Test Apple Watch Series 8 im Test: Temperatur­sensor und Strom­spar­modus in der Praxis

Kauft euch die 7er, habe sie für 379€ für die 44mm bei Amazon bekomme und hatte Jahre 2x die 4er.
Akku hält bei mir mit Arbeit und Training ganz Locker 1,5 Tage ohne AOD, das braucht eigentlich Niemand, weil Niemand Schief auf seine Uhr Schaut, den Arm zu drehen um auf die Uhr zu Gucken ist Instinktiv und das Funktioniert zu 100% .
Die Schnelllade Funktion ist super, war bei der 4er mit einem 20 Watt Netzteil schon sehr gut, aber jetzt Optimal, nach dem Duschen ist sie komplett voll und geht so eigentlich nie Leer, es sei denn man Duscht nur alle paar tage :-D
Der Temperatur Sensor in der 8ter misst nicht die Körpertemperatur sondern nur Schwankungen und ist somit nur für den Zyklus zu gebrauchen. Also daher habe ich mich gegen die 8ter entschieden, vor allen sie einfach mal eben 50€ Teurer wurde.

Über den Sinn einer Solchen Uhr kann man Diskutieren, ich benutze sie rein aus Gesundheitlichen Gründen, sämtliche Mittteilungen WhatsApp usw sind da bei mir aus. Daher kommt für mich keine andere Smartwatch in Frage, da vertraue ich Apple und viele Test Zeigen auch das die Sensoren ihren Dienst Perfekt tun.
 
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DonDonat schrieb:
Weil Du dich der Uhr anpassen musst, die Uhr sich aber nicht an deinem Alltag anpasst.
Wie meinst das?
Muss ich mich jetzt auch ans Handy anpassen wenn ich es lade?

In den vier Jahren mit der Series vier, hatte ich ein Mal! Zu wenig Akku und das war als ich am zweiten Tag ohne zu laden, auf einem Moped rennen war.

DonDonat schrieb:
, die Objekte integrieren sich in deinen Alltag ohne merkliches Zutun.
Tut die Uhr doch.
Nach Hause kommen und ablegen.
Oder ins Bett gehen und ablegen.
Wo passe ich mich da an?
Und selbst wenn, ist Anpassung eher eine positive Eigenschaft.

Hast du selbst eine Apple Watch?
Weil diese Akku Problematik lese ich immer nur von Leute die selbst keine haben und dann den die Uhr madig reden, die eine haben.
Die Uhr hält genauso lange oder kurz, wie ein Smartphone, an meinem Netzstecker sind iPhone und Watch Ladegerät. Wenn ich nach Hause kommen, wird beides angeschlossen. Fertig.
Ist für mich kein Aufwand, wo ist da die Herausforderungen?
 
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Ganz unrecht hat er nicht, man schafft sich Geräte an und muss sich anschließend um sie kümmern, wie um ein Tamagotchi. Ist der Akku noch voll genug, hat es alles an notwendigen Updates, etc.
Man merkt es praktisch nicht, aber man macht sich ein wenig zum Dienstboten der Gadgets, auch wenn sie einem auf der anderen Seite manches auch wiederum einfacher machen.

Mal eine Woche komplett auf die Geräte verzichten wird einem klar machen, was man da eigentlich die ganze Zeit tut und wie man sich angepasst hat.
 
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sc0repi0 schrieb:
Imposantes Stück Hardware, muss man neidlos anerkennen. Aber der absolute Knackpunkt ist leider die Akkulaufzeit.
Automatikuhr :)

Wenn diese getragen wird, läuft die Uhr ewig und die Gangreserve hält 36 Stunden oder mehr.

Kein Aufladen, keine Updates, keine Apps. Dafür gibt es individuell Modelle (klein, groß, Milanese, Leder, Stahl, Stoff usw.) und hübsch. Und die nachfolgende(n) Generation(en) kann sie auch benützen. Bonus, es fällt kein Elektroschrott an.


PS: Ich habe auch einen Fitnesstracker von Garmin mit GPS. Akkulaufzeit 5 Tage. Die Smartwatch kann noch mehr (EKG und Blutsauerstoff), kostet auch fünfmal mehr. Leider wird das durch den Lock-in in das Appleökosystem konterkariert, gerade Sportler welche diese Daten nutzen können beim Laufen, Schwimmen oder Radfahrern nicht an die Daten ran. Nützt mir halt nichts, wenn das Gerät nichtmal die Herzfrequenz an den Radcomputer gibt. Ich nutze hübsche, schlichte und robuste Technik als Schmuck, als auch moderne Technik mit moderen Möglichkeiten. Die Dinge sollen mir dabei dienen und nicht umgekehrt.
 
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DenMCX schrieb:
Hat jemand eigentlich Erfahrungen mit der AW und der HR-Messung während Krafttrainings
 
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DonDonat schrieb:
Ist es aber defakto nicht. Du musst jeden Tag und jeden Tag aufs neue ein Accessoir explizit bedenken und es aktiv in dein Leben integrieren anstatt dass es sich ohne deine aktive Arbeit einfach integriert.
Welches Gerät / Gegenstand muss ich denn nicht aktiv mit betreuen?
Ich muss mein Auto tanken, da gucke ich erst mal nach den Preisen, also richte ich mich nach Auseren Einflüssen.

Aber eine Uhr, 2sekumden auf einen Magnet Clip zu legen ist doch keine aktive Arbeit. Und wo muss man die aktiv einbinden / bedenken?
Wo richtet sich mein Leben nach der Uhr?
Ich finde deine Darstellung stark übertrieben. Würdest du mit dieser Einstellung alle deine Aspekte des Lebens beurteilen, würdest du dich als sklave deines Arbeitgebers, deiner Frau und deiner Kinder fühlen.
Ergänzung ()

Incanus schrieb:
Ganz unrecht hat er nicht, man schafft sich Geräte an und muss sich anschließend um sie kümmern, wie um ein Tamagotchi. Ist der Akku noch voll genug, hat es alles an notwendigen Updates, etc.
musst du beim Handy
Beim Laptop
Beim Auto
Beim Kühlschrank
Ebenfalls; gucken ob noch genügend drin ist…
Und bei deinen Lebensmitteln.
Und um deine Mitmenschen muss man sich auch kümmern.

Als Gegenfrage: um was muss man sich nicht kümmern?
Jedes Akku gerät will geladen werden.
Jedes Gerät mit Software will mal aktualisiert werden.

Irgendwie stellt ihr das so da, als ob man aktiv beim Laden im hamsterrad laufen müsste um den Strom dafür zu erzeugen, oder zumindest aktiv bei stehen bleiben muss…
 
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GERmaximus schrieb:
musst du beim Handy
Beim Laptop
Beim Auto
Beim Kühlschrank
Genau, so begibt man sich eben nach und nach in eine immer größere Technikabhängigkeit.
Geht mir ja nicht anders, ich verteufele das ja nicht, aber bedenkenswert ist es aber schon.
GERmaximus schrieb:
Und um deine Mitmenschen muss man sich auch kümmern.
Das ist ja auch wesentlich lohnenswerter und sinnvoller.
 
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Apple Watch 6, 7 oder 8... fast gleich.
In meinen Augen lohnt sich ein Upgrade der 6er oder 7er nicht.
Man merkt auch das die Apple Watch sich ausentwickelt hat.

Durch die Inflation und den schwachen Euro und den damit einhergehenden Preiserhöhungen bei Apple,
lohnt sich bei vielen Produkten ein Upgrade gar nicht mehr. -> wenig neues und dazu teurere Preise.

Ich habe mir eine AW 7er gekauft und über 160 Euro zur AW 8 gespart.
Und der eigentliche Star der Apple Watches ist watchOS 9,
das hat den größten Sprung gemacht. (Sportfunktionen, Herzfrequenzzonen, Sleep tracking, Stromsparmodus...)

PS:
Ich habe meine AW jetzt einige Male nachts getragen um den Schaf zu trocken.
Ich hatte es schon ein paar Mal das dann am nächsten morgen angezeigt wurde das bei mir nachts
der ❤️👊 gegen ende hin knapp unter 40 lag🧐
Hattet ihr schon sowas? Ich hoffe das ist nicht so schlimm.🙈
 
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Incanus schrieb:
Du kannst das gleiche Ladegerät, wie für das Telefon nutzen, oder irgendeinen USB-Anschluss.
Die Uhr muss ja auch noch irgendwie angeschlossen werden, mit ist noch keine mit USB-C unter gekommen. Ich schleppe also für die Uhr ein extra Ladegerät mit.
Incanus schrieb:
Meine SE der ersten Generation hält bei mir übrigens mindestens 36h bis zu 48h durch. Eine halbe Stunde pro Tag reicht also als Zwischenladung.
Ich finde das einfach unattraktiv, die Laufzeit einer Smartwatch muss in Tagen und nicht Stunden gemessen werden. Wenn meine Huawei Watch GT morgens bei 5% ist, hält die noch locker den ganzen Tag.
 
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Incanus schrieb:
Aber immer noch weniger, als eine lohnenswerte Automatikuhr ;).

Ich selbst habe eine Mido Commander mit Milanesearmband (robust und tragegefühl wie Leder an, gibt es auch für die Applewatch). Hat mich damals 550 Euro gekostet. Ziemlich teuer für mich persönlich. Andererseits hält die jetzt schon sieben Jahre und freut mich jeden Tag neu.

Wird soweit ich weiß seit den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts produziert. Gebrauchtpreise liegen wohl um die 500 Euro. Es gibt auch große Automatikuhren, aber dazu braucht man viel Muskelmassen sonst passt es nicht an das Handgelenk. Und dann sind 800 bis 1500 Euro erreichbar. Für Frauen gibt es umgekehrt auch extra kleine Modelle.

Wer einfach nur eine Uhr will die läuft? Günstige Automatikuhren von Seiko (Japan) fangen bei 200 Euro an. Aber ich würde in erster Linie auf Verlässlichkeit und Optik achten, dann erst den Preis.

In einem Thread mit Appleprodukten mit Preisen zu hantieren kommt mir komisch vor.
 
piccolo85 schrieb:
Die Uhr muss ja auch noch irgendwie angeschlossen werden, mit ist noch keine mit USB-C unter gekommen
Für die Apple Watch gibt es Kabel sowohl mit USB-A als auch -C für die Stromquelle.
piccolo85 schrieb:
Ich schleppe also für die Uhr ein extra Ladegerät mit.
Wie gesagt, völlig unnötig. Ein Kabel reicht.
 
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Incanus schrieb:
Genau, so begibt man sich eben nach und nach in eine immer größere Technikabhängigkeit.
Erinnert mich an einen Kumpel, dem habe ich ernsthaft vorgeschlagen in eine Höhle oder in den Wald zu ziehen.
da hat er dann keine Technikabhängigkeiten mehr. ist aber dann noch viel weniger frei, wenn sich der gesamte Tag darum befasst, nicht zu verhungern und nicht zu erfrieren.

Leben= abhängig, immer. Man ist immer abhängig von irgend was.
Dem Wetter, dem Regen, der Jahreszeit, etc…
Incanus schrieb:
aber bedenkenswert ist es aber schon.
Da hast du recht, aber selbst der einfachste Neanderthaler war im Abhängigkeit😉
 
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flaphoschi schrieb:
Wer einfach nur eine Uhr will die läuft? Günstige Automatikuhren von Seiko (Japan) fangen bei 200 Euro an. Aber ich würde in erster Linie auf Verlässlichkeit und Optik achten, dann erst den Preis.
Weiß ich, habe selber genug davon. Da hat man aber außer bei den Sondermodellen keine echte Geldanlage, die man den Erben übergeben könnte. Das meinte ich mit lohnenswert.

Für meine Mido Commander mit Lederamband hätte ich vor zehn Jahren aber schon deutlich mehr als 500€ bezahlen müssen, wenn ich sie nicht bei einer Sortimentauflösung bekommen hätte.
 
Pipmatz schrieb:
Ich habe meine AW jetzt einige Male nachts getragen um den Schaf zu trocken.
Ich hatte es schon ein paar Mal das dann am nächsten morgen angezeigt wurde das bei mir nachts
der ❤️👊 gegen ende hin knapp unter 40 lag🧐
Hattet ihr schon sowas? Ich hoffe das ist nicht so schlimm.🙈
Ich bin zwar kein Arzt, aber wenn Du kein Hochleistungssportler bist (Jan Frodeno hatte in seiner aktiven Zeit einen Ruhepuls von 35) , ist alles deutlich unter 50 zumindest mal einen Arzttermin wert! (sagt mein Kardiologe..)
 
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Incanus schrieb:
Aber immer noch weniger, als eine lohnenswerte Automatikuhr ;).
Das ist richtig, aber meine "schönen" Uhren liegen seit Novemberr 2020 nur noch im Schrank rum, bei meiner Frau genauso. Wir tragen seit der AW6 nämlich keine andere mehr. Gut, so kann man auch deren Wert erhalten. ;)

Zum Thema: Wollte mir eigentlich noch eine zweite holen (AW8 Edelstahl gold), so dass dann immer eine geladen da liegt. Da die AW8 für mich wenig Neuerungen gebracht hat, wird es bei mir in absehbarer Zeit wohl die Ultra werden, schon allein, weil die preislich nicht mehr weit von der neuen Edelstahl Version entfernt liegt. In der AW Gruppe auf Facebook hat sich die gefühlt "jeder" geholt (sogar recht viele Frauen) und das hätte ich echt nicht gedacht, dass die wirklich soviele Käufer findet. Fall sich jemand wegen der Bänder fragt: alle 42/44/45 Bänder passen auch an die 49mm Ultra.
 
Pipmatz schrieb:
PS:
Ich habe meine AW jetzt einige Male nachts getragen um den Schaf zu trocken.
Ich hatte es schon ein paar Mal das dann am nächsten morgen angezeigt wurde das bei mir nachts
der ❤️👊 gegen ende hin knapp unter 40 lag🧐
Hattet ihr schon sowas? Ich hoffe das ist nicht so schlimm.🙈

Wieso sollte das schlimm sein? Ein niedriger Ruhepuls ist ein niedriger Puls.

Bei trainierten Personen ist es ein Zeichen für guten Trainingsstand und ruhigen Schlaf.

Bei gutem Schlaf habe ich zum Beispiel - idealer Weise - 45 Puls. Meist eher 47 oder so. Schlecht geschlafen bedeutet über 50. Bei Garmin gibt es meist einen begleitende Erklärtext in der App.

Wenn man dagegen nicht trainiert ist und einen ungewöhnlich niedrigen Puls oder sogar komisch Einbrüche (Herzrhythmusstörungen?) hat - zum Arzt und Durchchecken lassen!

Eine hohen Ruhepuls würde ich dagegen immer negativ sehen. Entweder ein gesundheitliches Problem, Stress oder wenig Sport.

PS: Profisportler erreichen auch mal 35 Puls oder weniger. Gibt verschiedene “Legenden” bei denen Partner oder Freunde eine Reanimation bei Bewusstlosigkeit nochmal verhindern konnten. Ich habe da leise Zweifel. Ein Notarzt oder Sanitär kennt sich besser aus als wir.
 
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Ich weiß, es ist natürlich irgendwie off-topic. Aber wozu kauft man sich eigentlich eine Smartwatch?

Komplett naive Frage, da ich aktuell nicht weiß, was mir da abgeht.
 
Incanus schrieb:
Ganz unrecht hat er nicht, man schafft sich Geräte an und muss sich anschließend um sie kümmern, wie um ein Tamagotchi. Ist der Akku noch voll genug, hat es alles an notwendigen Updates, etc.
Das stimmt, ist aber bei der AW recht einfach. Wenn ein iOS Update ansteht, gibt es oft auch ein watchOS Update, dann starte ich beide Updates auf dem iPhone. Die Uhr ist eigentlich dann immer schon fertig, ehe die Installation auf unseren iPhones (XR und 12) beginnt. Und wenn ich dann die AW das nächste Mal laden muss, wird es automatisch installiert, das alles ohne mein Zutun. Daher passt das zumindest für mich so.
 
TR2013 schrieb:
Ich weiß, es ist natürlich irgendwie off-topic. Aber wozu kauft man sich eigentlich eine Smartwatch?
Ich finde es praktisch mein Smartphone nur dann anfassen zu müssen, wenn ich wirklich auf eine Nachricht reagieren muss. Alles andere wird einfach zur Kenntnis genommen. Ebenso bei Anrufen, ich sehe wer es ist und nehme nur dann das Handy, wenn ich antworten möchte oder telefoniere direkt über die Uhr.
Beim Navigieren brauche ich auch nicht das Smartphone zu betrachten, die Apple Watch vibriert und zeigt mir wohin ich abbiegen muss. Vor allem auf dem Fahrrad sehr praktisch.
Es gibt natürlich noch viele andere Annehmlichkeiten.
 
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