KTelwood
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- Okt. 2013
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Die gesamte Politik der Spielepublisher ist fragwürdig.
Früher wurden Spiele auf dem PC so gemacht (Und Blizzard machts immernoch so), dass sie auf möglichst vielen Konfigurationen irgendwie liefen.
Da es viele gemeinsame Standards gibt ist das nichtmal kompliziert. Eine x86 CPU, ein Windows mit Direct X und eine Grafikkarte in Grün oder Rot.
Passt das Direct X level nicht, dann kann man abstriche machen.
Heutzutage kommen aber Spiele in so einer rapiden Abfolge, dass sich für die kurze Lebenszeit eines Titels ein patchen oder nachträgliches optimieren für Entwickler garnicht lohnt. Gut die gröbsten Bugs müssen weg, aber mehr nicht.
Das Spiel läuft rund wie ein Sack Steine, also setzt man Top-Hardware vorraus die in keinem einzigen Saturn oder Mediamarktrechner zu finden ist.
Dann kann das Dev-Team sich schon mit dem nächsten Titel befassen. Zudem macht man gleichzeitig die billigen Konsolen noch attraktiver.
Streichliste der Publisher für den PC:
-Lan : Weg
-Freie Serverclients (Online/LAN) für MP: Weg
-Mods und Maps: Weg
-2 Spieler pro PC: Weg (NFS)
-Grafiktweaks (Skyrim/GTA) , abwarten was GTA V macht....
- FHD, 60-120FPS ...Bald nur noch 30FPS und 900p und Hochskalierung?
Ersetzt durch:
-Online Only
-Online SP DRM
-Lizenzserver und P2P
-DLC, Premiumpacks, Prepurchase-Premium-Editions
- 1 Spiel pro Spieler
- Keine Grafikeinstellungen bis aud die Auflösung, Fixed 30FPS..
Wenn man die Bedingungen auf PC und Konsole vereinheitlicht, also alle Möglichkeiten des PCs einschränkt, künstlich limitiert, und dann auch noch künstlich die Anforderungen hochschraubt, dann macht man die Konsolen immer interessanter. Und Konsolen sind in sich viel einfacher. Weniger lästige Hacks und Cracks, Konsolen haben von natur aus schon keine third-party-Mods, und so bleibt es den Entwicklern überlassen wieviel Content in ihren Spielen ist, und wieviel man dafür bezahlen muss.
Bei der nächsten Playstation könnte man nicht nur die Onlinefunktion bezahlen lassen, sondern vielleicht auch jede halbe Stunde nutzung?...
Früher wurden Spiele auf dem PC so gemacht (Und Blizzard machts immernoch so), dass sie auf möglichst vielen Konfigurationen irgendwie liefen.
Da es viele gemeinsame Standards gibt ist das nichtmal kompliziert. Eine x86 CPU, ein Windows mit Direct X und eine Grafikkarte in Grün oder Rot.
Passt das Direct X level nicht, dann kann man abstriche machen.
Heutzutage kommen aber Spiele in so einer rapiden Abfolge, dass sich für die kurze Lebenszeit eines Titels ein patchen oder nachträgliches optimieren für Entwickler garnicht lohnt. Gut die gröbsten Bugs müssen weg, aber mehr nicht.
Das Spiel läuft rund wie ein Sack Steine, also setzt man Top-Hardware vorraus die in keinem einzigen Saturn oder Mediamarktrechner zu finden ist.
Dann kann das Dev-Team sich schon mit dem nächsten Titel befassen. Zudem macht man gleichzeitig die billigen Konsolen noch attraktiver.
Streichliste der Publisher für den PC:
-Lan : Weg
-Freie Serverclients (Online/LAN) für MP: Weg
-Mods und Maps: Weg
-2 Spieler pro PC: Weg (NFS)
-Grafiktweaks (Skyrim/GTA) , abwarten was GTA V macht....
- FHD, 60-120FPS ...Bald nur noch 30FPS und 900p und Hochskalierung?
Ersetzt durch:
-Online Only
-Online SP DRM
-Lizenzserver und P2P
-DLC, Premiumpacks, Prepurchase-Premium-Editions
- 1 Spiel pro Spieler
- Keine Grafikeinstellungen bis aud die Auflösung, Fixed 30FPS..
Wenn man die Bedingungen auf PC und Konsole vereinheitlicht, also alle Möglichkeiten des PCs einschränkt, künstlich limitiert, und dann auch noch künstlich die Anforderungen hochschraubt, dann macht man die Konsolen immer interessanter. Und Konsolen sind in sich viel einfacher. Weniger lästige Hacks und Cracks, Konsolen haben von natur aus schon keine third-party-Mods, und so bleibt es den Entwicklern überlassen wieviel Content in ihren Spielen ist, und wieviel man dafür bezahlen muss.
Bei der nächsten Playstation könnte man nicht nur die Onlinefunktion bezahlen lassen, sondern vielleicht auch jede halbe Stunde nutzung?...