Cardhu
Fleet Admiral
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Frank schrieb:Sinn der Einführung der Software „Apple Service Toolkit 2“ noch nicht klar sei. Es könne um Fremd-Reparaturen, aber auch um die Kontrolle der Partner und der eingesetzten Ersatzteile gehen. Ob Fremd-Reparaturen dauerhaft möglich bleiben, sei deshalb gänzlich offen.
Ist also im Artikel (und auch hier im Thema großteils) durchaus ausgewogen dargestellt (diskutiert).Ob Apple diese Sperre aus Sicherheitsgründen eingeführt hat oder um Reparaturen im eigenen Einflussbereich kontrollieren und steuern zu können, ist bislang nicht geklärt.
sein. Der grundsätzliche Nutzen wird ja nicht bestritten.sourcefreak schrieb:"Voodoo Software"
Das Problem ist nur, dass die Produkte mit T2 Chip schon länger am Markt sind Käufer beim Kauf nicht aufgeklärt wurden!Nowi schrieb:Jeder Käufer hat die freie Entscheidung, welches Produkt er kauft. Es liegt in der Verantwortung des Kunden sich vorher eingehend mit dem Produkt zu beschäftigen. Allerdings liegt in der Verantwortung der Anbieter alle Information leicht zur Verfügung zu stellen.
Wenn Apple jetzt diesen Weg geht, so ist das unternehmenspolitisch in Ordnung. Jeder kann entscheiden, ob er dieses Geschäftsgebahren akzeptiert.
Letztlich gilt: Auch andere Väter (Mütter) haben schöne Töchter (Söhne).
Vielleicht weil man mit der Qualität der Reparatur beim autorisierten Servicepartner nicht zufrieden ist? Oder vielleicht traut man sich zu das Problem selbst zu reparieren um Reparaturkosten zu sparen? Louis Rossmann zeigt ganz gut, mit welchen unfachmännischen Methoden die autorisierten Servicepartner die Laptops reparieren. Wenn da bei einem Chip die Lötstellen brechen, wird einfach ein Stück Kunststoff zwischen Chip und Gehäuse geklemmt - vielleicht hält das ein paar Wochen. Bei professionellen Drittanbietern ist (bzw. war) man da meist besser aufgehoben.DoktorToast schrieb:Wieso sollte man sein MacBook NICHT bei einem autorisierten Hersteller reparieren?
Ich kenn a) niemand der auf die Idee kommen würde, b) keinen Grund.
Die Garantie ging dann nämlich schon immer verloren. Außerdem ist Apple relativ kulant und holt die Dinger sogar ab. Weiß auch nicht wie man auf die Idee kommt dass die Handyklitsche ums Eck bei so einem komplett integrierten Gerät überhaupt eine gute Idee wäre. Und beim Händler kann man ja immer noch reklamieren, der schickt dann halt zu Apple. Und wer bei den simplen, DAU - sicheren Backup Optionen von MacOS (Timemachine) kein Backup hat, dem ist eh nicht mehr zu helfen...da ist aber dann auch nicht Apple Schuld wenn die Daten weg sind sondern Backup fauler User vor dem Bildschirm.
Wieder ein Haufen Wind um nix.
knoxxi schrieb:Datenverlust ist natürlich immer ärgerlich. Aber wenn du kein Backup hast, hört mein Mitleid auf. Die Daten waren scheinbar nicht wichtig genug.
Corros1on schrieb:ass die Kunden einfach mehr und ausschließlich ihren Reparaturservice nutzen
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ghecko schrieb:Wäre ja schlimm wenn der Kunde nur alle 10 Jahre ein neues Macbook braucht.
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ghecko schrieb:Der Austausch des Akkus ist NICHT vorgesehen, deshalb wurde er verklebt.
ghecko schrieb:Aber genau wie den Akku bekommt man auch die Tastatur mit Gewalt aus dem Macbook.
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