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Test Asus PG27UQ im Test: Viel Licht und Schatten mit UHD, 144 Hz und G‑Sync HDR
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Thefuck did I just read?Vissi schrieb:Normalerweise beginnt das Gehirn ab ~20 fps alles zu einem flüssigen Bild zusammenzusetzen
Einzelbilder kann es, je nach Mensch, typischerweise 30-60 fps komplett verarbeiten [...]
144 hz beim Zocken ist also offenbar genauso übertrieben, wie 18 Kerne. Auch bei Shootern scheinen 144 hz nur leichte Verbesserungen zu bringen. Ich will aber wiedermal nicht vorlaut sein, irgendwann werde ich mir mal den Unterschied anschauen, was ich aber stark bezweifel, dass es einen großartigen Unterschied macht. 60 hz ist sowas von flüssig, viel flüssiger geht es doch gar nicht mehr. [...]
Vor allem, dass da Welten zwischen liegen, bezweifel ich mal stark.
Dein Post klingt ein wenig so, als hättest du dir diese Infos quer aus dem Netz durch irgendwelche Halbwahrheiten zusammengezogen.
Eigentlich hat fast nur noch die Aussage gefehlt, dass das menschliche Auge sowieso nicht mehr als 24fps verarbeiten kann, weshalb auch Filme absolut flüssig dargestellt werden.
Hauptsächlich aber machst du den Fehler, nicht zwischen FPS und Hz zu unterscheiden. So sind auch 80fps auf 144Hz übrhaupt kein Thema.
Dabei geht es auch nicht darum, was das menschliche Auge/Hirn verarbeiten kann, sondern einzig und allein darum, wie schnell das Panel die gelieferten Bilder verarbeiten und wiedergeben kann. Dem Durchschnittsspieler der nichts anderes kennt, mögen 60Hz genügen. Aber wer einmal 120Hz und mehr über einen Zeitraum von mindestens 30 Minuten getestet und erlebt hat, der kann danach fast nicht mehr zurückkehren, weil es sich einfach unschön anfühlt. Und erst dann fällt einem auch auf, dass das Bild nicht so ganz flüssig ist wie es bis anhin den Anschein machte.
KarlKarolinger
Lieutenant
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azurlord schrieb:Meine Frage wäre eher, warum es denn unbedingt ein Lüfter sein muss, in einem Monitor, der schon per Definition riesige, freie Flächen zur Wärmeabführung bietet?
Oder warum man als Endkunde für 20€ schon leise 140mm Lüfter bekommt, man dann in so einen Monitor für >2000€ aber irgendwelche billigen, lauten Minilüfter einbaut?
Dr.Death schrieb:"Es gab kein NDA."
Das Agreement würde ich mit Übereinkunft oder Vereinbarung übersetzen, NDA wäre also weiblich und damit müsste es heißen: Es gab keine NDA.
Das Einverständnis, das Einvernehmen.
Davon ab, kann man die Regel der Eindeutschung wohl auch nicht immer anwenden und "die Agreement" klingt einfach nur furchtbar und falsch, da kommt dann auch eine gewisse akustische Ästhetik zum tragen, behaupte ich jetzt mal.

C1996
Lt. Commander
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Aber eine Schwäche und zwar der Halo Effekt wird im Gegenzug behobenWolfgang schrieb:Du kannst das adaptive Backlight ausschalten, dann ist das Backlight durchweg angeschaltet. Ist aber natürlich nicht unbedingt Sinn der Sache, macht ja eine Stärke des Panels zu Nichte.

tookpeace.
Lt. Junior Grade
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Ich muss immer wieder schmunzeln wie der Mythos mit "Augen können nur 24 bilder pro sek erkennen" seit Jahrzehnten im Umlauf ist und von Halbwissenden weitergeträllert wird.
Ihr wisst schon dass die Augengenempfindlichkeit nicht digital durch eine FPS definiert werden kann?
Hab leider kein deutsches Video für die Udos unter uns gefunden:
Ihr wisst schon dass die Augengenempfindlichkeit nicht digital durch eine FPS definiert werden kann?
Hab leider kein deutsches Video für die Udos unter uns gefunden:
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Klar, aber es macht noch einen Unterschied sein Logo auf irgend welche anderen Produkte drauf zu klatschen, weil die eine Technologie von denen verbaut haben und dafür extra Kohle zu verlangen. Apple hat ein schönes und gutes Design, weil sie eben nur ein Logo bei sich auf den Produkten haben (gut, dass hat auch ein bisschen was mit Arroganz und Stolz zu tun)Affenzahn schrieb:Man zahlt als Kunde eben auch den Markennamen und das Marketing mit. Gerade das von dir angesprochene Apple hat den Namensbonus perfektioniert.
LG knallen ihr Logo ja auch nicht auf jedes Gerät, wo ein LG-Panel verbaut ist. Manche Geräte wären von den ganzen Stickern gar nicht mehr brauchbar, wenn da von jedem ein Sticker drauf wäre, von dem was verbaut ist, bzw. dann am besten gleich noch von jedem, an den man irgendwelche Patentgebühren zahlt, etc.
Aber bei anderen Sachen ist das ja auch nicht anders. Dolby muss ja auch auf jedem Receiver vertreten sein.
Man hat glaube ich nie ernsthaft behauptet, dass Augen nur 24 Bilder erkennen können, sondern dass das Gehirn 24 Bilder als flüssig und realitätsnah wahrnimmt. Nur in manchen Kreisen, wird das wie du sagst eher falsch ausgedrückt, wobei ich die derart dumme Behauptung hier schon lange nicht mehr gesehen habe. Die Wahrnehmung ist aber auch etwas anderes, als die tatsächlichen Eigenschaften des Auges. Ich hab mir das Video jetzt nicht angeschaut, denke aber, dass die auch erwähnen werden, dass das Gehirn nicht annähernd so viele Bilder verarbeitet, wie es vom Auge bekommt. Da wird einfach wie bei vielen Dingen in uns an Rechenleistung gespart (Wir laufen halt alle im ECO-Modus). Die Diskussion, ob man also wirklich einen Unterschied zwischen 240 und 144Hz wahrnimmt bleibt gerechtfertigt. Auch geht die Diskussion meistens eher in die Richtung Input-Lag und ob CS:GO an einem 60Hz Monitor mit 300FPS wirklich besser ist.tookpeace. schrieb:"Augen können nur 24 bilder pro sek erkennen"
Zuletzt bearbeitet:
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Wenn ich mich nicht täusche, ist Dolby in diesem Zusammenhang aber ein Zertifikat und kein Hersteller und zeigt nur auf, dass der Receiver (bspw.) in der Lage ist, jenes Tonformat wiederzugeben. Ist also so wie der FreeSync/G-Sync Sticker auf einem Monitor. Also das zu vergleichen ist schon nicht ganz richtig.Aphelon schrieb:Aber bei anderen Sachen ist das ja auch nicht anders. Dolby muss ja auch auf jedem Receiver vertreten sein.
lex30
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|SoulReaver| schrieb:Als Asus Fan muss ich mich denoch immer fragen, warum man diesen ganzen Designmist hinter dem Monitor betreibt? Kostet sinnlos Geld. Ich sitze ja vor dem Monitor nicht hinter ihm. Preislich einfach nur übertrieben. Und dann noch die "Lüftergeschichte" nun ja...
Beim Preis und die Mankos gebe ich dir recht. Allerdings ist das mit dem Design so eine Sache...das ist Geschmackssache und auch wenn du vor dem Monitor sitzt...heißt das noch lange nicht, das die Rückwand nicht zum offenen Raum hin steht und da kann halt auch "ein schöner Rücken entzücken" xD... Ich nehme mal an, das war die Idee dahinter. Ob einem das nun vom Design her gefällt oder nicht, ist halt Geschmackssache. Die Welt wäre doch auch ziemlich öde, wenn jedem das gleich gefallen würde. xD
Schon kurios, dass immer mehr Leute auf super Silent Rechner setzen und Asus mal gegen den Trend nen schön lauten Monitor
auf den Markt wirft.
Ich habe auch einige LED Teile in meinem Rechner verbaut, aber am Monitor stört das doch schon beim zocken?! Und auf der Rückseite sieht es doch niemand, wenn der Monitor an der Wand steht. Dafür höre ich die Lüfter besonders gut...^^
Dann macht das local dimming Probleme...
Also für den Preis wirkt das alles nicht sehr ausgereift...
Lüfter und LED weg lassen und die Abwärme mittels Headpipe an eine nett gestaltete Alu-Rückseite abführen. Das hätte doch was.

Ich habe auch einige LED Teile in meinem Rechner verbaut, aber am Monitor stört das doch schon beim zocken?! Und auf der Rückseite sieht es doch niemand, wenn der Monitor an der Wand steht. Dafür höre ich die Lüfter besonders gut...^^
Dann macht das local dimming Probleme...
Also für den Preis wirkt das alles nicht sehr ausgereift...
Lüfter und LED weg lassen und die Abwärme mittels Headpipe an eine nett gestaltete Alu-Rückseite abführen. Das hätte doch was.

Herdware
Fleet Admiral
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C1996 schrieb:Wäre die Helligkeit ohne Backlight denn unter aller Sau, oder vergleichbar zu anderen Panel-typen ?
Ganz ohne Backlight sähe man bei einem üblichen LCD-Monitor praktisch nichts. Das Bild wäre immer nahezu Schwarz.

Backlight mit Local Dimming bedeutet, dass die Hintergrundbeleuchtung in mehrere Zonen aufgeteilt wird, so dass sie in dunklen Bildbereichen runtergeregelt oder gar ganz ausgeschaltet werden kann und gleichzeitig in hellen Bildbereichen weit aufgedreht. Dadurch bekommt man einen besseren Kontrast bzw. höheren Dynamikumfang (Helles ist heller und Dunkles dunkler).
Allerdings hat am halt an den Grenzen zwischen Hellen und dunklen Bereichen ein Problem. Wie hell soll die Hintergrundbeleuchtung da gewählt werden? Dreht man die Hintergrundbeleuchtung auf, wie für den hellen Teil nötig, wird im dunklen Teil aus perfektem Schwarz ein mehr oder weniger helles Grau. Das sieht dann so aus, als würde die Helligkeit in den dunklen Teil hinein "bluten".
Ein helles Objekt auf dunklem Hintergrund hat quasi einen "Lichthof" um sich herum.
Je weniger Zonen das Backlight hat, um so größer ist das Problem.
Das Problem lässt sich nur dann perfekt lösen, wenn jedes einzelne Pixel einzeln leuchten oder ausgeschaltet werden kann. Das geht z.B. bei OLED-Displays, oder Micro-LEDs (wenn die mal marktreif sind).
(OLEDs haben aber z.B. den Nachteil, dass die selbstleuchtenden Pixel unterschiedlich schnell altern können. Sich also statische Bildinhalte als Geisterbilder "einbrennen" können, wie damals bei den Röhrenmonitoren. Deshalb findet man OLEDs praktisch nur bei Fernsehern, wo es weniger oft statische Bilder gibt.)
Dr.Death
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KarlKarolinger schrieb:Das Einverständnis, das Einvernehmen.
Joah, also weil der Duden es nicht kennt, hab ich mal bei dict.cc nachgesehen. Von fünf möglichen Übersetzungen sind vier weiblich
https://www.dict.cc/?s=mutual+nondisclosure+agreement+mutual+NDA
KarlKarolinger schrieb:"die Agreement" klingt einfach nur furchtbar und falsch, da kommt dann auch eine gewisse akustische Ästhetik zum tragen, behaupte ich jetzt mal.![]()
Naja, aus eben jener "akustischen Ästhetik" finde ich, dass "der NDA" einer Vergewaltigung der deutschen Sprache schon recht nahe kommt

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Das Backlight ist dann nicht die ganze Zeit aus, sondern an. Die Helligkeit leidet also nicht, aber der Kontrast, weil der Schwarzwert deutlich schlechter ist.C1996 schrieb:Aber eine Schwäche und zwar der Halo Effekt wird im Gegenzug behoben. Wäre die Helligkeit ohne Backlight denn unter aller Sau, oder vergleichbar zu anderen Panel-typen ?
C1996
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Dankeschön für die ErklärungHerdware schrieb:Ganz ohne Backlight sähe man bei einem üblichen LCD-Monitor praktisch nichts. Das Bild wäre immer nahezu Schwarz.
Backlight mit Local Dimming bedeutet, dass die Hintergrundbeleuchtung in mehrere Zonen aufgeteilt wird, so dass sie in dunklen Bildbereichen runtergeregelt oder gar ganz ausgeschaltet werden kann und gleichzeitig in hellen Bildbereichen weit aufgedreht. Dadurch bekommt man einen besseren Kontrast bzw. höheren Dynamikumfang (Helles ist heller und Dunkles dunkler).
Allerdings hat am halt an den Grenzen zwischen Hellen und dunklen Bereichen ein Problem. Wie hell soll die Hintergrundbeleuchtung da gewählt werden? Dreht man die Hintergrundbeleuchtung auf, wie für den hellen Teil nötig, wird im dunklen Teil aus perfektem Schwarz ein mehr oder weniger helles Grau. Das sieht dann so aus, als würde die Helligkeit in den dunklen Teil hinein "bluten".
Ein helles Objekt auf dunklem Hintergrund hat quasi einen "Lichthof" um sich herum.
Je weniger Zonen das Backlight hat, um so größer ist das Problem.
Das Problem lässt sich nur dann perfekt lösen, wenn jedes einzelne Pixel einzeln leuchten oder ausgeschaltet werden kann. Das geht z.B. bei OLED-Displays, oder Micro-LEDs (wenn die mal marktreif sind).
(OLEDs haben aber z.B. den Nachteil, dass die selbstleuchtenden Pixel unterschiedlich schnell altern können. Sich also statische Bildinhalte als Geisterbilder "einbrennen" können, wie damals bei den Röhrenmonitoren. Deshalb findet man OLEDs praktisch nur bei Fernsehern, wo es weniger oft statische Bilder gibt.)

Dann ist meine Idee wohl suboptimal

Lüfter sind bei Monitoren nicht so selten. Nur hört man das meistens gar nicht. Mein Apple Cinema Display hat auch einen, aber davon habe ich selbst wenn ich mein Ohr direkt an den Monitor halte, egal wo, noch nie was mit bekommen. Wenn man den versteckt und nichts davon sagt, dann merkt das halt keiner.Toprallog schrieb:an eine nett gestaltete Alu-Rückseite abführen. Das hätte doch was.
Edit: Mein NEC MultiSync hat glaube ich auch einen (Zumindest hatte ich mal gesehen, dass ich einen Lüfter als Ersatzteil dafür nachbestellen könnte). Aber auch den habe ich noch nie gehört. Oben kommt bei dem Teil auf jeden Fall ganz schön was an Hitze raus.
Wenn man was hört, haben die Ingenieure wirklich geschlampt. Die Lüfter müssen ja nicht so schnell laufen, wie im PC am CPU-Kühler. 200-300UpM reichen da i.d.R. völlig um die heiße Luft aus dem Gehäuse zu schaffen und den Monitor nicht überhitzen zu lassen.
Zuletzt bearbeitet:
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Die Messungen sind bei maximalem Backlight entstanden.immortuos schrieb:@CB: bei welcher Helligkeit wurden die Messungen der Leistungsaufnahme durchgeführt?
Darkman.X
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Bänki0815 schrieb:An die Meckerer:
Kauft euch doch einen Fernseher für 500€ mit xx Zoll, 300 Nits, Fake-HDR und 4K und 60Hz
Innovationen kosten nunmal Geld, dafür leistet das Teil auch Einiges nie da Gewesenes, was ständig im Form gefordert wird, aber dann ists wieder zu teuer![]()
Ich verstehe die Beschwerden über den Preis auch nicht ganz:
- 144 Hz. Es gibt laut Geizhals keinen Monitor, der bei 4k mehr als 60 Hz kann, also kein Monitor mit DP 1.4. Bei TVs braucht man gar nicht erst suchen, HDMI 2.1 gibt es dort noch nicht (soweit ich es in Geizhals sehe).
- FALD mit 384. Bei Monitoren gibt es neben Asus und Acer nur ein Dell-Modell für 1400€. Bei TVs hatte ich in anderen Foren/Threads immer etwas von 100 Zonen gelesen, bei wesentlich größerer Diagonale. Da kann man mich natürlich korrigieren, falls es wirklich TVs mit 1024 Zonen gibt.
Und nicht vergessen, wir reden hier von blitzschnellen FALD, muss ja für 144 Hz reichen. Bei TVs hatte ich immer von sehr trägen Local-Dimming gelesen. - HDR. Und nicht nur einfaches HDR, sondern gleich den höchsten VESA-Standard: DisplayHDR 1000. Bei TVs wäre es wohl gleichzusetzen mit dem "Ultra HD Premium"-Logo, welches nur 79 von 2773 TVs bei Geizhals haben.
Und auch hier reden wir von schnellen HDR, zumindest hatte ich bisher noch von keinem Inputlag gelesen, während ich bei TVs immer irgendetwas von 40-50ms oder sogar mehr gelesen hatte. Oder sind sie mittlerweile schneller? Korrigiert mich auch hier gerne.(EDIT: Laut User "Herdware" soll es wohl mittlerweile besser sein, bei 10-25ms)
Ob das Ganze nun 2.500 € wert ist? Vermutlich nicht in dieser Höhe, aber die Features treiben den Preis hoch. Irgendwelche Nachteile (z.B. Lüfter) haben dagegen häufig keinen reduzierenden Effekt. Dazu noch das teure GSync-Modell mit geschätzten 500€ (oder $?) und das schnelle IPS-Panel, wo AU Optronics wohl der einzige Anbieter ist und damit vermutlich Monopol-Preise verlangt. Hinzu kommt auch noch das Gaming-Label, was Produkte pauschal teurer macht. Und wenn man Asus und Acer keine Preisabsprachen unterstellen will, lässt sich beim Preis wohl nicht viel machen. Die waren auch schon bei den 800€-Modellen (GSync + 4k mit 60 Hz) nahe beieinander.
Zuletzt bearbeitet:
psYcho-edgE
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Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, würde der Gerät mit Adaptive Sync kommen, wäre er 500€ günstiger und der zweite Lüfter würde auch mit 600rpm ausreichen.
KarlKarolinger
Lieutenant
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Dr.Death schrieb:Naja, aus eben jener "akustischen Ästhetik" finde ich, dass "der NDA" einer Vergewaltigung der deutschen Sprache schon recht nahe kommtAber so kann man anderer Meinung sein. "Die Übereinkunft" finde ich wie gesagt am passendsten.
Daher ja auch "das NDA" und nicht "der NDA", immerhin steht im Artikel "es gab kein NDA" und nicht "es gab keinen NDA". Die maskuline Form war eigentlich also gar nicht im Gespräch.
Darkman.X schrieb:144 Hz. Es gibt laut Geizhals keinen Monitor, der bei 4k mehr als 60 Hz kann, also kein Monitor mit DP 1.4. Bei TVs braucht man gar nicht erst suchen, HDMI 2.1 gibt es dort noch nicht (soweit ich es in Geizhals sehe).
Das mag ja sein, aber nur weil man Kunden schröpfen kann muss man es ja nicht tun. Nur weil Du physisch in der Lage bist, alle deine Freunde zu beleidigen, tust Du das ja hoffentlich trotzdem nicht jeden Tag. Finde es durchaus legitim zu sagen, dass einem das zu teuer ist. Auch aus rein sachlicher Marktsicht sollte der Kunde ja genau so auf seinen maximalen Nutzen bedacht sein, wie der Hersteller. Wenn der Hersteller also mit dem Preis machen kann, was er will, kann der Kunde auch sein Geld zurückhalten, wie er will.
Und einen nervigen Lüfter würde ich z.B. nicht als "technische Speerspitze" bezeichnen, da kann der Rest noch so gut sein...
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