News Apple: MacBook Pro wird durch Fremd-Reparatur unbrauchbar

Nur Apple kann halt die Magie neu einfügen. Dafür kann man schon mal ruhig mehr bezahlen. Dafür läuft das Gerät danach auch gefühlt viel sauberer, als bei anderen Reparaturdiensten!
 
anexX schrieb:
Mich würde hier eher der rechtliche Aspekt mal interessieren - ist es legitim ein Produkt per Software unbrauchbar zu machen wenn keine autorisierte Apple Werkstatt beauftragt wird ? Man beraubt die Besitzer eines Produkts ja hiermit der freien Wahl eines Reparaturservices.
Genau das ist die Frage, und die läßt sich wohl recht einfach beantworten: Nein, legal ist das wohl nicht.
Könnte mir gut vorstellen das in den USA schon die ein oder andere Klage vorbereitet wird ... mal schauen.
Da allerdings wäre ich mir nicht so sicher. Die USA sind nicht unbedingt das "verbraucherfreundlichste" Land. Da wird zwar viel geklagt und es gibt Millionensummen, aber die Macht liegt bei den Reichen - denen die Konzerne gehören. Das Lizenzmodell, wonach man mit dem Kauf eines Rechners nur eine Nutzungserlaubnis etwa für Windows erhält, stammt ja aus den USA - hier in der EU ist es anders, da gehört mir (eigentlich) das Betriebssystem mit Kauf. Eindeutig kundenfreundlicher.
 
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Turrican101 schrieb:
Nur Apple kann halt die Magie neu einfügen. Dafür kann man schon mal ruhig mehr bezahlen. Dafür läuft das Gerät danach auch gefühlt viel sauberer, als bei anderen Reparaturdiensten!
Gabs da nicht auch mal den Fall, daß Geräte (ich weiß nicht, ob es Smartphones waren und welcher Hersteller) Fremdakkus erkannten, und daraufhin mehr Strom verbrauchten, um diese schlechter aussehen zu lassen?
 
Apple weiß schon das der refurbished markt riesengroß ist. man schaue sich nur mal die stände und märkte in Shenzhen an, dort bekommt man jedes apple bauteil zu jedem apple gerät. hatte in nem youtube video mal gesehen wie jemand dort hingeflogen ist um sich sein eigenes iphone zusammen zu kaufen und schließlich zusammen zu bauen. natürlich war es am ende fast genauso teuer wie ein gebrauchtes, aber ich denke wenn man dort auf masse einkaufen würde, käme man mit sicherheit günstig weg. voraussgesetzt apple beschlagnahmt einem nicht seine großbestellung.
Aber hier zeigt apple einfach das der reparaturmarkt eingedämmt werden soll, denn der reparaturmarkt ist böse und apple die guten.
wenn dies erfolg hat beziehungsweise keine staatliche instanz apple den riegel vorschiebt, werden diese chips auch in zukünftigen iphones verbaut werden. sollte man dann nen wasserschaden haben oder ne andere reparatur durchgeführt werden müssen, geht das nur bei apple.
wobei apple ja sowieso schon versucht viel mehr aus der reparatur rauszuholen als notwendig indem sie dann das iphone zb mit sonstiger schaden deklarieren.
Einfach nicht kaufen funktioniert weder bei apple noch bei nestlé coca cola oder anderen großkonzernen.
hier müsste ein gesetz greifen welches solche geräte auf nachhaltigkeit prüft und apple entsprechend abstrafen mit verkaufsverbot denn anders verstehen es die jungs aus kalifornien scheinbar nicht.
 
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just_fre@kin schrieb:
Apple - und andere Hersteller - machen das, um den Reparaturmarkt zu kontrollieren und setzen die Preise derart hoch, um es den Leuten unattraktiv zu machen ihr Gerät zu reparieren, sodass sie sich direkt ein neues Gerät kaufen [...]
Ehh nein. Aus Sicht des Premiumherstellers ist es ein nachvollziehbarer Schritt um das Markenimage zu schützen. Das Ziel dahinter ist in erster Linie den Gebrauchtmarkt zu kontrollieren, so dass immer weniger verkorkstes Gerät im Umlauf ist.
Wenn du ein gebrauchtes Gerät kaufst willst du schließlich die Originalteile drin haben und kein 25€-China-Display. Hat ein Kunde nämlich - ohne es zu wissen - so ein Gerät gebraucht gekauft und beschwert sich über die Akkuleistung oder falsche Farbdarstellung geht er in erster Linie nicht von Drittware aus und wird nicht in Erwägung ziehen sich in das Apple-System einzukaufen oder weitere Systemimmanente Käufe tätigen.

Ist soweit eigentlich auch verständlich. Wenn ich mir nen gebrauchten R8 kaufe erwarte ich auch Originalteile und nicht China-Bremsbeläge die in der Dorfwerkstatt eingebaut wurden weil es dort zwei tausender billiger ist.

Begrüßen tu ichs selber aber auch nicht. Wenigstens den Akku selber zu tauschen wäre schön.
 
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Klassikfan schrieb:
Das Lizenzmodell, wonach man mit dem Kauf eines Rechners nur eine Nutzungserlaubnis etwa für Windows erhält, stammt ja aus den USA

Ja bei Windows ist das auch so, aber ich habe noch nie gehört das Apple seine Systeme unter einer Nutzungserlaubnis verkauft - hier geht es eindeutig um Produkteigentum des Käufers und Apple hat keinem vorzuschreiben was der Kunde als Produkteigentümer mit seinem Gerät macht, geschweige denn wo er es reparieren lässt.

Projeziere das mal auf Autos - du kaufst dir ein Auto, aber sobald du irgendwas unter der Motorhaube anfasst wird das Auto per Software stillgelegt - was meinste was hier los wäre wenns sowas gäbe ? Sowas muss man direkt Einhalt gebieten denn das ganze hat nur einen einzigen Hintergrund: Hersteller-Raffgier.
 
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kicos018 schrieb:
Ehh nein. Aus Sicht des Premiumherstellers ist es ein nachvollziehbarer Schritt um das Markenimage zu schützen. Das Ziel dahinter ist in erster Linie den Gebrauchtmarkt zu kontrollieren, so dass immer weniger verkorkstes Gerät im Umlauf ist. Wenn du ein gebrauchtes Gerät kaufst willst du schließlich die Originalteile drin haben und kein 25€-China-Display. Hat ein Kunde nämlich - ohne es zu wissen - so ein Gerät gebraucht gekauft und beschwert sich über die Akkuleistung oder falsche Farbdarstellung geht er in erster Linie nicht von Drittware aus und wird nicht in Erwägung ziehen sich in das Apple-System einzukaufen oder weitere Systemimmanente Käufe tätigen.

Ist soweit eigentlich auch verständlich. Wenn ich mir nen gebrauchten R8 kaufe erwarte ich auch Originalteile und nicht China-Bremsbeläge die in der Dorfwerkstatt eingebaut wurden weil es dort zwei tausender billiger ist [...]

Alles schön und gut und auch nachvollziehbar mit etwaigem Imageschaden durch minderwertige Gebrauchtware. Das hat aber nichts damit zu tun, dass dem Kunden - der als Endverbraucher vielleicht später mal NICHT gebraucht verkaufen will, sondern das Teil bis zur Zerstörung behalten will - die Wahlfreiheit schlichtweg durch Apple genommen wird. Wenn das Ding 4 oder 5 Jahre auf dem Buckel hat, will man vielleicht nicht mehr die riesigen Summen reinstecken, schon mal daran gedacht? Zudem sollte dem Kunde als einzelnes Individuum mehr Rechtsschutz zustehen als einem ausländischen Großkonzern (Apple), der sich hier sowieso auf Kosten des Steuerzahlers breit macht (gilt auch für Amazon, Dell, etc. pp). Apple muss mindestens sehr deutlich kenntlich machen, dass man sich bezüglich Reparatur auch an sie bindet, was automatisch mit Mehrkosten verbunden sein kann. Dann würde ich mich vielleicht gar nicht beschweren.

Außerdem: wenn ich als Einzelperson und "Ebayer" so ein teures Gerät mit Chinaschrott repariere und das nicht deutlich im Verkauf angebe, dann sollte ich gefälligst auch mit eventuellen späteren rechtlichen Konsequenzen durch den Käufer rechnen. Hab auch letztens ein Alienware Gerät verkauft - nicht mehr mit der originalen Magnetfestplatte, sondern mit einer Sandisk-SSD drin. Das habe ich mehrfach in meinem Angebot kenntlich gemacht und muss damit leben, wenn einer eben eher nein sagt, weil er nur "original" Dell-Teile haben will (auch wenn die SSD besser und schneller ist).
 
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just_fre@kin schrieb:
Das hat aber nichts damit zu tun, dass dem Kunden - der als Endverbraucher vielleicht später mal NICHT gebraucht verkaufen will, sondern das Teil bis zur Zerstörung behalten will - die Wahlfreiheit schlichtweg durch Apple genommen wird.

Eben. Und viele vererben die Altgeräte auch in der Familie weiter, dieses Klientel würde sich über einen fairen Drittanbieter Reperaturmarkt freuen.

Zudem es auch unter ökologischen Aspekten einfach daneben ist.
 
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sehe ich auch so, die panikmache mit dem datenverlust zieht auch nur, bei leuten, die keine ahnung haben und dann kommen die nächsten schmarotzer um die ecke "WIR RETTEN IHRE DATEN!!". mal ganz ehrlich, wer ein apple produkt nicht bedienen kann, ist sowieso fehl am platz, so ein gerät zu besitzen. ein NAS oder eine 1TB Festplatte kostet heute wenig bis gar nichts und wenn mein macbook pro hinüber ist, fehlen mir daten von maximal den letzten 6 stunden. beim iphone von maximal 12 stunden und im gegensatz zu windows kann ich alles komplett auf einem ersatzgerät wiederherstellen, ohne das ich auch nur merke, das ich an einem anderen gerät sitze


Deine Einstellung ist nicht nur sehr frech, sondern meiner Meinung nach sogar Pervers.

Schmarotzer, die über Jahre mehrere IT Ausbildungen gemacht haben. Die eine gesamte PCB Analyisieren, messen und weiteres...?

Wie es dir auch hier schon mehrfach gesagt wurde, gibt es auch fehlerhafte Geräte die auch innerhalb der Garantie oder nach Ablauf der (recht kurzen) Garantiezeit kaputt gehen. Gerät schaltet plötzlich nicht mehr an, U2 Fehler, IC defekt usw. usf.

Nur weil du (angeblich) glücklicherweise niemals ein defektes Apple Produkt erwischt hast, heißt es nicht, dass diese nicht existent sind.

Apple Produkte werden sehr oft von älteren Herrschaften gekauft. Die wollen sich damit nicht beschäftigen, keine Cloud. Also soll man alles in Bewegung setzen um auch diese Kunden den besten Support anzubieten. Aber Apple scheint dafür nicht in der Lage zu sein, nein, die hegen nicht einmal Ansatzweise Interesse daran.

Schmarotzer....ich fasse es nicht, welche Frechheiten du dir hier erlaubst, sowas ist Grenzwertig und genau so ist der typische Apple Kunde; Realitätsfern.[/QUOTE]
 
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anexX schrieb:
Projeziere das mal auf Autos - du kaufst dir ein Auto, aber sobald du irgendwas unter der Motorhaube anfasst wird das Auto per Software stillgelegt - was meinste was hier los wäre wenns sowas gäbe ? Sowas muss man direkt Einhalt gebieten denn das ganze hat nur einen einzigen Hintergrund: Hersteller-Raffgier.
da muß man nicht weit gehen, das gibt es in ähnlicher art in deutschland bei audi.
man muß z.b. nur das offizielle update der navi karten für 2 jahre kaufen, das für stolze 259€ ausschließlich beim audi service verkauft wird. und entgegen allen verlautbarungen auf der audi webseite und sonst irgendwo darf der autobesitzer nicht selbst die lizenznummer zum aktivieren eingeben. das muß, ohne daß es vor dem kauf in irgendeiner form mitgeteilt wird, auch wieder der audi service machen, selbst freiew werkstätten mit audi hard- und software können und dürfen es nicht. und für diese nirgends erwähnte kleinigkeit sind je nach betrieb noch einmal 40-60€ fällig. sonst bleibt das navidisplay dunkel und der eine oder andere assistent funktioniert nicht mehr.

apple hat solche vorgehensweisen also nicht allein für sich gepachtet, hierzulande wird so etwas schon länger praktiziert. und audi ist nur ein beispiel.
 
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Ja nee is klar...was kommt als nächstes? Ein für einen bestimmten Zeitraum lizensiertes Notebook das danach automatisch unbrauchbar wird? So ein B....
 
„Hardware-as-a-service“ wird sowieso das nächste „große Ding“. Finde ich persönlich furchtbar, aber läuft ja jetzt schon stark drauf hinaus, wenn man sich so manches Geschäftsmodell anschaut ... Kundenbindung schön und gut, aber nicht um jeden Preis, irgendwo muss das auch verhältnismäßig sein.

PS: Leute hier als Idioten abzustempeln, weil sie eine gewisse Affinität zu einer Marke haben (die vermutlich auf sehr guten persönlichen Erfahrungen beruht) ist einfach nur armselig und zeugt von Neid. 99% der Hater haben wohl noch nie ein Apple Notebook in der Hand gehabt, Hauptsache Hetze.
 
just_fre@kin schrieb:
PS: Leute hier als Idioten abzustempeln, weil sie eine gewisse Affinität zu einer Marke haben (die vermutlich auf sehr guten persönlichen Erfahrungen beruht) ist einfach nur armselig und zeugt von Neid.
kann man nur unterstreichen. und mit 57 bin ich sicher kein kiddie, dem papa alles bezahlt, der lebt schon fast 30 jahre nicht mehr. geschrieben auf meinem 2. macbook pro, mit dem ich wieder mehr als glücklich bin.
 
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@just_fre@kin da ahst Du recht, wir sind nämlich in einem Forum und jeder darf seine Meinung haben.
Jedoch die Apple Fans (nicht Du) vertragen keine Kritik und teilen auch immer heftig aus.
Obwohl ich schon beruflich mit Apple gearbeitet habe, bin ich nicht die Kundschaft dafür, da ich Workstation einsetze, da ich entsprechende Leistung benötige.
 
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Bin etwas gespalten:

Nachteile:
-Keine eigenständige Reparatur mehr möglich
-Reparatur wahrscheinlich sehr teuer
-Ich möchte nicht von Apple bevormundet werden

Vorteile:
-Integrität der Hardware auch bei Gebrauchtkauf sichergestellt
-Wenn es tatsächlich aus Sicherheitsgründen gemacht wurde - https://www.computerbase.de/2018-10/spionage-china-apple-amazon-rechenzentren-server-supermicro/

Wenn es aber aus Sicherheitsgründen gemacht worden wäre, hätte man die Ausführung des Apple Tools auf wenige, sehr kritische Reparaturen beschränken können (CPU, Mainboard,TouchID etc.)
Eine Bildschirmreparatur oder ein Akkutausch stellen aus Cyber Gesichtspunkten jetzt nicht ein derartig hohes Risiko in meinen Augen dar.
 
lowRange schrieb:
@just_fre@kin
Obwohl ich schon beruflich mit Apple gearbeitet habe, bin ich nicht die Kundschaft dafür, da ich Workstation einsetze, da ich entsprechende Leistung benötige.
Schwer vorstellbar, dass du Workstations auch tatsächlich "einsetzen" kannst, wenn dir offensichtlich nicht mal der Unterschied zwischen dem Notebook aus der News, auch wenn dieses ein "Pro" im Namen hat, und einer Workstation zu erkennen scheinst.
 
Also beim touch ID sensor des iPhone kann ich es zu 100% verstehen.
Man nehme an jemand stielt ein iPhone und ersetzt den touch ID sensor mit einem anderen um das Telefon damit unrechtmäßig zu entsperren um an die Daten zu gelangen.

Aber diese MacBook Pro Geschichte ist einfach nur widerwärtig.
 
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Es gibt bekannte Youtuber wie Louis Rossmann, die solche unabhängige Werkstätten betreiben und sich mit der Hardware Apples, der Qualität und und den Gepflogenheiten von offiziell sanktionierten Unternehmen wie GeniusBar und den Apple Stores bestens auskennen und dieses Wissen mit der Öffentlichkeit teilen. Was dabei rumkommt ist recht krass teilweise. Du wirst halt systematisch ausgezogen. Nur deswegen existieren diese unabhängigen Werkstätten...damit man um einen beschissenen Chip auszutauschen keine 800$ berappen muss...
 
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Artikel-Update: Wie iFixit berichtet, ist die im Apple-Dokument beschriebene Fremd-Reparatursperre derzeit noch nicht aktiv. Ein neu erworbenes MacBook Pro mit Touch Bar ließ sich mit selbst getauschten Teilen eines anderen MacBooks weiterhin nutzen, der Einsatz des AST 2 war nicht erforderlich. Gleichzeitig weist iFixit aber darauf hin, dass Apple jederzeit dazu in der Lage wäre und der Sinn der Einführung der Software „Apple Service Toolkit 2“ noch nicht klar sei. Es könne um Fremd-Reparaturen, aber auch um die Kontrolle der Partner und der eingesetzten Ersatzteile gehen. Ob Fremd-Reparaturen dauerhaft möglich bleiben, sei deshalb gänzlich offen.
 
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Vielleicht öffnet das noch dem ein oder anderen die Augen, warum Apple wirklich so strikt gegen 3rd party-Reparaturen vorgeht:

Was ein Betrügerverein :lol:
 
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