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NewsApple: MacBook Pro wird durch Fremd-Reparatur unbrauchbar
Das könnte wohl daran liegen, dass Cyberport ein Apple Authorisierter Service Provider ist. Wobei Nein, nicht könnte... Deshalb konnten Sie es tauschen.
Also das ist wirklich kackfrech!
Sie können ja von mir aus eine Sensorik einbauen, mit der sie Fremdeingriffe reigistrieren, um damit bei späterer Reparatur durch den "autorisierten" Service die Herstellergarantie einschränken können. Auch wenn selbst solche Dinge rechtlich nicht einwandfrei sind. So sind ja zB. auch freie Werkstätten berechtigt, Durchsichten an Autos durchzuführen, wovon die Herstellergarantie unbehelligt bleibt - so lange die Werkstatt nicht nachweislich Mist gebaut hat.
Aber einfach den Laptop abschalten? Unbrauchbar machen? Ich glaube, es hackt!
Ganz ehrlich, dass so etwas nicht schon lange drin ist, ist erstaunlicher als dass es jetzt drin ist...
Abseits davon ist es natürlich echt eine Frechheit, gerade wenn man die MacBooks mit anderen "Pro Notebooks" vergleicht aber nun so ist Apple halt: Gewinnmaximierung um jeden Preis, die Kunden sind egal.
Es funktioniert bisher ja auch ausgezeichnet, erst wenn Apple irgendwann mal durch ihre Politik derbe auf die Fresse fällt, dann werden sie was ändern. Solange bleibt nur zu hoffen, dass tatsächlich das "Reparier-Gesetz" in den USA auf den Weg gebracht wird (was bei dem Einfluss von Apple auf die Politiker allerdings auch nicht als zu wahrscheinlich ist...)
hmmm Mircosoft hat wegen der Intergration vom Internet Explorer eine auf dem Deckel bekommen .... hoffe mal das wird Apple ebenso ergehen. Weil das hier ist eigentlich noch schlimmer.
Für mich ist Apple bei den Macbooks schwer in den falsche Richtung unterwegs.
So stand nun nach ein paar Jahren ein neues Gerät an in der Firma.
Mal ganz abgesehen davon, dass es nochmals 1k mehr kostet als das letzte ( die Preisschraube dreht sich bei Apple-Produkten bekanntlich zuletzt unverhältnismäßig zum Grade der Innovation nach oben ):
der verbaut i9 dieser CPU-Vollausstattung ist für das Case definitiv zuviel, der Lüfter dreht erstaunlich oft auf ( wird für Softwareentwicklung genutzt ).
Die Audio-Ausgabe hat eine Macke : anders als bei älteren Geräten muss man es öfters neu starten ( also den Audio-Dienst ... genauer : einmal den Ausgang hin und her wechseln reicht auch ), bei Nutzung von Software wie eqmac2 ( Equalizer ) sogar alle 20 Minuten.
Von diesem Problem kann man im Netz lesen, das ist kein Einzelfall bei den 2018ern.
Die Touchbar ist nutzloser Spielkram, die nach innen eingerückte Escape-"Taste" ( das ist ein Witz für Blindschreiber ) ist noch dazu nen Zentimeter nach innen eingerückt - einfach nur bescheuert !
Die "neue" Tastatur ist eine Frechheit. Mein altes Gerät ( MBPro 15 Zoll von 2013 ) ist da WEIT angenehmer.
Und man hört auch hier trotz aller bastelei von Apple ( Butterfly 2.0 ) bereits von ähnlichen Problemen
wie bei der ersten Version was Schmutz angeht .. es ist einfach ohne Not auf Kante genäht ( yah, lets save another Millimeter ! )
Ich nutze das Gerät produktiv, und da baut Apple seit einiger Zeit wirklich Mist!
Wäre da nicht Mac-OS ( mit dem kann ich in meinem Bereich am besten Arbeiten, was bestimmte Tools angeht, ja, auch besser als unter Linux ) wäre ich längt weg davon.
Somit wurde es auch dieses mal wieder ein Apple-Gerät - wenn es sich nicht wesentlich ändert aber zum letzten Mal.
Schaue mit Wehmut zurück ... habe hier ein MBPro 13 Zoll zu Hause von 2011, das tut bis heute klaglos, grandioses Gerät, und : man konnte noch RAM und SSD selber tauschen ! Ja .....
Puh, hier läuft etwas gewaltig schief.
// PS : ach ja, um zum Topic was zu sagen : beim besagten 2013er-Modell hat sich nach 4 Jahren nun der Akku aufgebläht, Touchpad ist blockiert, Gerät steht durch Beule am Boden durch den Akku nicht mehr gerade.
Reparatur würde etwa 600 Euro kosten, Premium-Service halt ... aber gab "zum Glück ... " gerade ein neues Gerät. Akku-Probleme sind bei Apple übrigens zunehmend auch ein Thema ( aufgeblähte Akkus ), da könnte ich auch was von nem iPhone 7 erzählen, aber nun is auch gut hier.
Nachdem einem nun keine Software mehr gehört, kommt nun die Hardware super Appel.
Warum sollte man selbst Hand an seinem Notebook anlegen können:
1. Aufrüsten, denn ich würde nie die Mondpreise von Appel bezahlen
2. weil ich mein Notebook zum arbeiten brauche und mit eigenen Reperaturen zum laufen gebracht habe und
nicht auf die Reperatur warten musste und Geld verlor.
3. Wartung die ich bei meinem Notebook öfters machen muss, z.B.: Lüfter, Tastatur da es auch mal 2 Tage in
einer Produktion für die Analyse steht, wo es nicht immer so sauber ist.
4. Da unsere Resourcen nicht unendlich sind z.B.: seltene Erde und deswegen niemand ein Verfalsdatum
eingebaut braucht.
5. Appel muss sich nicht um die Sicherheit der Geräte kümmern, hierfür gibt es entsprechende Software z.B.:
VMware Airwatch.
Appel, MS wird von der Auto-Industrie alles kopiert, ist doch super wen man die Aktinäre zufrieden stellen kann, weil man sich alle 2-3 Jahre ein neues Auto kaufen muss.
Und da unsere Lobby Politiker uns hörig sind siehe Diesel, können wir das auch als "Umweltfreundlich" hinstellen, die Umweltsünder sind eh nur das dumme Volk.
Und natürlich wegen der Leistung siehe Video:
YouTube
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sehe ich auch so, die panikmache mit dem datenverlust zieht auch nur, bei leuten, die keine ahnung haben und dann kommen die nächsten schmarotzer um die ecke "WIR RETTEN IHRE DATEN!!". mal ganz ehrlich, wer ein apple produkt nicht bedienen kann, ist sowieso fehl am platz, so ein gerät zu besitzen. ein NAS oder eine 1TB Festplatte kostet heute wenig bis gar nichts und wenn mein macbook pro hinüber ist, fehlen mir daten von maximal den letzten 6 stunden. beim iphone von maximal 12 stunden und im gegensatz zu windows kann ich alles komplett auf einem ersatzgerät wiederherstellen, ohne das ich auch nur merke, das ich an einem anderen gerät sitze
Ergänzung ()
Extrema schrieb:
Schön zu sehen wie weit Apple gehen kann ohne wilde Unmutsbekundungen seitens der Kunden zu bekommen.
Ich hätte da noch eine Sinnige Idee, das MacBook darf nur noch 3 mal am Tag eingeschaltet werden. Jedes weitere einschalten kosten 2€. Und ab den 10 Mal dann halt 5€ etc.
ist doch kein problem. ich hab mein macbook seit gut 1-2 jahren weder eingeschaltet, noch ausgeschaltet. zuklappen = energiesparmodus, aufklappen = wieder arbeitsfähig, ganz ohne warten oder zugemülltes betriebssystem, wie man es von windows kennt. wiedermal: dummes zeug in den raum werfen und keine ahnung haben, wie die geräte funktionieren, bzw genutzt werden. laptop ausschalten ist sowas von 2001
Ergänzung ()
lowRange schrieb:
Nachdem einem nun keine Software mehr gehört, kommt nun die Hardware super Appel.
Warum sollte man selbst Hand an seinem Notebook anlegen können:
1. Aufrüsten, denn ich würde nie die Mondpreise von Appel bezahlen
2. weil ich mein Notebook zum arbeiten brauche und mit eigenen Reperaturen zum laufen gebracht habe und
nicht auf die Reperatur warten musste und Geld verlor.
3. Wartung die ich bei meinem Notebook öfters machen muss, z.B.: Lüfter, Tastatur da es auch mal 2 Tage in
einer Produktion für die Analyse steht, wo es nicht immer so sauber ist.
4. Da unsere Resourcen nicht unendlich sind z.B.: seltene Erde und deswegen niemand ein Verfalsdatum
eingebaut braucht.
5. Appel muss sich nicht um die Sicherheit der Geräte kümmern, hierfür gibt es entsprechende Software z.B.:
VMware Airwatch.
Appel, MS wird von der Auto-Industrie alles kopiert, ist doch super wen man die Aktinäre zufrieden stellen kann, weil man sich alle 2-3 Jahre ein neues Auto kaufen muss.
Und da unsere Lobby Politiker uns hörig sind siehe Diesel, können wir das auch als "Umweltfreundlich" hinstellen, die Umweltsünder sind eh nur das dumme Volk.
Und natürlich wegen der Leistung siehe Video:
YouTube
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ok, zu allererst heißt es mal Apple noch nicht Appel, aber daran erkennt man ja schon die experten, die sich besonders gut auskennen, wenn die nichtmal den firmennamen richtig buchstabieren können
zu deinen punkten:
1. mein aktuelles gerät ist ein mid 2014 macbook pro, mit core i5 und 8GB Ram und 500GB SSD: Ich habe es weder nötig noch sehe ich einen grund RAM, SSD oder CPU aufrüsten zu müssen, nennt sich system management, microsoft hat das wort mit windows 10 auch wieder entdeckt, google mit android sucht es noch.
2. weil ich mein notebook seit 2014 täglich zum arbeiten brauche, kann ich es mir auch nicht leisten auf reparaturen zu warten, aber wer von einem computer abhängt und damit auch geld verdient, dem ist nicht zu helfen und wenn bei deinem notebook was größeres kaputt geht, musst du auch einen tag oder mehr auf z.b. ein neues logicboard (mainboard) warten, länger dauern die reparaturen im apple store auch nicht, in der regel.
3. hm, meins steht auch öfter mal bei den motorenprüfständen, um messungen aufzunehmen, eine defekte tastatur oder zugesiffte lüfter sind mir dennoch fremd, vielleicht solltest du mal ein hochwertiges notebook kaufen, mein ersatzgerät für einige messprogramme ist ein HP Z-Book von 2016, hat ähnlich wenige probleme
4. wenn bei deiner kiste das mainboard hinüber ist, musst du es auch austauschen und wegwerfen oder backst du dir neue grafikchips drauf?
5. wird mein macbook oder iphone geklaut, weiß ich wo es sich befindet und kann es fernsperren und unbrauchbar machen, dann kann man es maximal noch ausschlachten.
zu dem rest sag ich nichts, mein aluhut ist gerade in der reinigung. man kann aber echt gründe suchen, warum produkt a von firma b auf keinen fall kaufen will, meistens hat es aber damit zu tun, das gerade was "in" ist oder man einfach zu geizig ist und einfach nicht genug geld hat. wenige, wirklich wenige sind von einem konkurenz produkt wiklich überzeugt, die meisten müssen eher ihre fehlkäufe rechtfertigen. deswegen wird auch jeder scheiß in den himmelgelobt, mit fadenscheinigen argumenten. btw: mein HP Z-Book ist sicher auch kein schlechtes gerät, wenn das mal ausgemustert wird, werd ich es sicher weiter nutzen, hat aber seine schwachstellen.
was hier wohl los wäre wenn die Überschrift „Massive Sicherheitslücke durch Einbau von manipulierten T2-Chips in Macbook Pros möglich“ lauten würde? Insofern in gewisser Weise nachvollziehbar das Ganze.
Alles andere bringt @maxpayne80 auf den Punkt. Vermisse ein aktualisiertes Air, IMHO die besten Notebooks die Apple jemals gebaut hat, zumindest ab Modell 2012, in Bezug auf Leistung und Portabilität.
@mackenzie83
Ob Du die Experten kennst, weiß ich nicht, aber es gibt sicherlich welche die sich einbilden Experte zu sein.
1. Schön für Dich, jedoch reden wir von 2018 und über Win 10 fangen wir besser nicht an, ich
schreibe hier übrigents mit Linux, da ich beruflich zu viel mit MS zwangs beklückt werde.
2. Schön das Du es Dir leisten kannst, andere wie ich können das auch, wollen es aber nicht und
haben dafür auch ersatz, ändert nichts daran, dass ich selbst Hand anlege, da ich Experte
genug bin.
3. Deiner Meinung nach geht das doch gar nicht, denn dann müsste es Appel sein, jedoch mach
Dir keine Gedanken, meine Notebooks kosten mehr als ein 2014 Macbook.
Ich finde die OPs in den Krankenhäuser auch angenehmer, jedoch kann man sich das nicht
immer aussuchen und so gibt es halt verschiedne Arbeitsbereiche oder soll jetzt jeder nur
noch mit Autos arbeiten ?
4. Du wiederholst Dich, siehe Punkt 2, jedoch habe ich auch nicht gesagt, dass ich alles repariere,
obwohl ich Experte genug dafür bin.
5. Dafür brauche ich keinen Hersteller, der mich deswegen gängelt und Überwacht, auch hier bin
ich Experte genug.
Das solche Experten wie DU immer mit Aluhut kommen ist nun mal echt das billigste Argument, dann Bitte lieber ruhig sein.
Und auch mit dem Geld, dass ist echt billig, ich bekome die iPhones über die Business Tarife nach geschmissen.
Wie gesagt mein Notebook ist wesentlich teuere als ein Macbook 2014 und stell Dir vor ich setzte die von der Steuer ab, jedoch sehe ich nicht ein, dass die nach 3 Jahren in den Müll fliegen, denn ich sorge für Nachhaltigkeit und kenne Menschen, die nicht viel Geld haben und sich darüber freuen.
Das so ein Apple Fan, einfach nicht glauben kann das man sich nicht "Einschränken" lässt und dann auch meint, man kann sein Arbeitsbereich mit jedem gleich setzen, dem ist nicht mehr zu helfen.
Und wegen Experte, dass ist ganz dünnes Eis, denn ich kenne nicht Deine Referenzen, dafür aber meine.
Mich würde hier eher der rechtliche Aspekt mal interessieren - ist es legitim ein Produkt per Software unbrauchbar zu machen wenn keine autorisierte Apple Werkstatt beauftragt wird ? Man beraubt die Besitzer eines Produkts ja hiermit der freien Wahl eines Reparaturservices.
Könnte mir gut vorstellen das in den USA schon die ein oder andere Klage vorbereitet wird ... mal schauen.
Das schlimme ist halt, das und noch viel mehr darf apple sich erlauben. Denn die Kunden kaufen das Zeug komischerweise immer wieder. Müsste man beim ersten Start ne 500€ aktivierungs Gebühr zahlen müssen wäre es halt so.
Anstatt sich über Quoten bei Netflix oder Amazon Prime Video bzgl. des Anteils an europäischen Filmen Gedanken zu machen, sollte sich die EU lieber mit solchen wirklich wichtigen Themen wie diesem hier befassen und entsprechende Gesetze erlassen, dann würde sich das Thema schnell erledigen.
Apple - und andere Hersteller - machen das, um den Reparaturmarkt zu kontrollieren und setzen die Preise derart hoch, um es den Leuten unattraktiv zu machen ihr Gerät zu reparieren, sodass sie sich direkt ein neues Gerät kaufen - das entspricht zumindest in Deutschland in keinster Weise dem Nachhaltigkeitsgedanken und diese Monopolisierung scheint mir sowieso rechtswidrig. Fraglich ist auch, ob der Käufer jetzt irgendwelche Ansprüche hat, da dieser Sachverhalt ("die Gängelung/Einschränkung beim Reparieren") ja beim Kaufzeitpunkt der Ware nicht bekannt war und man normalerweise davon ausgehen kann, dass man Hardware an einer x-beliebigen Servicestelle reparieren kann. Kann Leute geben, für die das ein K.O. Argument ist!
PS: Armselig, wie viele Trolle, z.B. @johannismueller sich nur hier herumtreiben, um Apple bzw. deren Käufer zu beleidigen, anstatt konstruktiv mit zu diskutieren. Wenn ihr andere, supermegadolle Geräte, die nicht von Apple stammen, zuhause habt, dann erfreut euch eures Lebens und lasst doch Andere in Ruhe.
Finde ich super, wer so was kauft der soll auch bei der Reperatur nicht sparen und zu irgendwelchen Drittanbietern gehen, wo kommen wir denn dann hin. Wäre ja wie wenn man sich einen Ferrari kauft und alle Wartungen und Reperaturen dann in der Hobbywerkstatt macht. Das hat doch kein Stil 😂. Sollen ihre Kunden ruhig schön zu Kasse bitten, die merken es sowieso nicht wie sie abgezogen werden 😂.
... aber gab "zum Glück ... " gerade ein neues Gerät. Akku-Probleme sind bei Apple übrigens zunehmend auch ein Thema ( aufgeblähte Akkus ), da könnte ich auch was von nem iPhone 7 erzählen, aber nun is auch gut hier.
