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NewsAuch in Deutschland: Disney+ startet Maßnahmen gegen Account-Sharing
Disney ist nur noch langweilig geworden, kann diese ganzen Heldenfilme und Serien nicht mehr sehen.
Marvel hier Star Wars da.
Da hatte ich gefühlt mit Netflix mehr Auswahl.
Ich habe es bereits bei Netflix bemängelt und tue es auch hier:
Wieso ist es nicht möglich ein Abo für 1 Gerät UND 4K zu bekommen?
In meinem (! ja, Tellerrand, bekannt) Haushalt müsste es nur auf einem Gerät laufen, das ist in meinen Augen unverhältnismäßig. Ebenso die Augenwischerei "bis zu Dolby Atmos" <- soweit mir bekannt gilt dies oft aber nur für die amerikanischen Originale.
Hoffentlich wirkt sich dieser Trend auf all die Streaming-Dienste negativ aus.
Anstatt dass beide User sich jeweils einen Account zulegen, wird stattdessen einfach gekündigt.
So werde ich es jedenfalls nachstes Jahr bei DAZN machen.
Auch wenn Netflix und Disney vom Preis her deutlich unter DAZN liegen, geht es meiner Meinung nach in die falsche Richtung.
Ist gekündigt wie alle anderen Streaming Dienste auch. Mir zu doof.
Aber statt massenhafter Kündigungen und einem zurückrudern von Disney, wird es laufen wir bei Netflix und die Nutzerzahlen und Einnahmen werden hochgehen. Der Markt ist halt selbst schuld das er ausgenommen wird....
Als Netflix Maßnahmen gegen das Accountsharing angekündigt hatte, gab es nicht wenige Stimmen, die aufgrund der (angeblich) unfassbaren Profitgier seitens Netflix, ausgerechnet zu Disney flüchten wollten. Aber auch bei Disney muss man irgendwann einmal schwarze Zahlen schreiben.
Content ist nun einmal verdammt teuer - egal ob eingekauft oder eigenproduziert.
Ich bezahle in einer Freundesgruppe mit 4 Leuten Disney.
Sehr sehr selten gucke ich selbst Disney, vielleicht zwei oder drei mal im Monat.
Allein lohnt sich das nicht, auf das normale Angebot kann ich gut verzichten.
Wenn das unterbunden wird oder anderweitig beschränkt, dann wird es gekündigt.
Ciao Disney.
Netflix haben wir auch gekündigt,
Prime auch gekündigt,
Paramount gekündigt,
YouTube premium lohnt sich für mich über Argentinien sehr, wenn es das nicht mehr geben sollte ist es mir zu teuer.
Seien wir mal ehrlich. Wie auch bei Netflix, wird sich ein Teil der Nutzer öffentlich beschweren, wie Kinder aus Trotz kündigen und nach 6-12 Monaten wieder zurücklaufen.
Nur ein winziger Bruchteil bleibt den eigenen "Drohungen" treu.
Wer dauerhaft von einem Anbieter wegbleibt, bleibt nicht wegen des Preises, sondern alternativen besseren Angeboten weg. Und da werden die Preise hingenommen, vor allem bei Netflix!
Als Netflix Maßnahmen gegen das Accountsharing angekündigt hatte, gab es nicht wenige Stimmen, die aufgrund der (angeblich) unfassbaren Profitgier seitens Netflix, ausgerechnet zu Disney flüchten wollten. Aber auch bei Disney muss man irgendwann einmal schwarze Zahlen schreiben.
Content ist nun einmal verdammt teuer - egal ob eingekauft oder eigenproduziert.
Nach den Erfolg von Netflix war es für mich klar das auch andere den Weg gehen.
Ich persönlich finde das nicht so wild, da ich solche Abodienste meist nur höchstens einzelne Monate im Jahr buche, da ich eh nur wenig Video schaue und wenig spiele. Hab dieses Jahr nur ein Monat den Game Pass gehabt und ein Monat Netflix, das hat mir bisher gereicht.
Außer bei Spotify da wär ich bereit monatlich zu bezahlen, da gibt es aber bei uns in der Familie nen Familientarif.