ultrabooks und als solches ist es unschlagbar. Kein Gerät ist bei so geringer Dicke leichter, leistungsfähiger, läuft länger, sieht so gut aus und hat so viele Detaillösungen. Selbst die altehrwürdigen Thinkpads wildern in ganz anderen Revieren.

Man kann trefflich darüber streiten, ob die Retina ihr Geld wert sind, doch was bleibt einem anderes übrig, wenn es eben dieses sein soll? OS X Nutzer haben eh keine andere Wahl, doch auch klassische Windows User müssen lange suchen, wenn sie ein Gerät suchen, welches so kompromisslos auf Multimedia getrimmt ist.

Man kann Apple vorwerfen, dass das Prinzip Notebook hier zu Ende gedacht ist. Viel zu optimieren gibt es nicht mehr und den Käufern fällt das auch auf. Hier und da ein paar Mhz schneller, etwas mehr RAM und das war es.

Für mich ist das 15er Retina trotzdem das mit Abstand beste Notebook auf dem Markt.
 
Volker schrieb:
Ja die Elitebooks sind mit die besten Windows-Notebooks die es gibt. Doch statte diese mal richtig aus, schnell hast du auch Premium-Preise erreicht: http://store.hp.com/GermanyStore/Merch/SearchResults.aspx?stretchValue=elitebook
Und die kleinsten Elitebooks sind halt auch Mist was die Ausstattung angeht. Und das verlinkte HP Pavillion ist halt dank DVD-Laufwerk schon wieder ein halber Brotkasten, 2,3 cm dick und 2,3 Kilogramm sind halt wieder eine andere Liga als die Macbooks. 8GB RAM mit schickem Screen und 256er SSD sind bei HP auch richtig teuer, schnell kannst du da die 2K-Marke knacken: http://store.hp.com/GermanyStore/Merch/Product.aspx?id=H5F67EA&opt=ABD&sel=PBNB#merch-tech-specs

Verfärbung usw hast du bei allen möglichen Notebooks immer mal wieder, das streut Querbeet. Mein Macbook Air hat 6 Jahre duchgehalten ohne irgendwelche Probs oder Farbwechsel. Ein Clevo-Bomber von MSI oder günstiges Elitebook kommt da deutlich eher an irgendwelche Grenzen.

Alle Macbooks sind Klasse Geräte aber nichtsdestotrotz muss man es auch mal realistisch sehen, den Großteil der Nutzungszeit verbringt man zuhause oder am Arbeitstisch, in beiden Szenarien steht eine Stromversorgung zur Verfügung...Das 15er ist durch seine Größe und sein Gewicht sowieso nicht das mobilste Gerät verglichen mit anderen Geräten...Insofern glaube ich spielt die Akkulaufzeit gerade beim 15er sowieso nicht so eine große Rolle..Was ich beim 15er komplett unangemessen finde ist die GPU, apple will 2500€ für einen Laptop der nichtmal die Grafikleistung eines 900€ Laptop besitzt, bei weitem nicht...Natürlich hat der 900€ Laptop nicht die Verarbeitung, nicht die CPU nicht die Akkulaufzeit eines Pro, aber trotzdem ist es ein Witz so etwas anzubieten und erst Recht zu dem Preis....Das ist für mich kein ausgeglichenes System, die GPU wird immer der Flaschenhals sein...

Klar apple Geräte sind keine Spielmaschinen, aber nichtsdestotrotz gibt es auch hier Kritikpunkte, ab einem gewissen Preis erwarte ich entsprechende Hardware und das ist beim 15er mit der 750m nicht der Fall, die maximal ausgestatteten Macbooks haben auch kein gutes Preis/Leistungsverhältnis...Beim 13er Pro muss ich um eine größere Festplatte zu erhalten zur nächst größeren Variante greifen obwohl ich die Leistung vielleicht garnicht benötige, mit 8gb und 500gb SSD bezahlste 1800€ reduziert 1600€ plus apple care 1750€...Das ist für ein 13" Gerät, mit Dual Core und onboard Grafikkarte alles bloß nicht billig...Und da du ja mehrmals mit den Laufzeiten argumentiert hast, diese sind auch nur durch die ULV Prozessoren und die Onboard Grafikkarte möglich, dass sollte man auch Bedenken...Bei anderen Notebooks hast du zwar weniger Laufzeit aber auch stärkere Hardware und wie ich bereits erwähnte haben die meisten sowieso immer eine Steckdose zur Hand und 4-6h schafft mittlerweile jeder Laptop...

Ich besitze selber nur apple Hardware aber zu oft wird zuviel unter den Teppich gekehrt, für apple ist das gut aber für jemand der keine Ahnung hat ist das schlecht, der hört immer nur wie toll apple ist...Ein Displaywechsel, von einem 13er Air kostet locker 400€ über apple oder einen reseller, wenn man kein Care hat und etwas kaputt geht dann wird es meist richtig teuer...
Übrigens steckt in MacBooks Standardhardware, dass sollte du ja Wissen insofern können Defekte bei apple genauso auftreten wie bei anderen Herstellern...Da kannste nicht mal eben die Festplatte oder den Ram tauschen..Sondern musst es teuer tauschen lassen....
 
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@TenDance

Deine "Alternativen" sind schon und gut aber:


  • Kein Retina Display, welches im Moment die besten am Markt sind
  • Kein Touchpad wie beim MBPr
  • Keine hochwertige Verarbeitung
  • Kürzere Akkulaufzeit
  • Größer
  • Schwerer
  • ...

Das ist keine Alternative zum MBPr. Und ich kenne die billigen Plastikgehäuse von den Hersteller, die sind, im Gegensatz zum Alugehäuse, einfach nichts. Verbiegen sich beim hochheben, fühlen sich minderwertig an und viele weitere Punkte. Das eine CPU beim MBPr runter tacktet ist auch Unsinn. Wenn man das Gerät im Hochsommer und voller Sonneneinstrahlung testet, dann tacktet jedes Gerät runter. Zumal diese hohen Temperaturen eh gegen die Spezifikationen von Maximal 35°C verstoßen, also keine Geranie mehr existiert für die volle Leistung. Solange die Temperaturen eingehalten werden tacktet da auch nichts runter. Ob diese 35°C jetzt zu wenig sind steht auf einem anderem Blatt ...

 
Dr.Pawel schrieb:
Gähn, der Apfel macht aber seit langem auch nichts mehr außer bissle an den CPUs zu schrauben oder? Meine Meinung ist schon immer gewesen das die MacBooks sehr gut sind, aber eben trotzdem deutlich zu teuer bleiben!

Mfg
PaWel

Ein qualitativ vergleichbares Notebook kostet mind. das selbe.

Das neue Schenker C fängt auch erst bei 1200€ an.
Die gesamte Asus Zenbook Liga spielt oberhalb der 1000€.
HP Spectre ebenfalls mind. 1000€.

Und bevor ich mir so ein Toys R Us Kinderspielzeug wie ein Surface 3 kaufe wird es natürlich ohne lang überlegen zu müssen ein MacBook Pro.

Und ich kenne die billigen Plastikgehäuse von den Hersteller

Die meisten vergleichen 600€ Plastikbomber mit miesem Display/Tastatur/lahmer Festplatte/billigen Anschlüssen etc. von Medion mit dem MacBookPro.

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Du hattest das Surface Pro 3 also schon in der Hand oder wie? Also soweit ich weiß gibt es das in Deutschland noch garnicht??

Könnt ihr auch mal objektiv diskutieren oder schafft man das erst mit anfang 40, wie im Kindergarten...
 
juansohn schrieb:
Du hattest das Surface Pro 3 also schon in der Hand oder wie? Also soweit ich weiß gibt es das in Deutschland noch garnicht??

Das was ich bisher in Videos und auf Fotos gesehen habe reicht mir.
Kommt überhaupt nicht in Frage und das hässliche UI von Win8 schon gar nicht.

Ich hole mir dieses Jahr ein MacBook Pro 15" und eine Playstation 4 white im Destiny-Bundle.
Also zwei spezialisierte Systeme. Der Öko-System-Mist von Microsoft sagt mir nicht zu.
 
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So würde ein 12 Jähriger auch argumentieren, nein die rote Schaufel ist viel besser wie die grüne
 
Bitte mal BTT, die ewige Fanboy Diskussion endet sowieso in der Sackgasse, da beide Parteien auf den allseits bekannten Argumenten bezüglich Preis-Leistung und Verarbeitung verharren.

Für mich die wichtigste Info, dass das gute alte Macbook aus 2012 doch noch nicht ausgedient hat (und als Subnotebook) für mich zum Mobilen Arbeiten (Präsentationen, Office, anspruchslose Bilde/Fotoarbeiten) zum Preis von endlich mal unter 1000 Euro (Straßenpreis) sehr attraktiv wird, zumal ich bezogen auf Filme und Musik sowieso schon seit Jahren auch als Windows User mit iTunes arbeite. Zum Zocken und für professionellen Videoschnitt steht ein Desktop bereit, wichtig sind die 500GB Platte für meine Dokumenten-/Mediensammlung mobil zu haben.

Schade ist, dass die mittlere Konfiguration des MBP mit Retina nun irgendwie so unattraktiv geworden ist ... Als anspruchsvoller Nutzer stelle ich mir dann doch automatisch die Frage: 128GB Speicher mehr für so viel Aufpreis im Vergleich zum Einstiegsmodell mit Retina? Dann doch direkt zum größeren Bruder mit 512MB und starkem 2,8 GHz wechseln oder?

Ärgerlich, dass es nach wie vor noch keinen neuen Mac Mini gibt, der könnte in Zeiten von stark zunehmenden Markt von Home Media Centern doch sehr attraktiv werden ... und womöglich sogar in Schlagdistanz zur Konsolenwelt vordringen (in Kombination mit Steam OS). Man hätte das Update des iMac vor kurzem auch genauso gut am Mac Mini durchführen können ...
 
d0zer schrieb:
Mal von der schlechten Verarbeitung des T440s abgesehen
Das ist Unsinn - das T440s bietet mit FHD IPS-Display (AUO) ein hervorragendes Gesamtpaket und ist (neben dem Dell XPS und den X1 Carbon 2014) eines der besten professionellen Ultrabooks. Die Verarbeitung ist einwandfrei. Dazu gibt es dutzende Reviews. Ich persönlich habe mein T440s seit einem halben Jahr und bin sehr zufrieden.

ist es momentan eine Lotterie ob man ein gutes oder ein schlechtes Panel beim Display erwischt.
Das ist nicht mehr der Fall - es gibt schon erste Modelle mit den aktuellen Haswell und garantiertem AUO-Display (SSD rein und fertig - allerdings aus dem Campus-Programm).
 
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