News Apple Silicon: M1 Ultra = 2 × M1 Max

Jan schrieb:
92 Prozent beträgt der Leistungszugewinn gegenüber dem Wert des M1 Pro, den die Redaktion im MacBook Pro 14 Zoll ermittelt hatte.
Schön wäre es gewesen noch jeweils 2-3 CPUs von Intel und AMD daneben zu stellen vielleicht jeweils das Desktop und Laptop Flagschiff. Dann sieht man gleich auf Anhieb wo der M1 steht ohne lange irgendwelche Tests nach Benchmarks zu durchsuchen.
 
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Lord B. schrieb:
Man stelle sich mal vor, Apple bringt ein neues Produkt raus und auf CB würde nicht gemeckert werden:king:

Das was die da mit dem M1 und seinen diversen Ausbaustufen auf die Beine gestellt haben ist schon der Wahnsinn, dass sollte man neidlos anerkennen.
Ich denke mal, dass sich ein Großteil auch einfach seine Hardware schön reden möchte. Natürlich habe auch ich 700€ für nen 5950X gezahlt, aber dieser bringt nach wie vor die Leistung, welche mir beim Kauf bekannt und zugesichert war, der M1 Ultra oder ein 12900K machen die eigene Hardware doch nicht langsamer oder schlechter.

Alles in allem, der M1 ist leider Geil.

Ich glaube nicht, dass es um Neid geht. Die meisten die die Leistung des M1 relativieren (und das meist mit korrekt sachlichen Argumenten) geht es darum klarzustellen, dass Apple hier nicht irgendeinein Wunder vollbracht hat und die CPU revolutoniert hat, wie es von einigen in ihren Kommentaren dargestellt wird.
Viele stören sich eben daran Apple unreflektiert zu huldigen, so wie es auch wieder einige in diesem Thread tun. Es geht darum aufzuzeigen, dass der Apple M1 zwar gut ist, aber nichts ist, was eine Revolution der CPU-Welt wäre, sondern vielmehr einfach das ist, was man mit aktueller Technik und viel Geld erreichen kann. Es ist nicht so, dass eine ARM CPU fundamental besser ist als x86, auch wenn Apple das gerne so darstellen möchte. Der Vorsprung wird vielmehr durch Fertigungstiefe, schnelleren RAM und den APU Aufbau erreich. Dinge die mit der Architektur nichts zu tun haben. Das ist glaube ich der Kernpunkt, der viele hier dazu motiviert, den M1 mit Fakte zu entzaubern und die Situation und Faktenlage unaufgeregt und ohne Apple-Marketeing-Hype richtigzustellen.

Es nervt mich auch, wenn man Kommentar liest wie "x86 ist damit obsolet" oder ähnliches.

Im Prinzip hat Apple mit dem M1 das gemacht, was AMD und Intel Jahrelang getan haben. Einmal war der etwas im Vorsprung, dann hat der andere wieder aufgeholt und übertroffen. Und diesmal ist Apple eben als neuer Player im Vorsprung. Das bedeutet nicht, dass x86 CPUs auch nur ansatzweise überholt wären. Gerade Intel hat eben viel zu lange für 10nm gebraucht.
 
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basix schrieb:
Es gibt auch Produktivanwendungen wie Rendering & CGI, welche von Raytracing Beschleunigung profitieren würden. Blender usw.

Das ist mir bewusst, aber wenn Du seine bisherigen Argumentationen zu dem Thema liest, weisst Du dass das in Richtung Gaming geht und da sieht Apple naturgemäß kein Land, weil es (noch?) nicht zum Anforderungsprofil eines Mac zählt. Das ist auch völlig ok, aber dann muss man nicht drauf rumreiten, dass die Apple Silicon HW keinen Stich gegen ein Gaming Rig sieht.
 
Jan schrieb:
Artikel-Update: Der Twitter-Account Benchleaks hat das mutmaßlich erste Testergebnis eines Apple M1 Ultra mit 128 GB Unified Speicher im Benchmark Geekbench ausfindig gemacht. Sofern der Eintrag authentisch ist, bescheinigt dieser Test dem M1 Ultra in der Tat fast die doppelte Leistung wie dem M1 Pro oder M1 Max, die beide über dieselbe 8+2-Kern-CPU verfügen. 92 Prozent beträgt der Leistungszugewinn gegenüber dem Wert des M1 Pro, den die Redaktion im MacBook Pro 14 Zoll ermittelt hatte.

[Diagramm: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
dass ist schon ziemlich beeindruckend. interessant wäre noch der verbrauch
 
Draco Nobilis schrieb:
Für das Geld das dieses Apple Monster kostet baut man einen AMD Rechner mit auch gerne NVIDIA, der Kreise um das Ding dreht. Und das ganz ohne Raytracing, dann wird es nämlich albern.
Kommt darauf an. Wenn du Hardware für Consumer nutzt, dann kann man für den Preis natürlich einen Rechner bauen, der die gleiche Leistung bringt und deutlich günstiger ist oder für den gleichen Preis bei bestimmten Punkten gleichwertig und in anderen Bereichen überlegen ist.

Da sich der neue Mac Studio jedoch eher an professionelle Künstler richtet und sich da von Bildbearbeitung über Filmschnitt, 3D-Gestaltung, Animation und CAD sowie eben auch Tonarbeit eignet - viele professionelle Programme bieten heute auch entsprechenden Support für Apples Schnittstellen - dreht sich das Bild schnell ein Stück weit und der Mac Studio ist mit seinen Eckdaten durchaus eine sehr gute Alternative zu klassischen Workstations und preislich sehr attraktiv.

Geh ich die Konfigurationen durch - lassen den Arbeitsspeicher stehen - dann zahl ich bei HP und Co für vergleichbare Leistung zum M1 Max im Schnitt eher mehr als bei Apple. Wir fangen da bei guten Workstations bei ca. 2500 an, man ist schnell aber bei 3000 € bei vergleichbarer Leistung bei der Konkurrenz.

Geh ich auf den M1 Ultra, dann fängt es bei vergleichbaren Eckdaten gerne eher bei 5000 € an und man ist schnell bei 6000 €.

Der Mac Studio richtet sich nicht an die normalen Anwender und auch nicht an die meisten hier. Für die Zielgruppe wiederum bietet der Mac Studio gute Leistung für einen durchaus vernünftigen Preis, der eher unter den Preisen der Konkurrenz liegt.
foo_1337 schrieb:
Und wieder mal wird vergessen, dass der Apple SoC mehr als nur eine CPU ist. Von der Effizienz reden wir erst gar nicht. Wieviel mm2 braucht denn ein Threadripper 5950x + Navi GPU + von AMD nicht vorhandene neural Engine so bei ähnlicher Leistung?
Da müssen wir erst mal die Eckdaten definieren:

BezeichnungEinzelTotal
CPU Firestorm816
CPU Icestorm24
GPU (Shader)32 * 1288192
NPU1632

Also Apple bringt auf 860 mm² also 16 Kerne, 8192 Shader unter. Die Icestorm lassen wir mal unter den Tisch fallen und über die NPU findet man nur die Angaben der Kerne, aber wie genau die Kerne aufgebaut sind, nicht so wirklich.

Also, ein AMD 5950X ist da schon ein guter Vergleich. Für den IO-Die kommen 125 mm² - da der M1 Ultra auch die Aufgaben hat, kann man die 125 mm ² als gesetzt ansehen. Dazu kommen dann pro Chiplet 80,7, macht also für den CPU-Part + IO-Part 286,4 mm². Bei der GPU wird es jetzt etwas trickreicher. Navi21 und Navi22 passen von der Shader-Anzahl nicht, erst der Navi23 passt rein. Da muss man nun etwas trickreicher vorgehen: 519,8 mm² für den Navi 21 / 5120 Shader macht ca. 0,1 mm² pro Shader: 8192 * 0,1 mm² = 819.2 mm². Klar, ist nicht ganz "fair", aber auch beim M1 Ultra verdoppelt sich einiges und das alles einzel ausrechnen: Nö!

Also wir kommen bei AMD aktuell auf 819,2 mm² + 286,4 mm² = 1105,6 mm², dann passen die Eckdaten halbwegs, die 4-Kerne bei Apple mehr brauchen ja auch etwas, die 768 Bit "mehr" bei Speicherinterface müssen auch irgendwo unterkommen, NPU und Co vernachlässigen wir mal.

Wenn man jetzt noch den "Fertigungsvorteil" herausrechnen will, kann man ja 0,7 als Faktor noch anbringen: 773,92 mm².

Gehen wir mal zur Leistung:

M1 Max erreicht bei ca. 27 - 35 Watt (31 Watt gemittelt) 12365 Punkte im Cinebench R23, da der Test gut skaliert erreicht ein fiktiver M1 Ultra bei 62 Watt 24730 Punkte. Der 5950 X erreicht 28728 Punkte laut CB, verbraucht dabei dann aber vermutlich die 144 Watt (die 27 - 35 Watt oben sind Steckdose, CB sagt Steckdose 213 Watt, aber lassen wir das mal, sonst wirds kompliziert.)

CPUPunkteWattPunkte pro Watt
M1 Ultra (fiktiv)2473062399
Ryzen 5950X28728144200

Da wir ja auch wieder fair sein wollen, kommt ein 5950X im fiktiven N5 also Faktor 0,7 gleich mit:
CPUPunkteWattPunkte pro WattVorsprung M1
M1 Ultra (fiktiv)24730623990
Ryzen 5950X2872814420099,5 %
Ryzen 5950X (N5)28728101 28440,5 %

Also von der Effizienz her ist der M1 Ultra also einmal ca. 100 % voraus und bei einem fiktiven 5950X mit N5 sind es immer noch 40 %.

Also zeigt immer noch, wie gut der M1 ist und man muss bedenken, den M1 habe ich mit dem Steckdosenverbrauch gegen den 5950X mit seinem "maximalen" Verbrauch, der am Sockel erlaubt ist. Der Vergleich ist also schon fair.

Irgendwie macht es Spaß, dass man einfach mal ein paar Zahlen anführt und auch mal einen Prozessor auf einen fiktiven N5 runterrechnet, damit man da auch mal Vergleiche bei "gleichen" Bedienungen anbringt. :)

Pioneer10 schrieb:
Mac Studio mit M1 Ultra kostet 4.599 bis 9.199 Euro.
Diese Preise sind einfach nur noch krank.
Nein, krank sind die Preise nicht. Du gehörst einfach nur nicht zur Zielgruppe. Der Rechner richtet sich an bestimmte Nutzer und da passt er preislich auch sehr gut rein.

Ich selbst würde mir einen M1 Studio nie kaufen, weil er für mich keine Vorteile hat, da komm ich günstiger an die benötigte Leistng. Wäre Apple mit dem Ding vor einem halben Jahr heraus gekommen, hätte ich aber für das Projekt durchaus dieses Gerät gekauft, weil er preislich so viel kostet wie die Workstations, die wir gekauft haben und die haben dabei weniger Leistung!
 
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Fleischmann schrieb:
sondern vielmehr einfach das ist, was man mit aktueller Technik und viel Geld erreichen kann.

Und Intel hat keine aktuelle Technik und viel Geld?
 
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Was hier auch beeindruckend ist: der Durchsatz, den DDR (hier: LPDDR5)
erreichen kann, wenn es entsprechend breit angebunden ist.
Ich hoffe, daß die x86 CPU Hersteller (AMD, Intel) sich dem von Apple gesetzten Trend anschließen, und dies nachahmen. Irgendwie habe ich den starken Verdacht, daß die 12 RDNA2 CUs in AMDs 6000 noch deutlich mehr könnten, wenn das RAM sie entsprechend füttern würde.
 
Der Vergleich zum 5950X liegt in der Leistung nahe, aber nicht unbedingt im Anwendungsszenario. Wir reden hier von Apples neuer Einsteiger-Workstation für Videobearbeitung und hochparallelisiertes Arbeiten mit enorm viel Speicherbedarf. Das ist eher noch etwas für einen Threadripper, der verliert allerdings wieder stark in Sachen Effizienz. Wenn der M1 Ultra x 2 im Mac Pro kommt, dann sieht es bei Threadripper aber auch von der Leistung echt alt aus. Da muss schon ein Zen 4 Threadripper mit 96 Kernen erscheinen(ich weiß, schon gesichtet), um dem Konkurrenz zu machen, da die Skalierbarkeit bei M1 einfach überragend ist. Und selbst dann ist das Ding vermutlich noch deutlich effizienter.

Ich muss ehrlich sagen ich bin überrascht. Ich hatte mit so einer Vergleichbarkeit echt erst mit M2 gerechnet. Aber ARM tritt hier x86 echt sauber in den Arsch und zwingt die Software-Riesen gleichzeitig endlich mal einen noch besseren Nutzen aus Multi-Core CPUs und GPUs zu ziehen. Und das ganze auch noch in einem etwas größeren NUC-Gehäuse 😱
 
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Ich bin gespannt wann Apple einen vernünftigen Mac Mini an den Start bringt. Bzw. ob das überhaupt noch gewünscht ist nach dem erscheinen des Mac Studio.

Ich wünsche mir für den Mac Mini entweder den gleichen oder einen kleineren Formfaktor. Vernünftige Anschlussmöglichkeiten für den Hausgebrauch (ohne jede Menge Adapter) sowie etwas mehr als 16 GB Speicher. Eigentlich hatte ich gestern fest damit gerechnet - aber dahingehend wurde ich enttäuscht.

Auch die Monitore sind für mich als Privatnutzer/Anwender nicht wirklich interessant. Da bin ich mit meinen LG 49 Zoll glücklicher für den normalen Gebrauch. Aber das war ja zu erwarten, einen Apple Monitor in entsprechender Größe werde ich sowieso nie bezahlen wollen.

Alles in allem fand ich die Präsentation nicht beeindruckend für jemanden der keine Anforderungen im professionellen Bereich hat. Vielleicht bin ich auch einfach nicht die Zielgruppe von Apple.
 
DevPandi schrieb:
Wenn man jetzt noch den "Fertigungsvorteil" herausrechnen will, kann man ja 0,7 als Faktor noch anbringen: 773,92 mm².
0.7 sind zu viel. Rechne doch einfach mit der Anzahl Transistoren.
DevPandi schrieb:
Gehen wir mal zur Leistung:

M1 Max erreicht bei ca. 27 - 35 Watt (31 Watt gemittelt) 12365 Punkte im Cinebench R23, da der Test gut skaliert erreicht ein fiktiver M1 Ultra bei 62 Watt 24730 Punkte.
Wurde bedeuten, der Interconnect kostet nichts.
DevPandi schrieb:
Der 5950 X erreicht 28728 Punkte laut CB, verbraucht dabei dann aber vermutlich die 144 Watt
Falscher Vergleich. Der AMD ist deutlich schneller und verbraucht dafür überproportional viel, da er weit weg vom Sweetspot taktet. Takte ihn diese 15% niedriger und er ist gleich schnell, wird aber nur noch 100 W verbraten (fiktive Zahl). Die letzen paar Prozent, kostet immer viel Leistung. Die Effizienz sinkt.
 
CDLABSRadonP... schrieb:
opfern und genügend Fertigungskapazitäten gebucht haben, um dann die exorbitante Nachfrage auch bedienen zu können.
Nur dass das eben völlig unmöglich ist da es schlicht nicht mehr Fertigungskapazitäten für N5 gibt.
Wenn man die allerbeste, neueste und teuerste Fertigung nutzen will, dann kann man nicht auf Masse produzieren. Es geht einfach nicht.
 
DevPandi schrieb:
Also wir kommen bei AMD aktuell auf 819,2 mm² + 286,4 mm² = 1105,6 mm², dann passen die Eckdaten halbwegs,
Du vergisst dass der I/O die in 12nm gefertigt wird und nicht in 7nm.
 
Pioneer10 schrieb:
Gar nicht, weil diese Leistungswerte wie z. Bsp. eine 20-Kern-CPU kaum jemand in der Praxis tatsächlich benötigt, außer eben spezielle professionelle Anwender und selbst die, können mit der heutigen, bereits verfügbaren und extrem leistungsstarken Hardware bestens leben.
Ich meine was sollen diese ständigen neuen Produkte, die nur unnötig Ressourcen verbrauchen, aber für die allermeisten Anwender keinen Mehrwert darstellen?

Meiner Meinung nach, sollten wir uns als biologische Lebewesen wieder viel mehr der Natur zuwenden, anstatt unsere kostbare Lebenszeit stupide vor digitalen Zeitvernichtungsgeräten zu verbringen.
Die Anwendungen werden doch immer anspruchsvoller.
Allein was Computerspiele angeht so ist Luft nach oben ohne Ende. Allein schon was mit AR alles möglich wäre wenn wir bessere Technik hätten. Komplette Integration von AR in allen Bereichen des Lebens. Spiele bei denen jeder Charakter komplett von einer KI zufällig generiert wird, kein NPC sieht so aus wie der andere.
Komplett autonomes Fahren, Erforschung der Gene, deren Bearbeitung und Verbesserung.
Überleg mal welche medizinischen Möglichkeiten wir heute haben, eben auch diese die unsere kostbare und viel, viel zu kurze Lebenszeit verlängern können, nur weil jemand meinte es muss mehr möglich sein...

Es gibt tausende Anwendungsfälle für weit, weit bessere Rechenleistung als das was wir aktuell haben, in ALLEN Bereichen des Lebens.
Aber dafür benötigt es eben Forschung, und das geht nur wenn man es auch an die breite Masse verkaufen kann.
Wenn irgendeine Firma die Messlatte deutlich höher legt dann hilft das uns allen.

Die Möglichkeiten unseres biologischen Lebens sind lächerlich klein. Wir können in unserer Vorstellungskraft Galaxien erschaffen aber kommen als Spezies nicht mal weiter als bis zu unserem eigenen Mond. Nicht dass das keine enorme Leistung ist, die wir aber auch nur geschafft haben weil irgendjemand weiter gedacht hat uns nicht mit dem zufrieden war was wir hatten.
 
Konkurrenz Workstation ist bei ähnlicher Leistung deutlich teurer. Zudem gibt es keine CPU die so ein schnelles Speicher interface hat.
 
NameHere schrieb:
Nur 9.199,-€ in der Maximal-Ausstattung!^^

p
Ja und was willst du damit sagen? Wenn du etwas für 1000 Euro im Profibereich erwartest, wirds dann bei dir wohl doch nur ein Medion PC
 
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KurzGedacht schrieb:
Wenn man die allerbeste, neueste und teuerste Fertigung nutzen will, dann kann man nicht auf Masse produzieren. Es geht einfach nicht.
Mittlerweile ist N5 nicht mehr am Anfang des Lebenszyklus, sondern in der Mitte. Diverse andere Hersteller als Apple lassen darin fertigen, es gibt die N5P-Revision, sogar AMD und Nvidia machen sich bereit und N4 steht vor der Tür.
 
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domian schrieb:
Ja und was willst du damit sagen? Wenn du etwas für 1000 Euro im Profibereich erwartest, wirds dann bei dir wohl doch nur ein Medion PC
Der Screenshot ist von der Früchtefirma und die sagt was sie für das Produkt haben wollen.
Der Begriff "Profibereich" ist so weitläufig und wird gerne oft missbraucht. Ich habe den Begriff nicht in meinem Beitrag gebraucht.
Wenn ich für RIP Software 18.500€ netto zahlen kann, dann kann mir die Büchse von der Früchtefirma in die Küche neben den Toaster stellen. Man sollte auch Medion nicht alls Billigmarke abtun, da die auch PC's für über 3.000€ im Angebot haben und das sogar mit 3 Jahren Garantie und nicht nur 1 Jahr wie bei der Früchtefirma. Medion muss da wohl mehr Vertrauen in deren Produkte haben.
 
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