News Apple stellt neue MacBook Pro vor

naja, für Apple Verhältnisse sind hier die Preise schon fast moderat. dennoch natürlich am Tatsächlichen Leistungsverhältnis überteuert.

auf 8GB Ram so viel extra zu verlangen issen witz.

die SSD Preise, naja Sony ist da für ihr 13 Zoll modell auch nicht besser.

das nicht full HD display kann man verschmerzen, wer braucht das bei nem 13 Zöller überhaupt?

was ich etwas eigenartig finde ist die auswahl der CPUS wenn es denn schon nur 2 gibt.

was ich aber überhaupt nicht verstehen kann: warum immer noch USB 2.0? oder habsch mich da verguckt?

kann mir jemand sagen, ob die Dinger immer noch Apple Typisch eine leicht andere Tastaturanordnung haben?

danke.
 
Hier wird öfters mal das Vaio Z als bessere Alternative im 13,3"-Segment herbeigezogen. Das ist sicherlich ein gutes Notebook, das Gewicht ist druch das Kohlefasergehäuse mit knapp 1,5Kg schon absolut top, es hat ne dedizierte Grafikkarte und die Auflösung ist super.
Aber habt ihr euch da auch mal die Preise dafür angeschaut?
Die Grundversion kostet hier auch schlappe 1750€, der Aufpreis zur 512GB SSD beträgt sogar 1500€. Die Topausgestattete Version kostet 3500€, und die hat dann auch "nur" die 256GB SSD drin.

Den "Mehrwert" lässt Sony sich also genau so gut bezahlen, wie man es von Apple erwarten würde. Wenn Apple das 13,3" MBP mit 330M, 256GB SSD und FullHD für 3500,- anbieten würde, wäre das geschrei mit Sicherheit auch wieder riesig
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Aufpreise bei Apple sind genau so hoch wie bei Dell, HP oder Lenovo, man gibt sich als Nörgler aber gern jeder Gelegenheit hin. So auch "FAIL - kein IPS-Display" und anderer Unsinn. Mal abgesehen davon, dass solche "coolen" Internetausdrücke nur bei 14-jährigen verhallen. Dabei gibt es echte Schwachstellen, die Apple hier offenbart.

Warum noch ein optisches Laufwerk und mechanische Platten verbaut werden, es im 13er kein wxga+ und im 15er/17er keinen Dualcore gibt, das wundert mich. Die neue Schnittstelle ist super, allerdings zwingt sie zu komplett neuer Peripherie.

Mein Eindruck ist, dass Apple hier ein Zwischenupdate eingeschoben hat, weil derzeit nicht die Entwicklungspower zur Verfügung steht, ein komplettes Redesign auf den Markt zu bringen. Das ist nicht so schlimm, bekommt man doch weiterhin das hochwertigste und schönste Gehäuse am Markt, tolle Ergonomie und clevere Detaillösungen. Ein Grund für einen Neukauf muss man als aktueller Nutzer aber mit der Lupe suchen.
 
Ich vermisse noch immer den INTEGRIERTEN SIM-Card-Slot für eine WWAN UMTS Karte!
Einfach unfassbar....

Bevor jetzt die Fanboys antworten => iPhone

NEIN - ich möchte eine SEPARATE UMTS-Karte für meinen Laptop haben und keine Kopplung zum Handy haben, das den Akku zusätzlich auslutscht.
 
deadohiosky schrieb:
" 2,2 GHz aha... und der Aufpreis zu 2,3 GHz kostet 250 $/€, naja würd schon stimmen, Apple macht doch gute Produkte.
4 GB habe ich und es kostet 200 €/$ das zu verdoppeln. Verdoppeln ist gut, das sind ja auch Kosten mit verbunden bei einer Verdopplung, nicht? Von 320 GB auf 500 GB aufrüsten, 50€, puuh ganz schön teuer, aber das sind ja Apple Festplatten.
Eine SSD, was ist denn das eigentlich, na egal sicherlich eine bessere Festplatte: Aufpreis 250€ für 128 GB? Das ist aber jetzt komisch, die Festplatten kosten doch viel weniger und haben von diesen GB, auf einmal ist weniger mehr? Und das doppelte an GB kostet auch noch mal 400 Euro mehr... das verstehe ich nicht."

Haha hab echt nen Lachanfall bekommen xD Aber traurigerweise hast du recht..
 
deadohiosky schrieb:
Das ist doch Bullshit.
Kann man auch auf Teile deiner Behauptungen anwenden.

deadohiosky schrieb:
Ich sage dir 90% der Macbook- Käufer haben noch nicht mal Ahnung was der Arbeitsspeicher macht und sind froh, dass das "Ding" einfach nur läuft.
Das ist sehr pauschal. Jeder 2. Softwareentwickler, den ich kenne (und ich kenne viele, da in dem Bereich tätig), besitzt ein MacBook. Aber die haben natürlich alle überhaupt keine Ahnung von Hardware. :freaky: Macs sind nicht nur unter Designern beliebt.

deadohiosky schrieb:
Als versierter Computermensch aber stößt man schnell an Grenzen, besonders wenn es um Veränderungen am "System", bzw. dessen proprietäre und geschlossene Ausrichtung, geht. Die Software ist formidabel, sie ist ausgeklügelt und bietet gute Arbeitsbedingungen. Aber alles was darüber hinaus geht, wie z.B. die Offenheit und Flexibilität von Linux und die Hardwarekompatibilität von Windows, das fehlt bei MacOS.
OSX ist ein Unix und damit genauso einfach zu verändern wie andere Unix-Derivate wie Linux und auf jeden Fall sehr viel einfacher als Windows.
Zur Hardwarekompatibilität: da OSX offiziell nur auf Macs läuft, ist die Hardwareunterstützung offiziell freilich auf die Hardware beschränkt, die auch tatsächlich in Macs vorkommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
SheepShaver schrieb:
Kann man auch auf Teile deiner Behauptungen anwenden.


Das ist sehr pauschal. Jeder 2. Softwareentwickler, den ich kenne (und ich kenne viele, da in dem Bereich tätig), besitzt ein MacBook. Aber die haben natürlich alle überhaupt keine Ahnung von Hardware. :freaky: Macs sind nicht nur unter Designern beliebt.


OSX ist ein Unix und damit genauso einfach zu verändern wie andere Unix-Derivate wie Linux und auf jeden Fall sehr viel einfacher als Windows.
Zur Hardwarekompatibilität: da OSX offiziell nur auf Macs läuft, ist die Hardwareunterstützung offiziell freilich auf die Hardware beschränkt, die auch tatsächlich in Macs vorkommt.

Das ist ja schön, das man das auch auf "Teile" anwenden kann.

Natürlich ist das pauschal. Hab ich konkrete Zahlen? Nein. Hast du. Dachte ich mir.
90% der PC-Nutzer haben genausowenig Ahnung, das macht MAC-User nicht zu Hardware-Experten. Du kennst also zwei Softwarenentwickler, wie schön.
Ich kenne unzählige Leute, ob es Freunde, Bekannte, Freunde von Freunden sind... ein Großteil davon haben einen Mac. Einige nutzen den als Arbeitstier für ihr Grafikdesign-Studium und ähnliches, aber die meißten weils chic aussieht und exklusiv erscheint.
Sogar ne Freundin von mir hat sich eins gekauft, weil sies für die Uni braucht, hat sich gegen gesträubt, aber viele benutzen nun mal Mac.


Das OSX nen Unic-Derivat ist, ist schön und gut und toll und so. Es sagt aber nichts über das OS ob Unix oder OS/2 unter der Haube ist wenn das alles unter einer GUI versteckt und wesentliche Bestandteile von Unix nicht verfügbar sind.

Das mit der Hardware hast du sehr gut erkannt... und Apple geht auch gerne gegen Hackintosh Unternehmen vor, ist ja auch unverschämt MacOS auf nem PC zu betreiben.
 
Aber wie gesagt, für das gleiche geld sollte man sich gut überlegen ob man sich nicht lieber eine kombination aus 13" Macbook Air fürs mobile arbeiten + 27" iMac fürs arbeiten am schreibtisch zulegen will!

du schreibst, imac und mba? ich mag keine zwei rechner, sondern hab lieber einen mbp, kompromiss in der größe, also 15" mit hires in kombination mit einem acd 27", so bin ich mobil und nutze meinen mbp auch als desktoprechner. so habe ich ein system, mit dem ich alles mache. für mich perfekt, und so schnell wird sich das nicht ändern, denk ich.

27er acd steht hier bereits, angeschlossen ist gegenwärtig das "kleinere" 15er mbp mid 2010, bestellt habe ich gestern das "bessere" 15er modell mit hires, glossy (bin selten draußen mit dem mbp - transportiere das gerät aber oft von a nach b), 2,2 i7, 4 gb ddr3 (8 gb sind bereits bestellt für 90 €), 750 gb hdd (habe gegenwärtig noch eine postville ssd mit 160 gb - die 750er werde ich als externe festplatte nutzen).
 
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Bueller schrieb:
^^ Welche wesentlichen Unix Bestandteile fehlen OS X?

Ich kenne nur den Vergleich zwischen Mac OS und Ubuntu z.B. und da ist der Unterschied massiv, um nicht zu sagen es sind komplett andere Philosophien, bei Mac OS ist ein kommerzielles Betriebssystem, das in seinen Funktionen sehr eingeschränkt wird, es gibt z.B. auch kein apt.
Bei Ubuntu brauche ich noch nicht einmal eine GUI, dort kann ich alles in den config-Dateien einstellen, SSH-Verbindungen über putty sind kein Problem, um nur mal einige Unterschiede zu nennen.... da treffen völlig verschieden Ansätze aufeinander ....
 
Natürlich ist es kein Ubunut, aber hast du dir mal das Terminal von MacOSX angeschaut?
 
Deca schrieb:
Ich bin auch von den neuen MBP's enttäuscht.
Bessere CPU und Thunderbolt - das soll es gewesen sein?
Warum keine SSD? Warum keine Display Verbesserung?

Absolutes Dito.

Selbst das Air 11" hat eine bessere Auflösung als das "neue" Pro 13" .

Vllt kann man sich noch schnell ein günstiges 2010 erhaschen. Glaube kaum das die Mehrleistung einen Otto Normal User extrem auffällt.
 
kommt es nur mir so vor das die Dinger wesentlich dicker geworden sind?

mfg
 
Stinkebaer schrieb:
Aber habt ihr euch da auch mal die Preise dafür angeschaut?

Ja das denke ich hat hier jeder

Stinkebaer schrieb:
Die Grundversion kostet hier auch schlappe 1750€.

Und hast du dir mal die Grundversion angeschaut was diese schon bietet?

Wenn ich mir dieses Sony Vaio VPC-Z12M9E/B für 1759€ anschaue.


  • NVIDIA GeForce GT330M 1024MB
  • UMTS/HSDPA
  • FingerPrint Reader
  • WXGA++ LED TFT (1600x900) entspiegelt
  • 1.40kg

Das MacBook Pro mit i7 und einer 128 SSD kostet schon 1649€. Vorteil man hat eine beleuchtete Tastatur ,eine neuere CPU+Thunderbolt. Wenn ich mir aber die oben genannte Punkte anschaue für schlappe 100€ mehr...

Stinkebaer schrieb:
...........Den "Mehrwert" lässt Sony sich also genau so gut bezahlen

Es bestreitet keiner das Sony sich den "Mehrwert" genauso vergolden lässt wie es Apple tut. Man bekommt aber für die Grundversion auch schon ordentlich was geboten.
 
estre schrieb:
Bei Ubuntu brauche ich noch nicht einmal eine GUI, dort kann ich alles in den config-Dateien einstellen, SSH-Verbindungen über putty sind kein Problem, um nur mal einige Unterschiede zu nennen....
Das geht alles auch unter OSX.
 
ich würde mich über eine dockingstation auf light peak basis freuen. endlich kein kabelmuddel mehr an der seite.

was ich nicht so ganz verstehe, ist das wenn doch jetzt schon die 13" dinger endlich intels i* bekommen haben, hätten sie auch direkt die airs mit intels i* aufgerüsten können. für die airs wäre ein light peak auch cool -> dockingstation. flach, portabel und schnell. zu hause dann desktopersatz.

ansonsten ok...hab da ne längere liste, aber das wird die nächsten jahre noch kommen ^^

mac kann man btw genauso bediehnen wie ubuntu. öffne einfach mal das terminal. bietet dir genauso cron, ssh, vnc, die smb.conf via nano editieren, etc. die häufig genutzten pakete für linux gibts für mac auch via fuse. viele funktionen sind bei mac halt bright and shiny in einer gui.
 
daniellll schrieb:
du schreibst, imac und mba? ich mag keine zwei rechner, sondern hab lieber einen mbp, kompromiss in der größe, also 15" mit hires in kombination mit einem acd 27", so bin ich mobil und nutze meinen mbp auch als desktoprechner. so habe ich ein system, mit dem ich alles mache. für mich perfekt, und so schnell wird sich das nicht ändern, denk ich.
Du hast recht und ich bin mit meinem 17" MBP auch vollkommen zufrieden, nur habe ich diesen case als mögliche alternative aufgewiesen für so jemand der sich nen 17" MBP für die Uni holen will und gelegentlich mal zocken will. In so einem fall macht meiner nach eine kombination aus Air + iMac mehr sinn. Kleine kompakte machine für den hörsaal und für web und office aufgaben völlig ausreichend und passt fast in jeder tasche und wenn man zuhause ist, hat man die volle power zum zocken mit einer richtigen tastatur+maus+großen schirm und kann andere leistungsstarke anwendungen angenehm benutzen...
Wie gesagt, nur eine option, deine möglichkeit um sich zusätzlich einen monitor zu holen geht natürlich auch (und die meisten machen das auch so)....

estre schrieb:
Ich kenne nur den Vergleich zwischen Mac OS und Ubuntu z.B. und da ist der Unterschied massiv, um nicht zu sagen es sind komplett andere Philosophien, bei Mac OS ist ein kommerzielles Betriebssystem, das in seinen Funktionen sehr eingeschränkt wird, es gibt z.B. auch kein apt.
Bei Ubuntu brauche ich noch nicht einmal eine GUI, dort kann ich alles in den config-Dateien einstellen, SSH-Verbindungen über putty sind kein Problem, um nur mal einige Unterschiede zu nennen.... da treffen völlig verschieden Ansätze aufeinander ....

Sorry, aber das beweist das du absolut keine ahnung hast! Das gilt auch für alle anderen nögler... Das was apple halt verdammt gut macht, ist das sie ihren produkten (das gilt auch für ihre anderen produkte) ein sehr einfach zu bedienendes GUI verpassen, was das alltägliche arbeiten deutlich angenehmer macht und nach meinem subjektivem eindruck auch produktiver macht!
Ich würd mich selber nicht als computer DAU bezeichnen (20+ jahre computer erfahrung, abgeschlossene IT ausbildung, 4 semester Technische Informatik studiert und 7 Jahre selbstständig in dieser branche) und ich kenne genug Mac User die nicht computerblöd sind!
Um es klar zu stellen, am MAC lässt sich alles tweaken wie man will, man muss nur wissen wie und wo (ist bei anderen OS nicht anders), nur habe ich die erfahrung gemacht das ich bei OSX lange nicht soviel am tweaken bin als zum beispiel bei Windows und 98% der zeit setz ich die machine produktiv ein und da bin ich zufrieden das die kiste läuft wie ich es will...
 
ich bin ein apple anhänger, würde mir aber auch aus prinzip keine amd grafik, genausowenig wie einen amd prozessor mehr ins haus holen, .... :D
mag sein, dass es auf dem papier nicht begründbar ist, aber nenn es "fehlende persönliche zuneigung" whatever
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist ehrbare prinzipientreue...

halt, nein das ist total dämlich. leider kann solch irrationalität nie mit nachvollziehbaren fakten gerechtfertigt werden.

"fehlende persönliche zuneigung"? wurdest du von einem AMD-Mitarbeiter betrogen oder was?:lol:

ich kann meine abneigungen wenigstens zu einem gewissen grad rational erklären, aber sowas ist einfach nur... :freak:
 
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